Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Loser vom Väterwiderstand (Allgemein)

marhau @, Saturday, 04.07.2015, 17:19 (vor 3219 Tagen)

Schade, dass der Blog so schnell verschwunden ist, fing gerade an, interessant zu werden.

Die Loser vom Väterwiderstand

Harry, Saturday, 04.07.2015, 17:42 (vor 3219 Tagen) @ marhau

Schade, dass der Blog so schnell verschwunden ist, fing gerade an, interessant zu werden.

Warum? Die Meinungshoheit wird doch hier verteidigt vom echten Versagern & Schönrednern, einem Forenköter und dem Zensor ... der dafür sorgt, dass artfremde Meinungen (von Vätern die ihre Kinder und sich nicht aufgegeben haben) verschwinden.

Das Thema "Väter" passt schon lange nicht mehr in dieses Forum, weil hier bestimmte Auffassungen dominieren und exklusive Plätze zugewiesen bekommen.

Früher fanden Väter hier mal Rat, heute nur dumme Sprüche.

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Saturday, 04.07.2015, 19:25 (vor 3219 Tagen) @ Harry

Warum? Die Meinungshoheit wird doch hier verteidigt vom echten Versagern & Schönrednern, einem Forenköter und dem Zensor ... der dafür sorgt, dass artfremde Meinungen (von Vätern die ihre Kinder und sich nicht aufgegeben haben) verschwinden.

Vielleicht lag´s ja auch daran, dass ich den ehrwürdigen „P“ vom Trennungsfuck als Pissnelke bezeichnet habe. Der Mann ist hier halt noch so eine Art Ikone.

@Harry

Na, wieviele Stunden wertvolle Lebenszeit hast du schon mit Copy&Paste für deinen Müll verbracht? 1000? Dann rechne das mal 50 Euro/h. 50.000 Euro für ein "Enzyklopädie", die nur ein eingeschränkter Kreis liest, wenn überhaupt.

Die Aufrufzahlen der wesentlichen Beiträge zum Thema "Familienrecht" verfolge ich sehr genau. Die teilweise doch ziemlich auffälligen Bewegungen bei den Zugriffzahlen lassen vermuten, dass die Beiträge nicht nur von betroffenen Vätern, sondern auch von vielen von "Professionellen" gelesen werden. Und genau das ist die Absicht. Natürlich ist das ein eingeschränkter Kreis, aber eben genau der, auf den es ankommt!

Die Loser vom Väterwiderstand

Harry, Saturday, 04.07.2015, 19:47 (vor 3219 Tagen) @ marhau

Die Aufrufzahlen der wesentlichen Beiträge zum Thema "Familienrecht" verfolge ich sehr genau. Die teilweise doch ziemlich auffälligen Bewegungen bei den Zugriffzahlen lassen vermuten, dass die Beiträge nicht nur von betroffenen Vätern, sondern auch von vielen von "Professionellen" gelesen werden. Und genau das ist die Absicht. Natürlich ist das ein eingeschränkter Kreis, aber eben genau der, auf den es ankommt! Wenn du auf der Basis eine Expertise erstellst, kannst du auch bei Rosenbrock mitschreiben.

Das ist nämlich vollkommen unlogisch. Die "Professionellen" kennen ihre eigenen Beschlüsse. Noch weniger interessieren sie die, die diese Beschlüsse zu spüren bekommen. Zugriffe besagen nichts über die Meinung der Zugreifenden aus. Zumal, da kannst du sicher sein, die meißten eh über einen Anonymisierer zugreifen.

Wenn du Professionelle ansprechen willst, schreib doch eine Petition. Da kommt genau das gleiche dabei raus. Rede dir hier also nichts schön. Außer Plörre ist hier nix. Dosenmais hat das erkannt und ausgesprochen.

Nichtprofessionelle, also Männer in der Wehrphase, die bekommen hier depperte Kommentare von Losern, die selbst aufgegeben haben und sich aber gerne als Helden sehen. Nackter Realitätsverlust, stelle ich fest.

Damit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion und überlasse das Gejaule den Forenkötern. Es wird nicht lange auf sich warten lassen.

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Saturday, 04.07.2015, 20:17 (vor 3219 Tagen) @ Harry

Harry, mit Verlaub, aber für Deine Ankündigung, Dich aus der Diskussion zu verabschieden, bedanke ich mich herzlichst. Und schönen Gruß an Dosenmais.

Wenn du auf der Basis eine Expertise erstellst, kannst du auch bei Rosenbrock mitschreiben.

Nur zur Klarstellung: Der Satz ist nicht von mir, sondern von Dir. Und entschuldige: Das, was Du danach verzapfst, ist dummes Geschwätz.

Was die Logik angeht: Auffällig hohe Zugriffszahlen kommen weder durch zufällige „Zaungäste“ noch durch betroffene Väter zustande (bei letzteren ist der Anteil derjenigen, die sich gegen ihr Schicksal wehren wollen, bekanntermaßen einfach zu gering). Also wer bleibt denn dann noch übrig? Wenn Beiträge wie „Alleinerziehende“ oder „Cochemer Modell“ über Wochen täglich 100 bis 200 Zugriffe haben, vom Artikel „Familienpsychologische Gutachten“ ganz zu schweigen, lässt das nur den Schluss zu, dass sie insbesondere auch von den Leuten gelesen werden, die an familiengerichtlichen Verfahren mitwirken.

Die Loser vom Väterwiderstand

Harry, Saturday, 04.07.2015, 23:26 (vor 3219 Tagen) @ marhau

Jaja, hast Recht und ich meine Ruhe. Bei euch bilden sich also Familienrichter und Jugendämter weiter. Alles klar, ja ... so wird es sein. Vermutlich werdet ihr bald im Schönfelder als Quelle angegeben. Träum weiter.Für dich und deine CopyPaste-Sammlung ist es schwer, die Wahrheit zu akzeptieren. Insofern wundert mich dein Beißreflex überhaupt nicht.

Nochwas: Soviel wie hier gelöscht wird, da passt der Duktus "Diskussion" einfach nicht. Ihr verbreitet hier eure Meinung, mehr nicht.

Unter welchen Namen schreibst du hier sonst noch so?

Der Dieb ruft, haltet den Dieb

Holzauge, Sunday, 05.07.2015, 00:26 (vor 3219 Tagen) @ Harry

Unter welchen Namen schreibst du hier sonst noch so?

Glaubst du Witzbold dass alle, so wie du, hier unter mehreren Namen schreiben?

Holzauge

Der Dieb ruft, haltet den Dieb

Harry, Sunday, 05.07.2015, 10:22 (vor 3218 Tagen) @ Holzauge

Glaubst du Witzbold dass alle, so wie du, hier unter mehreren Namen schreiben?

Ja, warum nicht?

Werner hat z.B. noch die Nicks MusLim, Antifeminismus Deutschland und Wiki ist ja ein Gemeinschaftsnick.

Soll ich dir sagen, als was du hier noch schreibst?

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 09:54 (vor 3218 Tagen) @ Harry
bearbeitet von marhau, Sunday, 05.07.2015, 09:59

Unter welchen Namen schreibst du hier sonst noch so?

Unter keinem und wenn Du nicht so ein Depp wärst, wüsstest Du das auch. Duktus kann man schlecht verleugnen, werter "Harry" alias Dosenmais alias Büchsenmais alias Bergfrau alias Terrormumu alias .....

Entspann dich. Geh zur Dönerbude, ess ne Bratwurst und trink ein Bier. (den Rat hat Dir Borat schon vor ein par Monaten gegeben, passt immer noch). Und noch einen schönen Gruß von Urknall: Nicht hinter Nick verstecken!

Im Gegensatz zu Dir bin ich mit Klarnamen registriert, Du Made.

Bei euch bilden sich also Familienrichter und Jugendämter weiter. Alles klar, ja ... so wird es sein.

Ja, so ist das, ob´s Dir nun passt oder nicht. Angesichts so vieler ersten Plätze bei Google ("Familienpsychologische Gutachten", "Kindeswille", "Erziehungsfähigkeit", "Bindungstoleranz", "Umgangsverfahren", "Kindesentziehung", "Unterhaltsboykott") oder Platzierungen unter den ersten 10 (die Liste würde jetzt wirklich zu lang) führt an WikiMANNia kein Weg mehr vorbei).

Und was das Löschen angeht, kommst Du eigentlich noch gut weg, aber auch für Trolle gilt halt eine Niveauuntergrenze; die liegt in Deinem Fall wahrlich niedrig genug. Immerhin werden so niveauvolle Beiträge wie

Sind das die Sachen zu denen du wichst?

(11.01.2015) noch veröffentlicht.

Mach´s wie "Ratchet":

Aloha zusammen, ich bin seit 2012 "stiller Mitleser" in diesem Forum und der Gestrige Tag hat mich dazu bewogen mich endlich hier registrieren zu lassen.

oder verschone uns. Deine Beiträge haben wenig mit Diskussion zu tun. Das meiste ist bloß primitives Gestänker.

Den Väterwiderstand gibts wenigstens, die Männerrechtsbewegung gibts nur in der Rosenbrock-Studie.

Harry, Sunday, 05.07.2015, 10:25 (vor 3218 Tagen) @ marhau
bearbeitet von Harry, Sunday, 05.07.2015, 10:33

Wenn jemand so reagiert, dann hat ihm die Wahrheit sehr weh getan. :-D

Ach ja ... vielleicht kann man ja die Vielzahl von Zugriffen auch damit erklären, dass die Leute mal (wie früher aus Sensationsgeilheit) nur eine Freakshow besuchen wollten? Diese Option erwähnst du nicht einmal.

[image]

Den Väterwiderstand gibts wenigstens, die Männerrechtsbewegung gibts nur in der Rosenbrock-Studie.

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 11:00 (vor 3218 Tagen) @ Harry

Ach ja ... vielleicht kann man ja die Vielzahl von Zugriffen auch damit erklären, dass die Leute mal (wie früher aus Sensationsgeilheit) nur eine Freakshow besuchen wollten? Diese Option erwähnst du nicht einmal.


bla

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Saturday, 04.07.2015, 19:59 (vor 3219 Tagen) @ marhau

@Ist egal

Mein letztes und entscheidendes Verfahren hat mich keinen Cent gekostet.

Wieso entscheidend? Nochmal die Frage: Gab´s danach Umgang oder den Lebensmittelpunkt?

Erfolg hat die Justiz nur, wenn sie "kurzen Prozesse" macht, aber wer das mal etwas "langzieht" wird schnell merken, dass diese asymetrische Kriegsführung diese im Denken geradlinigen Juristen erheblich aus der Balance bringt.

Wenn sich ein Verfahren über Jahre hinzieht und ....

Das ist doch genau das, was die Schweine mit solchen Vätern machen, die für mehr oder überhaupt einen Umgang kämpfen: Verschleppen, Auflaufen-lassen. Mit welcher Sache willst Du denn dadurch Erfolg haben, dass Du sie über Jahre hinziehst? Zumindest in Umgangsverfahren haben Väter doch genau das gegenteilige Ziel, nämlich so schnell wie möglich eine Entscheidung zu erreichen! Und: Das Ziel, mit meinen Kindern, die ich liebe, zusammen zu sein und ihnen so gut wie möglich zum Start ins Leben zu verhelfen, ist der einzige Grund, aus dem ich diese Gerichtsscheiße überhaupt auf mich nehme.

@Bolle aus Berlin

Private Parteigutachten zum Nachweis der Vatereignung sind an ideologisch versifften Familiengerichten (inzwischen erstinstanzlich eine Frauendomäne) Nonsens, weil es keine bzw. beliebige und nach Bedarf veränderbare Kriterien gibt...

So schlecht finde ich diesen Ansatz von Dino gar nicht. Kostet allerdings Geld und ist natürlich nicht der Schlüssel zum Sieg, aber ein Mosaiksteinchen, das im zähen Ringen mit den Arschlöchern zum Erfolg beitragen kann.

@Werner

Klagefreudige Väter verschleißen sich selbst. Ihr gesamtes Privatleben wird von Gerichtsprozessen, Frust und einer streitsüchtigen Exehefrau bestimmt."

Also ich verschleiße seit 4 Jahren meine Noch-Frau und diverse Richter. Mir selbst verschaffe ich regelmäßig Entspannung beim Sport oder im Garten und in meinen Weinbergen. Die Gerichtskorrespondenz erledige seit mindestens 2 Jahren routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand.

Diese Selbstbeweihräucherung, sich selbst als die Guten und Redlichen zu bezeichnen, ist schwer erträglich.

Warum ist dieser Satz denn so schwer erträglich? Auch ich nehme für mich in Anspruch, gute und redliche Absichten zu verfolgen. Von dem Pack, das über meine Kinder + mich zu Gericht sitzt, kann man das auch bei allergrößtem Wohlwollen nicht behaupten. Es muss erlaubt sein, sich von diesem Abschaum, der hierzulande familiengerichtliche Verfahren bestimmt, abzugrenzen. Viele Richter bzw. Richterinnen, die da den Ton angeben, missachten in vollem Bewusstsein geltendes Recht und begehen durch ihre Art der Verfahrensführung faktisch Kindesmisshandlung. Das Gleiche gilt für die Prostituierten in Gestalt von Jugendamtlern, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Mitarbeitern von Beratungsstellen, die den robentragenden Schweinen zuarbeiten.

Erstens sollte der letzte Depp im Land inzwischen begreifen, dass man mit Redlichkeit und Anständigkeit im Familien(un)rechtssystem keinen Blumentopf gewinnt.

Tut mir leid Werner, aber auch wenn es so scheint, als würde Deutschland zu einer Jauchegrube verkommen, versuche ich meinen Kindern nach wie vor zu erklären, dass man sich im Falle von Konflikten keinesfalls auf ein niedriges Niveau des Kontrahenten herabbegeben sollte. Meines Erachtens kann man dabei nur verlieren.

Zum "Väteraufbruch für Kinder":
Der Verein ist keine homogene Gruppe. Insgesamt kommen sie zwar als Kastraten rüber, aber Du weißt sehr genau, dass diese Attribuierung durchaus nicht auf alle Mitglieder des Vereins zutrifft. Vielleicht ist die Führung ein bisschen zu weichgespült. Vielleicht ist das aber auch genau der smarte Weg, um in diesem Land etwas für Väter zu bewegen.

WikiMANNia besteht jetzt seit über 6 Jahren. Hat irgendein VAfKler je etwas an Erfahrungswissen oder Hintergrundinformation beigesteuert? Null! Niente!! Nada!!! Luschen sind das! Gehirnamputierte!! Versager!!!

Nun komm mal runter Werner. Es ist taktisch völlig in Ordnung, das die Jungs (& Mädels) vom VafK) nicht mit uns Schmuddelkindern spielen wollen. Gelesen werden wir trotzdem und wir verändern Bewusstsein. Da geht es mir doch wirklich am Arsch vorbei, ob wir vom VafK oder von Herrn Emmermann verlinkt werden. Mit 400.000 Aufrufen pro Monat haben wir das auch nicht mehr nötig!

Die Loser vom Väterwiderstand

Harry, Saturday, 04.07.2015, 23:59 (vor 3219 Tagen) @ marhau

WikiMANNia besteht jetzt seit über 6 Jahren. Hat irgendein VAfKler je etwas an Erfahrungswissen oder Hintergrundinformation beigesteuert? Null! Niente!! Nada!!! Luschen sind das! Gehirnamputierte!! Versager!!!

Vom VAFK ist aber sicher noch keiner "im Schlaf von einer Frau vergewaltigt worden. Das ist ein erheiterndes Alleinstellungsmerkmal.

Nun komm mal runter Werner.

So weit wie der unten ist, musst du ihn eher bitten, wieder nach oben zu kommen. Die Limbostange hat der hier längst gerissen.

Die Loser vom Väterwiderstand

Werner ⌂ @, Sunday, 05.07.2015, 09:54 (vor 3218 Tagen) @ marhau

Zunächst mal zu dem Einwand des Forenköters:

Es sind nicht gerade "Familienrichter und Jugendämter", die hier lesen, aber Netzfeministinnen und all die Autoren, die in Publikationen und Veranstaltungen der Friedrich-Ebert- und Heinrich-Böll-Stiftung fleißig von WgvdL und WikiMANNia berichten.

@Werner

Klagefreudige Väter verschleißen sich selbst. Ihr gesamtes Privatleben wird von Gerichtsprozessen, Frust und einer streitsüchtigen Exehefrau bestimmt."


Also ich verschleiße seit 4 Jahren meine Noch-Frau und diverse Richter. Mir selbst verschaffe ich regelmäßig Entspannung beim Sport oder im Garten und in meinen Weinbergen. Die Gerichtskorrespondenz erledige seit mindestens 2 Jahren routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand.

Mag ja sein, dass DU die Gerichtskorrespondenz "routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand" erledigst.
Ich glaube aber kaum, dass das der Regelfall ist.

Diese Selbstbeweihräucherung, sich selbst als die Guten und Redlichen zu bezeichnen, ist schwer erträglich.


Warum ist dieser Satz denn so schwer erträglich? Auch ich nehme für mich in Anspruch, gute und redliche Absichten zu verfolgen.

Was jemand für sich privat in Anspruch nimmt, kümmert mich nicht. Wenn aber eine Webpräsenz wie "Väterwiderstand" mit so einem Spruch hausieren geht und Werbung macht, dann empfinde ich das als eher peinlich.

Viele Richter bzw. Richterinnen, die da den Ton angeben, missachten in vollem Bewusstsein geltendes Recht und begehen durch ihre Art der Verfahrensführung faktisch Kindesmisshandlung. Das Gleiche gilt für die Prostituierten in Gestalt von Jugendamtlern, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Mitarbeitern von Beratungsstellen, die den robentragenden Schweinen zuarbeiten.

Ein Orchester klingt nur dann, wenn es zusammenspielt und harmoniert. Bei der Familienzerstörung arbeiten Rechtsanwälte, Jugendämtler, Richter und andere zusammen, um das beklagte Ergebnis zu erreichen...

Erstens sollte der letzte Depp im Land inzwischen begreifen, dass man mit Redlichkeit und Anständigkeit im Familien(un)rechtssystem keinen Blumentopf gewinnt.


Tut mir leid Werner, aber auch wenn es so scheint, als würde Deutschland zu einer Jauchegrube verkommen, versuche ich meinen Kindern nach wie vor zu erklären, dass man sich im Falle von Konflikten keinesfalls auf ein niedriges Niveau des Kontrahenten herabbegeben sollte. Meines Erachtens kann man dabei nur verlieren.

Nun ja, marhau, wenn im Grundgesetz der Schutz von Ehe und Familie verankert ist und die Regierung offen familenfeindliche Ideologien fördert wie Feminismus und Genderismus, ein Netz von Familienzerstörern und Feministen/Genderisten aufbaut und finanziert, dann weiß ich nicht, wie man das anderes beschreiben könnte, ohne dabei zu beschönigen...

Zum "Väteraufbruch für Kinder":
Der Verein ist keine homogene Gruppe. Insgesamt kommen sie zwar als Kastraten rüber, aber Du weißt sehr genau, dass diese Attribuierung durchaus nicht auf alle Mitglieder des Vereins zutrifft. Vielleicht ist die Führung ein bisschen zu weichgespült. Vielleicht ist das aber auch genau der smarte Weg, um in diesem Land etwas für Väter zu bewegen.

Offen erkennbare Erfolge gibt es nicht und daran, dass es Geheimverhandlungen mit der Regierung gibt, von denen wir nichts wissen, die aber "smart" sind und zum Erfolg führen werden, daran glaube ich nicht.

In Karlsruhe wird man ja wenigstens noch vom VAfK selbst in Gestalt von Herrn Krieg beraten. Dies aber auch nur für den Bereich des Umgangsrecht. Das ganze Feld der Unterhaltsknechtschaft wird auch da ausgespart. In Frankfurt beschränkt sich die VafK-Ortsgruppe darauf, an professionelle Helferdienste weiter zu vermitteln. Also anstatt die Helferindustrie anzuklagen und vorzuführen, spielt man für die noch Anwerber und führt ihnen neue Kundschaft zu.

Das ist doch ein Treppenwitz!!!

WikiMANNia besteht jetzt seit über 6 Jahren. Hat irgendein VAfKler je etwas an Erfahrungswissen oder Hintergrundinformation beigesteuert? Null! Niente!! Nada!!! Luschen sind das! Gehirnamputierte!! Versager!!!


Nun komm mal runter Werner. Es ist taktisch völlig in Ordnung, das die Jungs (& Mädels) vom VafK) nicht mit uns Schmuddelkindern spielen wollen. Gelesen werden wir trotzdem und wir verändern Bewusstsein. Da geht es mir doch wirklich am Arsch vorbei, ob wir vom VafK oder von Herrn Emmermann verlinkt werden. Mit 400.000 Aufrufen pro Monat haben wir das auch nicht mehr nötig!

Was heißt denn hier "taktisch"? Man muss ja nicht offiziell "mit uns spielen", aber informell mal heimlich mit Spezialwissen versorgen sollte auch "unter der Decke" möglich sein. Mir geht es nicht um offizielle Verlinkungen, sondern um die ausbleibende (inoffizielle) Informationsversorgung…

Unter 3000 VAfKlern sollte doch der eine oder andere Whistleblower dabei sein. Ist aber Fehlanzeige. Deshalb halte ich den Erklärungsansatz von Leutnant Dino, dass von da, woher nichts kommt, möglicherweise auch gar nichts ist, für durchaus berechtigt.

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 17:04 (vor 3218 Tagen) @ Werner
bearbeitet von marhau, Sunday, 05.07.2015, 17:11

Es sind nicht gerade "Familienrichter und Jugendämter", die hier lesen ....

Natürlich lesen die auch WikiMANNia, genauso wie Sachverständige + Verfahrensbeistände. So gut, wie die Beiträge zu wichtigen Schlüsselbegriffen platziert sind, stoßen die zwangsläufig auf uns.

Mag ja sein, dass DU die Gerichtskorrespondenz "routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand" erledigst.
Ich glaube aber kaum, dass das der Regelfall ist.

Da könntest Du recht haben und wer nicht gerade einen Franzjörg Krieg um die Ecke wohnen hat, sondern sich allein auf einen Anwalt verlassen muss, dürfte wohl in vielen Fällen tatsächlich besser fahren, wenn er es so macht wie Dino oder Peter.

Nun ja, marhau, wenn im Grundgesetz der Schutz von Ehe und Familie verankert ist und die Regierung offen familenfeindliche Ideologien fördert wie Feminismus und Genderismus, ein Netz von Familienzerstörern und Feministen/Genderisten aufbaut und finanziert, dann weiß ich nicht, wie man das anderes beschreiben könnte, ohne dabei zu beschönigen...

Stimmt schon. Unabhängig davon finde ich es wichtig, dass man gegenüber lügenden und falschbezichtigenden Müttern, ihren dreckigen Anwältinnen und dem übrigen Gesocks, mit dem man es am Familiengericht zu tun bekommt, seriös (sprich redlich + anständig) bleibt. Erstens einfach nur, damit man weiterhin in den Spiegel schauen kann und außerdem trifft man im Verfahren vielleicht früher oder später mal auf Leute (z.B. Richter), die den Unterschied erkennen.

Zum VafK:

Offen erkennbare Erfolge gibt es nicht und daran, dass es Geheimverhandlungen mit der Regierung gibt, von denen wir nichts wissen, die aber "smart" sind und zum Erfolg führen werden, daran glaube ich nicht.

Da bin ich mir nicht so sicher. Der VafK ist ebenso wie WikiMANNia Teil eines Orchesters, allerdings spielen die eher den Part des "good cops", aber diese Rolle ist nun mal auch wichtig.

In Frankfurt beschränkt sich die VafK-Ortsgruppe darauf, an professionelle Helferdienste weiter zu vermitteln. Also anstatt die Helferindustrie anzuklagen und vorzuführen, spielt man für die noch Anwerber und führt ihnen neue Kundschaft zu.

Das ist natürlich schwach.

Man muss ja nicht offiziell "mit uns spielen", aber informell mal heimlich mit Spezialwissen versorgen sollte auch "unter der Decke" möglich sein. Mir geht es nicht um offizielle Verlinkungen, sondern um die ausbleibende (inoffizielle) Informationsversorgung…

Unter 3000 VAfKlern sollte doch der eine oder andere Whistleblower dabei sein. Ist aber Fehlanzeige. Deshalb halte ich den Erklärungsansatz von Leutnant Dino, dass von da, woher nichts kommt, möglicherweise auch gar nichts ist, für durchaus berechtigt.

Ja, so langsam glaube ich auch, dass von den 3000 VafKlern mindestens 95 % Eunuchen sind. Aber wie gesagt, als good cops haben sie auch eine Funktion.

"good cops" und "bad cops"

Werner ⌂ @, Sunday, 05.07.2015, 23:37 (vor 3218 Tagen) @ marhau

Mag ja sein, dass DU die Gerichtskorrespondenz "routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand" erledigst.
Ich glaube aber kaum, dass das der Regelfall ist.


Da könntest Du recht haben und wer nicht gerade einen Franzjörg Krieg um die Ecke wohnen hat, sondern sich allein auf einen Anwalt verlassen muss, dürfte wohl in vielen Fällen tatsächlich besser fahren, wenn er es so macht wie Dino oder Peter.

Aber genau DAS meine ich, dass die allermeisten Väter eben nicht wie Du das "routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand" hinbekommen, sondern sich daran aufreiben und Lebensenergie vergeuden.

Der VafK ist ebenso wie WikiMANNia Teil eines Orchesters, allerdings spielen die eher den Part des "good cops", aber diese Rolle ist nun mal auch wichtig.

Wie jetzt? WikiMANNia (also wir) sind die "bad cops"?!??
Das hat mir aber niemand gesagt.

Nee, im Ernst jetzt. Im wirklich wahren Leben sprechen sich "good cops" und "bad cops" ab und arbeiten zusammen...

Ja, so langsam glaube ich auch, dass von den 3000 VafKlern mindestens 95 % Eunuchen sind. Aber wie gesagt, als good cops haben sie auch eine Funktion.

Sie spielen ihre Rolle als Blitzableiter für das System. Väter rennen dort hin, in der (falschen) Hoffnung, dort würden ihre Interessen vertreten (siehe BuFoMä).

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

"good cops" und "bad cops"

marhau @, Monday, 06.07.2015, 00:08 (vor 3218 Tagen) @ Werner

Zumindest mit dem hartnäckigen Eintreten für das paritätische Wechselmodell geht der VafK den Vertretern des Systems, welche die Besitzstände von Müttern wahren wollen, aber ganz gewaltig auf den Zeiger. Die sind halt diplomatischer als wir, aber wie heißt es so schön: Steter Tropfen höhlt den Stein und wenn wir und andere ab und zu auch mal mit dem Vorschlaghammer draufhauen, geht´s vielleicht noch ein bisschen schneller.

Die Loser vom Väterwiderstand

Peter, Sunday, 05.07.2015, 11:08 (vor 3218 Tagen) @ marhau
bearbeitet von Peter, Sunday, 05.07.2015, 11:52

@Werner

Klagefreudige Väter verschleißen sich selbst. Ihr gesamtes Privatleben wird von Gerichtsprozessen, Frust und einer streitsüchtigen Exehefrau bestimmt."


Also ich verschleiße seit 4 Jahren meine Noch-Frau und diverse Richter. Mir selbst verschaffe ich regelmäßig Entspannung beim Sport oder im Garten und in meinen Weinbergen. Die Gerichtskorrespondenz erledige seit mindestens 2 Jahren routinemäßig und mit minimalem Zeitaufwand.

Ich spare im Jahr so etwa 3.000€ Extrakosten als Spaßonkel und etwa 3.000€ Gerichtskosten, weil ich einen Bogen um das Kind mache. Das beruhigt und entspannt ungemein. Die 6.000€ im Jahr geben mir viel Potential für Freizeittätigkeiten jeglicher Art. Seitdem achte ich auf Geld eigentlich gar nicht mehr. Anstatt mir Gedanken zu machen, wie ich dieses System stürze, mache ich mir Gedanken was ich heute so mache: Segeln, Schwimmen, Motorboot fahren, heute abend ins Theater?
Mit soviel Ausgaben via Unterhalt an das Kind weiß ich auch nicht, wieso es noch ein reichliches Erbe erwarten sollte. Ich kann das Geld auch selbst ausgeben. Keine Sorge, ich habe reichlich Buffer für mich angespart. Ich habe nun mehr als ich ausgeben kann.

Nach meiner Erfahrung ist es auch so, dass nur der Vater sich Gedanken macht und viel Freizeit für seine Strategien und Schriftverkehr verschwendet, während seine Gegner mit teurem Geld ihn mit Serienbriefen zuschmeißen.


Wenn ich auch so sehe, was die redliche Väter noch herausrücken, indem ihre Kinder eigentlich in einem Alter sind Selbstversorger sein zu können, und die Väter eigentlich sich dringend um ihre Altersvorsorge Gedanken machen sollten, weiß ich, was ich in der Zukunft nicht sein möchte. Papi, ich brauche einen Neuwagen, neue Möbel, gönnst Du mir einen Urlaub… Selbstredend kann man bei diesen verwöhnten Kinder im Grunde nicht stolz sein, denn sie lernten nur, dass der papi aus sein Leben was machen sollte, damit er auch fein was abdrücken kann. Was die meisten Papis, eingekerkert in ihrem eigenen geistlichen Gefängnis, sogar tatsächlich ausleben. Denn sie wurden von ihren Kinder, Exfrauen, Beamten, Anwälte, Richter etc. pp. daraufhin erzogen: Arbeit- und Zahlmeister zu sein.

Jene dieser Männer würden in der Regel auch niemals Dir recht geben, denn das würde im umkehrschluss bedeuten, dass sie selbst Jahrzehnte alles falsch gemacht haben: Brav das zu tun, was von ihnen erwartet wird.

Diese Selbstbeweihräucherung, sich selbst als die Guten und Redlichen zu bezeichnen, ist schwer erträglich.


Warum ist dieser Satz denn so schwer erträglich? Auch ich nehme für mich in Anspruch, gute und redliche Absichten zu verfolgen. Von dem Pack, das über meine Kinder + mich zu Gericht sitzt, kann man das auch bei allergrößtem Wohlwollen nicht behaupten. Es muss erlaubt sein, sich von diesem Abschaum, der hierzulande familiengerichtliche Verfahren bestimmt, abzugrenzen. Viele Richter bzw. Richterinnen, die da den Ton angeben, missachten in vollem Bewusstsein geltendes Recht und begehen durch ihre Art der Verfahrensführung faktisch Kindesmisshandlung. Das Gleiche gilt für die Prostituierten in Gestalt von Jugendamtlern, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Mitarbeitern von Beratungsstellen, die den robentragenden Schweinen zuarbeiten.

Im Grunde ist es einfach so, dass Streitereien deswegen entstehen, weil zwei Stühle zwei verschiedene Meinungen haben. Wenn Du meinst, dass Deine Widersacher sich selbst nicht als die redlich Guten ansehen, dann muss ich Dich als naiv betrachten. Ich kann Dir sogar von der „Jugendaufklärung“ berichten, dass so gut wie alle jungen Männern deine unredlichen Gestalten Recht geben, obwohl sie es natürlich nicht wirklich begründen können. Es hat sich nun mal eingebürgert, dass der weiße Mann als Schuldigen aller Dinge anzusehen ist. Er ist das Monster und der Superheld zugleich.

Lies einfach mal das durch:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=17038

Mir geht es darum, dass inzwischen Väter nur noch über ihre Söhne lachen können, weil nun sie dran sind. Diejenigen, die so viel Verständnis mal hatten, dass ihre Väter einst abgezockt und entrechtet wurden. Dieses Spiel hört aber nicht auf. Viele junge Männer glauben daran, dass der alte Mann ein Spinner ist, den man aus guten Gründen bestraft hat. Selbstredend sind so gut wie alle Scheidungsmänner um mir redliche und gute Männer, die außer Anzeigen von ihrer Kinder nie andere Anzeigen an ihre Person erlebt haben. In ihrem Beruf sehr gewissenhaft und ehrlich.

Wenn also mindestens 80% der Bevölkerung gegen Deine Sache sind, wie kommst Du eigentlich darauf redlich und gut zu sein? Der Mutter gehört das Kind. Ende. Wer als Mann nach dieser Faustregel ein Kind möchte, gehört eben halt bestraft. Es kommt schon, einfach Tee trinken, warten, das Leben genießen und Besserwisser auslachen, wenn sie als gute Männer genauso irgendwann zu den bösen gehören werden, sobald es ihrer Frau beliebt. Mehr braucht es nämlich nicht dazu.

Erstens sollte der letzte Depp im Land inzwischen begreifen, dass man mit Redlichkeit und Anständigkeit im Familien(un)rechtssystem keinen Blumentopf gewinnt.


Tut mir leid Werner, aber auch wenn es so scheint, als würde Deutschland zu einer Jauchegrube verkommen, versuche ich meinen Kindern nach wie vor zu erklären, dass man sich im Falle von Konflikten keinesfalls auf ein niedriges Niveau des Kontrahenten herabbegeben sollte. Meines Erachtens kann man dabei nur verlieren.

Das ist ja das blöde. Soviele erzählen wie man vor dem Familiiengericht gewinnen kann. Nur kann mir niemand viele Erfolge mit seiner Masche vorzeigen. Vermutlich, weil es gar nicht geht.

--
Ihr könnt mich alle mal

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 16:18 (vor 3218 Tagen) @ Peter

Soviele erzählen wie man vor dem Familiiengericht gewinnen kann. Nur kann mir niemand viele Erfolge mit seiner Masche vorzeigen. Vermutlich, weil es gar nicht geht.

Doch, tut es. Vor knapp drei Jahren ist mein ältester Sohn bei seiner Mutter aus- und bei mir eingezogen. 6 Tage später war der Schritt vom Familiengericht abgesegnet.

Zu dem Beitrag, den Du mir empfohlen hast, hat KalleWirsch einen guten Kommentar geschrieben:

"Der Autor des Beitrages beschreibt einen Rücklick und Ist-Zustand, aber den Blick nach vorn, den macht er nicht."

Mir ist diese resignative Haltung ein bisschen zu arm. Davon ab will ich kein System stürzen, sondern nur noch erreichen, dass mein jüngster Sohn ebenfalls bei mir lebt, und das werde ich, so oder so.

Ach ja, Unterhalt habe ich bis dato noch keinen Cent gezahlt und dabei wird es auch bleiben. Dafür fahre ich lieber mit meinen Kindern in Urlaub.

Nach meiner Erfahrung ist es auch so, dass nur der Vater sich Gedanken macht und viel Freizeit für seine Strategien und Schriftverkehr verschwendet, während seine Gegner mit teurem Geld ihn mit Serienbriefen zuschmeißen.

Das trifft leider allerdings immer noch in vielen Fällen zu. Aber die Situation an den Familiengerichten ändert sich: Immer mehr Väter erreichen hälftigen Umgang oder werden zum alleinerziehenden Vater. Wenn Du lieber segeln gehst, dann ist das Deine Sache und ich wünsch Dir viel Spaß dabei (letzteren hab ich übrigens auch, aber zusammen mit meinen Kindern).

Wenn Du meinst, dass Deine Widersacher sich selbst nicht als die redlich Guten ansehen, dann muss ich Dich als naiv betrachten. Ich kann Dir sogar von der „Jugendaufklärung“ berichten, dass so gut wie alle jungen Männern deine unredlichen Gestalten Recht geben, obwohl sie es natürlich nicht wirklich begründen können.

Ich hatte dreckige Richter, Jugendamtler und Sachverständige sowie verlogene Verfahrensbeistände gemeint. Denen traue ich im Allgemeinen so viel Kritikfähigkeit zu, dass sie wissen, wenn sie link agieren, nur um Kinder in der Knechtschaft psychisch gestörte Mütter zu belassen. Aber die handeln nun mal zwanghaft.

Im Übrigen geben meine Söhne dem Pack vom Gericht + Jugendamt ganz bestimmt nicht recht und ich glaube kaum, dass sie mit ihrer Haltung alleine stehen.

Wenn ich auch so sehe, was die redliche Väter noch herausrücken, indem ihre Kinder eigentlich in einem Alter sind Selbstversorger sein zu können, und die Väter eigentlich sich dringend um ihre Altersvorsorge Gedanken machen sollten, weiß ich, was ich in der Zukunft nicht sein möchte. Papi, ich brauche einen Neuwagen, neue Möbel, gönnst Du mir einen Urlaub… Selbstredend kann man bei diesen verwöhnten Kinder im Grunde nicht stolz sein, denn sie lernten nur, dass der papi aus sein Leben was machen sollte, damit er auch fein was abdrücken kann. Was die meisten Papis, eingekerkert in ihrem eigenen geistlichen Gefängnis, sogar tatsächlich ausleben. Denn sie wurden von ihren Kinder, Exfrauen, Beamten, Anwälte, Richter etc. pp. daraufhin erzogen: Arbeit- und Zahlmeister zu sein.

Für solche Väter habe ich auch kein Verständnis.

Die Loser vom Väterwiderstand

Peter, Sunday, 05.07.2015, 22:16 (vor 3218 Tagen) @ marhau
bearbeitet von Peter, Sunday, 05.07.2015, 22:23

Soviele erzählen wie man vor dem Familiiengericht gewinnen kann. Nur kann mir niemand viele Erfolge mit seiner Masche vorzeigen. Vermutlich, weil es gar nicht geht.


Doch, tut es. Vor knapp drei Jahren ist mein ältester Sohn bei seiner Mutter aus- und bei mir eingezogen. 6 Tage später war der Schritt vom Familiengericht abgesegnet.

Ältester? Das ist doch auch nichts besonders und hat doch in der Regel auch wenig zu tun wie man sich benimmt. Erstrecht braucht man dafür wenig Vorleistung zu errichten. Man kann in Ruhe zu diesen Unnützen gehen, die sich als Wichtige aufspielen, einfach abwarten, wann das Kind seinen großen Moment hat und muss am Ende einfach nur das akzeptieren, was es gesagt hat. Das ist doch i.d.R. die Entscheidung des Kindes und nicht von den fast bedingungslosen Mütterbefürworter. Sprich, sobald die Entscheidung des Kindes tragend ist, alle anderen nicht mehr zu sagen haben, dann wird es natürlich interessant für einen Vater. Sonst nicht.

Der statistische Unterschied zwischen der Entscheidung der Kinder und der fast bedingungslosen Mütterbefürworter ist gewaltig. Die schreiben nämlich nicht nur Serienbriefe, sondern einfach und fix auch Serienurteile.

Im Übrigen geben meine Söhne dem Pack vom Gericht + Jugendamt ganz bestimmt nicht recht und ich glaube kaum, dass sie mit ihrer Haltung alleine stehen.

Zur Mehrheit gelten die mit Sicherheit nicht. Die Allgemeinheit hat schlicht mehr Verständnis und Mitleid mit Nichtmänner.

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Ihr könnt mich alle mal

Die Loser vom Väterwiderstand

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 23:21 (vor 3218 Tagen) @ Peter

Nichts besonderes? Der Junge war gerade 12 geworden! In dem Alter ist die Entscheidung des Kindes für den Richter keineswegs bindend (das ist sie übrigens noch nicht mal mit 14, auch wenn es immer wieder Ahnungslose gibt, die das behaupten). Von wegen "in aller Ruhe".

für den Richter keineswegs bindend

Werner ⌂ @, Sunday, 05.07.2015, 23:48 (vor 3218 Tagen) @ marhau

Nichts besonderes? Der Junge war gerade 12 geworden! In dem Alter ist die Entscheidung des Kindes für den Richter keineswegs bindend (das ist sie übrigens noch nicht mal mit 14, auch wenn es immer wieder Ahnungslose gibt, die das behaupten). Von wegen "in aller Ruhe".

"für den Richter keineswegs bindend" ist - rein rechtlich gesehen richtig - allerdings sollte der Richter auch wissen, wenn das Kind nur entschlossen genug ist, er gegen das Kind absolut machtlos ist. Und bevor er sich von einem Kind vorführen lässt, gibt er lieber nach...

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

für den Richter keineswegs bindend

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 23:59 (vor 3218 Tagen) @ Werner

Im Beitrag "Kindeswohl" habe ich ganz vorne einen Fall erwähnt, wo eine Richterin einen Elfjährigen für 8 Monate ins Heim gesteckt hat, weil er zum Vater wollte. Und das ist beileibe kein Einzelfall. In meinem Fall war mein Anwalt ebenso wie ich der Auffassung, dass die furchtbare Richterin, die vorher zuständig war, den Jungen in letzter Konsequenz ebenfalls ins Heim gesteckt hätte, um seinen Willen zu brechen. Glücklicherweise war sie aufgrund eines erfolgreichen Ablehnungsgesuch aber aus der Sache raus!

Aus Erfahrung weiß ich: Es gibt Familienrichterinnen, die sind gefühllos bis zum Anschlag und gehen quasi über Leichen.

Seltene Fälle

Werner ⌂ @, Sunday, 05.07.2015, 23:43 (vor 3218 Tagen) @ marhau

Soviele erzählen wie man vor dem Familiiengericht gewinnen kann. Nur kann mir niemand viele Erfolge mit seiner Masche vorzeigen. Vermutlich, weil es gar nicht geht.


Doch, tut es. Vor knapp drei Jahren ist mein ältester Sohn bei seiner Mutter aus- und bei mir eingezogen. 6 Tage später war der Schritt vom Familiengericht abgesegnet.

Es gibt sie, diese seltenen Fälle, wo die Mutter absolut überzieht und man dann noch auf einen Richter trifft, dem das auch zuviel wird und dann die Notbremse zieht.

Oder aber Kinder treffen ihre eigene Entscheidung schaffen Fakten. (im Sinne von "Normative Kraft des Faktischen.) Aber auch da ist eher selten.

Das wiederum heißt nicht, dass man die Chancen nicht ergreift, wenn sie sich bieten und seien sie noch so selten.

Aber keinesfalls sollte man Hoffnung verbreiten, dass dies verlässliche Möglichkeiten sind, auf die man bauen kann.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Seltene Fälle

marhau @, Monday, 06.07.2015, 00:12 (vor 3218 Tagen) @ Werner

Aber keinesfalls sollte man Hoffnung verbreiten, dass dies verlässliche Möglichkeiten sind, auf die man bauen kann.

Is richtig, verlassen kann man sich da nicht drauf und übertriebene Hoffnungen zu verbreiten, ist in der Tat unseriös.

Keine Loser mehr ...?

Bolle aus Berlin, Saturday, 04.07.2015, 22:46 (vor 3219 Tagen) @ marhau

Ich weiß nicht, wieviel Gleichberechtigung das Land verträgt.

Aber ich weiß, dass das deutsche Familienrecht nicht nur an Schnappatmung leidet sondern, wegen dem Fehlen der gleichberechtigen Elternschaft von Anbeginn, in Agonie liegt.
Und ich weiß auch, dass die Väter-"Arten" so mannigfaltig sind wie die Zahl der Kinder die in diesem Land mit der geringsten Geburtenrate weltweit noch das Licht erblicken.

Schade, dass mir das Geld fehlt um für Ltn.Dino ein Privatgutachten zur Vatereignung zu sponsern - und schade, um's schnelle Verduften des Loser-Threads.

Hier gibt es neue Kommentare

http://www.xn--vterwiderstand-5hb.de/index.php/component/content/article/20-startseite/287-detlef-braeunig-wieder-bei-maischberger

Seit ich als Vater entsorgt werde und auf der Beliebtheitsskala der von der Justiz Verfolgten als Querulant und Staatsfeind noch vor "normalen" Terroristen rangiere lese ich oft und viel im Internet.
Das hilft zwar nicht vor staatlicher Verfolgung und Grundrechtsverweigerungen, aber es ist eine gute Abwehrvorbereitung.

Erstaunt bin ich über den Erfolg den die Kräfte der Kindeswohlfrevler sogar in den Köpfen redlicher Väter anzurichten vermochten.

Es bleibt ja immer die Frage, in wie weit will man als Trennungsmann und Trennungsvater weiter sein eigenes Leben zerstören?


Gäbe es den Leutnant a.D. nicht - die Abteilung Agitation und Propaganda der Lobby der Getrennterziehenden müsste eine solche Lichtgestalt erfinden, die sich als "echter" Widerständler präsentieren lässt und nebenher die Allmacht der Mutterideologen festigt.

Redliche Väter, die gegen eine eingespielte und hervorragend vernetzte Phalanx der schwarzen Zunft und ihrer Helfer ankämpfen und dabei viel zu oft auf der Strecke bleiben, in die moralische Nähe von Widerständlern wie die des 20.Juli zu bringen ist nicht vermessen.

Das Männermagazin als Almanach und zotenreißender Ratgeber hat, auch wenn die Zustandsbeschreibungen der Wirklichkeit oft treffend sind, mit Widerstand soviel gemein wie eine Jungfrau mit einer künstlich befruchteten 65-jährigen Lehrerin die Vierlinge zur Welt bringt.


http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung.html
Zwischen Notruf und Widerstand und der Verheißung des süßen Nichtstuns

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Das Männermagazin ist ein Aufklärungsmedium, mehr nicht!

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 05.07.2015, 08:46 (vor 3218 Tagen) @ Bolle aus Berlin

- kein Text -

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Keine Loser mehr ...?

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 17:19 (vor 3218 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Schade, dass mir das Geld fehlt um für Ltn.Dino ein Privatgutachten zur Vatereignung zu sponsern

Wahrscheinlich ist der Leutnant nicht wirklich scharf drauf, die Vaterrolle auszufüllen. Muss er ja auch nicht und ist wirklich eine individuelle Entscheidung.

Gäbe es den Leutnant a.D. nicht - die Abteilung Agitation und Propaganda der Lobby der Getrennterziehenden müsste eine solche Lichtgestalt erfinden, die sich als "echter" Widerständler präsentieren lässt und nebenher die Allmacht der Mutterideologen festigt.

So hab ich das noch gar nicht gesehen und da könnte schon was dran sein. Letztlich werden sich die Dinge jedoch in den nächsten Jahren in die Richtung auf immer mehr Rechte für Väter bewegen; den Zug hält keiner mehr auf. Für jeden, der jetzt in die Röhre guckt, ist das natürlich kein Trost.

Wahrscheinlich ist der Leutnant nicht wirklich scharf drauf, die Vaterrolle auszufüllen

Werner ⌂ @, Sunday, 05.07.2015, 23:46 (vor 3218 Tagen) @ marhau

Wahrscheinlich ist der Leutnant nicht wirklich scharf drauf, die Vaterrolle auszufüllen. Muss er ja auch nicht und ist wirklich eine individuelle Entscheidung.

Beim letzten Umgang kamen von der Mutter wieder versteckte Erpressungsversuche.

Es handelt sich um zwei Mädchen und da ist das Risiko von Falschbeschuldigungen bezüglich sexuellen Missbrauch einfach unkalkulierbar. Das wollte sich der Leutnant ersparen und hat die Reißleine gezogen.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Wahrscheinlich ist der Leutnant nicht wirklich scharf drauf, die Vaterrolle auszufüllen

marhau @, Sunday, 05.07.2015, 23:49 (vor 3218 Tagen) @ Werner

Das ist verständlich!

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Kein Risiko!

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Monday, 06.07.2015, 11:08 (vor 3217 Tagen) @ Werner

Ich begebe mich nicht in eine Falle, damit Mutti sich für jahrelanges Nichtzahlen von Unterhalt rächen kann. Die Kinder sind nicht verstorben, sie leben bei ihr. Sie hat das Sorgerecht und das ABR. Das ist das Gesetz. Ich bin nirgends erwähnt, außer beim Geld.

Die Väterrechtler werden auch in Zukunft versagen, weil das bisherige System sehr erfolgreich ist. Nur durch viele Streitfälle verdienen die Anwälte und das wird auch in Zukunft so bleiben

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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