Enttäuscht von ihren Erlebnissen mit Männern, frustriert vom Sex: So buchte Henriette Hell vor vier Jahren ein One-Way-Ticket nach Indien.

Um sich von muffelnden Indern besteigen zu lassen? Muss ja ziemlich verzweifelt sein.
Oder besonders betroffen. Oder besonders schwer betroffen.
Sie haette doch auch in Schland anfangen koennen mit den Fachkraeften aus Somalia, oder Sudan oder Pakistan.

„Ich hatte mehrere Flops mit Männern gehabt

Zum Flop gehoeren immer zwei, wahrscheinlich ist sie auch nicht die Rakete.

und wollte nach der letzten Enttäuschung einfach nur weg“

Kein Verlust.

in Hamburg als Journalistin arbeitet.

Wieder so eine, wollte "irgendwas mit Medien" machen.

Ein männlicher Sex-Tourist ist ein ganz fieses Macho-Schwein.

Erstmal kein Problem.
Selbst wenn, hehe, zieht einfach hier runter nach SOA,
schon seid ihr keine Touristen mehr.

Gruss aus Manila, besonders an alle mitlesenden Feminazis

20 Männer aus aller Welt in zwei Jahren: Über ihre Erlebnisse hat Autorin Henriette Hell ein Buch geschrieben.

Auch wenn die Gute immer Präser dabeihatte, ist die Chance, dass sie sich HIV eingefangen hat, nicht gerade klein. Hoffentlich macht sie einen AIDS-Test.

Über ihre Erfahrungen hat die Autorin, die unter Pseudonym schreibt, vor kurzem ein Buch veröffentlicht.

Erstens find ich es ein bisschen feige, dass sie nicht mit Klarnamen schreibt. Zweitens könnte das für Männer, die mit der Hamburger Journalistin anonymerweise in der Kiste landen, sehr gefährlich werden.

Mission Sex
Frau reist auf Suche nach perfektem Liebhaber um die Welt

20 Männer aus aller Welt in zwei Jahren: Über ihre Erlebnisse hat Autorin Henriette Hell ein Buch geschrieben.

New York, Indien, Tansania: Frustriert vom Sex mit deutschen Männern begibt sich Henriette Hell auf der Suche nach dem Orgasmus auf eine Reise rund um den Globus. Im Gespräch erzählt sie, von ihren Erfahrungen in anderen Ländern.

Enttäuscht von ihren Erlebnissen mit Männern, frustriert vom Sex: So buchte Henriette Hell vor vier Jahren ein One-Way-Ticket nach Indien. Das Ziel: Rauskommen, abschalten, sich treiben lassen. Und: Herausfinden, wie Männer in anderen Ländern in punkto Sex ticken. Über ihre Erfahrungen hat die Autorin, die unter Pseudonym schreibt, vor kurzem ein Buch veröffentlicht.

„Ich hatte mehrere Flops mit Männern gehabt und wollte nach der letzten Enttäuschung einfach nur weg“, erinnert sich Hell, die in Hamburg als Journalistin arbeitet. „Oft ging es dabei um Sex. Ich habe festgestellt: Viele Männer haben eine riesige Erwartungshaltung, was den Orgasmus der Frau angeht. Sie gehen häufig davon aus, dass jeder Frau Rein-Raus-Sex genügt.“ Pornos und Hollywood-Filme suggerierten, dass sie dadurch zum Höhepunkt käme.

http://www.mz-web.de/rund-um-die-welt/henriette-hell-buch-achtung-ich-komme-orgasmus-welt-sote,20653800,31182954.html#plx1230917474

Ein männlicher Sex-Tourist ist ein ganz fieses Macho-Schwein. Ein weiblicher Sex-Tourist ist fast so etwas wie eine Kulturanthropologin und bekommt gleich einen Buchvertrag hinterher geschmissen.
Mein Tag ist schon wieder gelaufen.

Gruß, Kurti

Typisch Frau. SIE ist enttäuscht. SIE fühlt sich unter Druck gesetzt. Aber SIE stellt Forderungen auf. Sie sehe sich nicht als Schlampe. Es seien ja nur 20 Männer in zwei Jahren. Ja, ne, is klar. Fast jeden Monat mit einem anderen.

Wie die Sache aussieht:

Was können Frauen am besten wenn sie nicht weiterkommen? Genau! Ausziehen und... Deshalb war sie auf die glorreiche Idee gekommen, sich durch den Globus durchzuvögeln. Nicht durch Enttäuschung und bla bla.

Ganz tief in ihrem Innern hat sie übrigens eine ganz andere Erfahrung gemacht: Egal wo sie auf der Welt ist. SIE selbst ist überall Scheisse. Darauf kommt aber keine Frau. Dass es vielleicht mal bei einem selbst liegen könnte.

Warum sie unter einem Pseudonym schreibt ist auch klar:

Entgegen ihrer Behauptung, dass sie durch ihre Rücklagen und "Jobs" sich finanziert hätte. Sie hat sich die Weltreise von ihren Eltern bezahlen lassen.

Mission Sex
20 Männer aus aller Welt in zwei Jahren: Über ihre Erlebnisse hat Autorin Henriette Hell ein Buch geschrieben.
New York, Indien, Tansania: Frustriert vom Sex mit deutschen Männern begibt sich Henriette Hell auf der Suche nach dem Orgasmus auf eine Reise rund um den Globus. Im Gespräch erzählt sie, von ihren Erfahrungen in anderen Ländern.

Ein männlicher Sex-Tourist ist ein ganz fieses Macho-Schwein. Ein weiblicher Sex-Tourist ist fast so etwas wie eine Kulturanthropologin und bekommt gleich einen Buchvertrag hinterher geschmissen.
Mein Tag ist schon wieder gelaufen.

Lass Dir nicht von anderen den Tag versauen, das bringt nix

Das Ganze ist doch in seiner Belanglosigkeit eher öde.
Sich als westliche Wohlstandsfrau in armen Ländern reihenweise von deren Bewohnern vögeln zu lassen, ist keine "Leistung", die besondere Anstrengung erfordert.

Die Vorstellung des exakt gleichen Sachverhalts mit einem Mann ist eher amüsant:
Ein deutscher Hetero-Mann erzählt, von einheimischen Weibchen angeödet zu sein, vögelt 20 Weiber in Entwicklungsländern - und prahlt dann in einem Buch damit.

Medienecho?

- kein Text -

Für 1 x monatlich musste sie Tausende Kilometer um den Globus reisen. Welch bemitleidenswerte Kreatur.

Bin auch Single. Habe aber mehrmals pro Monat Sex und das im Umkreis von 100 km.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

- kein Text -

- kein Text -