Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Silvester in Köln: Wohlstandsfrauen lernen "nordafrikanisch aussehende" Männer kennen (Gesellschaft)

SpiegelIn, Sunday, 03.01.2016, 12:05 (vor 3048 Tagen)

[image]


Bei der Polizei Köln und der Bundespolizei erstatteten bis zum jetzigen Zeitpunkt knapp 30 Betroffene Anzeige und schilderten in diesen Fällen die gleiche Vorgehensweise der Täter. Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken - dem Diebstahl von Wertgegenständen.

eine richtige Demütigung der Wohlstandsfrauen: die Kulturbereicherer wollten sie nicht vergewaltigen, sondern nur ihre Wertsachen klauen.

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Silvester in Köln: Wohlstandsfrauen lernen "nordafrikanisch aussehende" Männer kennen

Mr ?, Sunday, 03.01.2016, 12:11 (vor 3048 Tagen) @ SpiegelIn

Was denn, keine "RÄÄFUUDSCHIIES WÄÄLKOM" Klatschpappen? Keine Geschenke mehr für "die schwer traumatisierten Flüchtlinge (die über mehrere sichere Länder hierher "geflüchtet"sind)"?

Da mangelt es wohl eindeutig an der Willkommenskultur der FrauInnen :-D

Diese Weiber sind voll die Nazis ey... die RassistInnen sind noch wählerisch oder was?

Peter, Sunday, 03.01.2016, 19:49 (vor 3047 Tagen) @ Mr ?

Ich wette, dass das eh nur wieder so ne "Internet"verschwörung ist.. Jedenfalls via "im Westen nichts neues" wird darüber wenig bis gar nicht berichtet werden.

Also liebe Frauen, nicht beschweren, über sich ergehen lassen. Sind ja zum Glück keine weiße Männer.

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Mus Lim ⌂ @, Sunday, 03.01.2016, 12:49 (vor 3048 Tagen) @ SpiegelIn
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 03.01.2016, 13:16

Während meines Zivildienstes lernte ich jemanden kennen, der damals schon nahe dem Rentenalter war und der in jungen Jahren - das Ganze muss sich also vor geschätzten 50 Jahren abgespielt haben - in arabischen Ländern gearbeitet. Da lag dann schon mal ein Ausländer mit Messerstichen tot im Hafenbecken.

Die Araber sind sehr gastfreundlich. Aber wenn da ein Ausländer ein weibliches Familienmitglied vernascht, dann wird unbürokratisch gehandelt.

Wenn die willkommen geheißenen Flüchtlinge nun merken, dass sie hier Frauen anfassen und auch mehr können, ohne dass eine Reaktion erkennbar ist, dann werden die mit der Zeit übermütig. Es sind ja keine deutschen Männer (mehr) da, die da eingreifen würden.

Darüber hinaus ist Alkohol in islamischen Ländern nicht frei verfügbar (wer es drauf anlegt, bekommt welchen, aber beistimmt nicht im Supermarkt und an jeder Ecke am Kiosk). Es ist kein Wunder, dass die hier die Sau rauslassen. Und weil sie keinen Alkohol gewöhnt sind und entsprechend auch wenig vertragen, geht das dann übel aus.

Machen, was man will, dass ist das, was diese bildungsfernen "Flüchtlinge" unter Freiheit und Demokratie verstehen.


Franzosen werden von Asylanten bedroht, verfolgt
http://www.youtube.com/watch?v=8_BFNii9d18

Traumatisierte Flüchtlinge sagen Danke!
http://www.youtube.com/watch?v=zPybu9RkBis

Asylanten bringen Krieg und Zerstörung nach Europa. Asylanten zerstören eine Kleinstadt in Italien
http://www.youtube.com/watch?v=pAnyoItZQl0

Italien: Wollen wir so etwas auch bei uns?
http://www.youtube.com/watch?v=dWL2a82Qjng

Straßenschlacht zwischen afrikanischen Migranten und der spanischen Polizei in Salou
http://www.youtube.com/watch?v=Vb2qTTmnFYs


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Ich habe etwas dazu gelernt

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 13:55 (vor 3048 Tagen) @ SpiegelIn

Der Kölner Stadtanzeiger hat darauf hingewiesen, dass es sich um Nordafrikaner und nicht um Flüchtlinge handelt. Also sind die Nordafrikaner wohl als Touristen oder als besondere Fachkräfte nach Deutschland eingereist. Oder handelt es sich um Asylanten, die aber keine Flüchtlinge sind. Sind aber Flüchtlinge nicht Asylanten, weil sie einen Asylantrag stellen?

Ich finde diese Diskussion deshalb spannend, weil ich selbst kein deutscher Bürger, sondern DDR-Bürger bin. Und dann gibt es ja noch den normalen Bürger. Diesen Status gibt es bei einer Einbürgerung. Ein Bürger muss nicht zwingend ein deutscher Bürger sein.

Mir ist es wurscht und den betroffenen Frauen wird es egal sein, wer sie belästigt hat. Ich bringe es mal auf den Punkt. Die Täter waren Kölner, weil sie in Köln leben. Das klingt doch schon viel besser.

Ich habe nach diesen Meldungen überlegt, ob ich als Mann eingegriffen hätte. Ja, das hätte ich. Da das Gewaltmonopol beim deutschen Staat liegt, hätte ich die 110 angewählt, mehr nicht, und den Vorfall gemeldet. Wer hier mit Gewalt eingreift, macht sich strafbar. Nur wenn man persönlich angegriffen wird, darf sich mit Gewalt, natürlich sanft, wehren.

Spannend ist es sicherlich, dass in einem so großen Bahnhof solche Straftaten möglich sind, wo Hunderte von Menschen hätten eingreifen können. Niemand tat es etwas und das war richtig so. Gewalt kann eben keine Lösung sein.

Die betroffenen Frauen sind mir egal, wie denen meine Probleme ebenso wurscht sind. Und so denken die meisten Menschen. Deswegen hören wir gespannt zu, wenn Frau Merkel sagt "Wir schaffen das", aber klopfen zu Hause vor Lachen auf den Tisch. Nicht "Wir", sondern "Sie" soll das schaffen. In einer parlamentarischen Demokratie hat der Bürger kein Mitspracherecht. Deswegen gibt es keine Volksabstimmungen.

Ich finde die große Anzahl an Flüchtlingen super. Ein Geschenk Gottes. In meinen kühnsten Träumen habe ich mir so ein Desaster nicht vorstellen können. Als kleiner gebeutelter Bürger im Unterhaltsrecht sind schlechte Nachrichten immer gute Nachrichten.

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Lieber Detlev,

JUNGHEINRICH, Sunday, 03.01.2016, 14:17 (vor 3048 Tagen) @ Leutnant Dino

ich habe einmal Frauen für mehr oder weniger gleichwertige Menschen gehalten und ich habe
mir sogar einmal Frau und Kinder gewünscht. Ich dachte auch, wenn eine Frau in wirtschaftlich
sicheren Verhältnissen lebt, ein schönes Heim hat, nicht allzu hart arbeiten muß, von ihrem
Mann geliebt und mit Respekt behandelt wird und im Leben gibt es nichts seelisch belastendes,
dann freut sie sich des Lebens, dann ist sie glücklich und dem Gatten treu.
Wie naiv war ich doch damals !
Ich bin leider erst durch schmerzvolle Lebenserfahrung zu den Einsichten gekommen, die du in
deinem Männermagazin überspitzt ausdrückst.
Heute muß ich sagen: "Du hast recht" "
Mach weiter so und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.

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Danke für die Blumen! So sieht die Wahrheit eben aus

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 14:19 (vor 3048 Tagen) @ JUNGHEINRICH

- kein Text -

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Lieber Detlev,

Peter, Sunday, 03.01.2016, 21:19 (vor 3047 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Wie naiv war ich doch damals !

Der Witz ist, diese Zeit gab es tatsächlich mal. Es war die Zeit, wo eine Frau bei einer (selbstverursachte)Scheidung die treffenden Konsequenzen erleben musste. Da wussten die Frauen, dass das Leben nach einer Scheidung nicht so weitergeht wie in der Ehe. Sie haben es kapiert, dass Ehe gut für sie ist. Diese "Diskriminierung" wurde aber von SPD-FDP-CDU-CSU abgeschafft und nun braucht eine Frau nur noch ein Kind um diese Vorteile für sich zu haben. Nichteinmal ein Ja-Wort.

D.h., deine Gedanken waren nicht illusorisch, sondern obsolet. Folge: Schlechteste Familienpolitik aller Zeiten auf der ganzen Welt.

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Wir Männer sollten ein Zeichen setzen :-D

Don Camillo, Sunday, 03.01.2016, 14:24 (vor 3048 Tagen) @ Leutnant Dino

Willkommenskultur heißt auch, die entsprehenden Geschlechtsgenossen in all ihrem Treiben tolerant an ihrer Herkunft zu messen und Willkommen zu heißen. Wir sind, äh, eines der reichsten Länder der Erde - auch was Frauen anbelangt! Von daher müssen gerade wir Deutschen (oder so) auch lernen unsere Frauen zu teilen. Und jede "Vergewaltigte" Frau ist da nur ein gerechter Anteil an Willkommen. Außerdem haben Frauen doch lange genug für die "Sexuelle Selbstverwirklichung" gekämpft. Ich bin absolut tolerant, verstehe Frauen, bin gegen Ausländer-Hass und fände es schön, wenn die Medienmacher wieder von ihrem schändlichen Rassismus weg kämen. Sie versuchen die Freiheits-Aktivisten nämlich ihrer Identität zu berauben indem sie Hautfarbe und Herkunft verschweigen. :-D

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Die nationale Identität ist sehr wichtig

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 14:32 (vor 3048 Tagen) @ Don Camillo

Genau aus diesem Grund bin ich am Oberarm tätowiert

[image]

Und schreibe in jedem Formular unter Nationalität "DDR-Bürger" hinein.

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Ich mag zwar keine Tattoos (vor allem bei Weibern) aber Deines ist genehmigt :-D

Don Camillo, Sunday, 03.01.2016, 14:41 (vor 3048 Tagen) @ Leutnant Dino

Genau aus diesem Grund bin ich am Oberarm tätowiert

[image]

Und schreibe in jedem Formular unter Nationalität "DDR-Bürger" hinein.

Kann man auch nachträglich die Staatsbürgerschaft "DDR" noch beantragen?

PS: Weiber mit Tattoo sind asi.

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Anträge nimmt Genosse Gauck entgegen!

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 14:44 (vor 3048 Tagen) @ Don Camillo

Bundespräsidialamt
Genosse Joachim Gauck
Spreeweg 1
10557 Berlin

--
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Du meinst IM Larve :-D

Don Camillo, Sunday, 03.01.2016, 15:01 (vor 3048 Tagen) @ Leutnant Dino

Bundespräsidialamt
Genosse Joachim Gauck
Spreeweg 1
10557 Berlin

Schnauze, Wessi!
Erikas Larve

Endlich wird auch Westdeutschland gegauckt: Der Mann, den die Stasi "Larve" nannte, soll das Vertrauen in die Demokratie wiederherstellen. Schade drum - um beide. Ein Maskenball...

Larve arbeitet jetzt für die Amis. :-D

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Das ist doch Euer Bundespräsident :)

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 15:13 (vor 3048 Tagen) @ Don Camillo

Gauck war öfters alleine mit den Akten - das sagte zumidest Dietmar Webel

Don Camillo, Sunday, 03.01.2016, 20:54 (vor 3047 Tagen) @ Leutnant Dino

Den wenigsten ist bekannt, daß Dietmar Webel nicht nur durch Väterradio und vafk.de bekannt geworden war sondern zuvor auch einer der Hauptverantwortlichen dafür, daß die Stasi-Akten nicht nach Koblenz auf Nimmerwiedersehn in den hintersten Bundesarchiv-Keller überführt werden (war nämlich der ursprüngliche Plan). Hier steht einiges zu den Akten, was sich mit seinen Erzählungen deckt: http://www.horch-und-guck.info/hug/archiv/2008-2009/heft-64/06415/

Mittlerweile darf man's wohl sagen: Ich kannte Dietmar persönlich. Daher kenne ich auch unveröffentlichte DDR-Hintergründe. Er hatte mir damals erzählt, daß er Gauck des öfteren mit den Akten allein angetroffen hätte. Zu Wendezeiten hätte Dietmar allerdings noch einen anderen Blick gehabt. Verständlich, da Gauck damals noch nicht aufgeflogen war.

Webel selber sei - als die Reste soweit als gesichert galten - aus der Stasi-Auflöserei ausgestiegen. Er wollte für Qualifiziertere den Posten räumen und hatte aufgrund seiner DDR-Haft (Stichwort: Unterschriftenaktion für Biermann) genug von der Stasi.

---

Anmerkung:
Wir hatten ab und zu, sagen wir mal, Kontroversen aufgrund seiner vafk-Position wegen wgvdl.com und dem meinungsfreiesten Land der Welt - soviel aus dem Nähkästchen. Daher schreibe ich immer inkognito. Zu meiner Person gibt es in der Öffentlichkeit keine weiteren Hinweise. :-D

Dieser Kuckuck hier ist schon ganz schön groß...

Hatatitla @, HH, Sunday, 03.01.2016, 16:46 (vor 3048 Tagen) @ Don Camillo

https://heartiste.wordpress.com/2016/01/02/spot-the-cuck/

Da wird bald einer aus dem Nest geworfen. "Haben" die schon, oder ist das ihre Vorfreude?
An den Kommentaren dort sieht man, wie brav wir doch sind.

Bin durch @dragonfly im DGF diesen Link gekommen. Dank an ihn.

Ich habe etwas dazu gelernt

Peter, Sunday, 03.01.2016, 19:57 (vor 3047 Tagen) @ Leutnant Dino
bearbeitet von Peter, Sunday, 03.01.2016, 20:37

Ich habe nach diesen Meldungen überlegt, ob ich als Mann eingegriffen hätte. Ja, das hätte ich. Da das Gewaltmonopol beim deutschen Staat liegt, hätte ich die 110 angewählt, mehr nicht, und den Vorfall gemeldet. Wer hier mit Gewalt eingreift, macht sich strafbar. Nur wenn man persönlich angegriffen wird, darf sich mit Gewalt, natürlich sanft, wehren.

Ich finde das sogar voll rassistisch, dass du die arme Flüchtlinge mit Staatsgewalt drohst.. Nur mache ich mir für die Flüchtlinge keine Sorge, denn die Polizei ist nicht rassistisch. Die schießen lieber Stuttgart-21er die Augenäpfel raus oder so, aber den armen Flüchtlingen machen sie nichts.

[image]

Spannend ist es sicherlich, dass in einem so großen Bahnhof solche Straftaten möglich sind, wo Hunderte von Menschen hätten eingreifen können. Niemand tat es etwas und das war richtig so. Gewalt kann eben keine Lösung sein.

Genau, peace alter. Als Deutscher, potentielles NSU-Mitglied, werden einem bei der Akt des Notwehrs die Augenäpfel rausgeknallt oder man kommt dafür ins Gefängnis.Dafür habe ich kein Bock...

Die betroffenen Frauen sind mir egal, wie denen meine Probleme ebenso wurscht sind.

Eben!

Und so denken die meisten Menschen. Deswegen hören wir gespannt zu, wenn Frau Merkel sagt "Wir schaffen das", aber klopfen zu Hause vor Lachen auf den Tisch. Nicht "Wir", sondern "Sie" soll das schaffen. In einer parlamentarischen Demokratie hat der Bürger kein Mitspracherecht. Deswegen gibt es keine Volksabstimmungen.

Ihr, meint sie. Also du und ich... und andere. Unser Staat funktioniert einfach so, dass wissen wir beide: Freibier für alle, der SteuerzahlerInnen zahlt das. Denen sind unsere Probleme nicht nur wurscht, sondern sie machen ständig immer mehr Probleme.

Ich finde die große Anzahl an Flüchtlingen super. Ein Geschenk Gottes. In meinen kühnsten Träumen habe ich mir so ein Desaster nicht vorstellen können. Als kleiner gebeutelter Bürger im Unterhaltsrecht sind schlechte Nachrichten immer gute Nachrichten.

Ich wünsche mir sogar mehr. Viel mehr. Die Mercedeswerke in Stuttgart müssen platzen vor Fachkräfte. Mann, haben wir beide diesen Staat lieben gelernt.

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Individualismus spielt doch eine gewisse Rolle?

Diogenes, Sunday, 03.01.2016, 22:22 (vor 3047 Tagen) @ Leutnant Dino

Wie kommts?

Erst kürzlich war bei dir noch die Rede vom Kollektiv. Es sind nicht alle so s_erschrecken

Dino, da gibts einen Pendant zu dir.Oberstleutnant Owe Schattauer, kennt ihr euch?!

Urknall, Monday, 04.01.2016, 22:47 (vor 3046 Tagen) @ Leutnant Dino
bearbeitet von Urknall, Monday, 04.01.2016, 23:07

https://m.youtube.com/watch?v=zYJBoSNe57w (ab ca. min.30.Emfohlen wäre das Komplette gucken, halt lang aber,intensiv!)Bauingenieur, (hat Baufirma!:-), vielleicht bezahlt nur 1020 Eur, über 1000 sind ja Greuel in deinen Augen!),Musiker, u.a. Auftritt mit Xavier Naidoo,bzw. bekannt aus "Stimme des Zorns". Wirklich Kumpeltyp. Dürfte paar jahre jünger sein.
Da gibts auch anderthalbstunden Interview extra bei kenfm, nur mit ihm.

Gruss

Es gibt eine ganz einfache Lösung,

JUNGHEINRICH, Sunday, 03.01.2016, 14:05 (vor 3048 Tagen) @ SpiegelIn

diese Frauen müssen sich nur genauso verhalten, wie wenn sie ihren Freund oder Ehemann wegen
eines anderen Mannes loswerden wollen. Aggressives Anschreien und genau so tobsüchtig und
hasserfüllt sein, wie gegenüber dem Freund oder Ehemann, den Frau loswerden will.
Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung. Ich weiß noch genau wie es war als mich meine Freundin
wütend zusammengeschriehen hat und wie ich völlig gelähmt und entsetzt mit einem dicken Klos
im Hals, regelrecht erstarrt ihren Wutausbruch über mich ergehen lassen mußte.
Und dazu noch das Gefühl von Ohnmacht, Verzweiflung und Traurigkeit.

Heute kann ich mir eigentlich nicht mehr vorstellen den Gentlemen zu spielen und in so einem
Fall einzugreifen. Aber nicht aus Feigheit, sondern weil ich mir denke, daß sie meine Hilfe
nicht Wert sind. Viele Frauen sind doch heute so von der Idee erfüllt, daß Frauen alles besser können
und Männer Defizitwesen sind, da sollen sie doch bitte ihren Dreck alleine machen !

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Ich bin wie die IS Kämpfer :)

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 14:16 (vor 3048 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Auf n-tv.de habe ich gelesen, dass diese IS-Männer Frauen als Sexsklavinnen halten (würden). Meine dritte und liebevolle Ehefrau hat vor dem Bregenzer Familiengericht das Gleiche behauptet. Sie wurde von mir als Sexsklavin gehalten.

Und da ich immer noch frei rumlaufe, ist in einer Demokratie Sexsklaverei nicht verboten. Da meine liebste Ehefrau kein Strafverfahren wegen Falschbeschuldigung bekommen hat, muss es wohl wahr sein.

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Welche Angaben hast Du bei der Anmeldung deiner Sexsklavin gemacht?

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 03.01.2016, 21:30 (vor 3047 Tagen) @ Leutnant Dino

Welche Angaben hast Du bei der Anmeldung deiner Sexsklavin gemacht?

Hast Du ihre Rasse richtig angegeben und welche Papiere musstest Du vorlegen.
Hatten Deine Nachbarn in Bregenz auch kontrolliert, ob Deine Angaben korrekt sind?
Wurde ihre Rasse auch amtlich festgestellt?
Wer hat die Kosten übernommen?


Bezug

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Welche Angaben hast Du bei der Anmeldung deiner Sexsklavin gemacht?

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 21:41 (vor 3047 Tagen) @ Mus Lim

Das ist ein Thema für sich. Staffords sind in Bayern verboten und ich wohne in Bayern. Ok, dass ich nicht wusste, dass sie ein Kampfhund ist, schützt mich vor nichts. Sie hatte wenigstens 4 tolle Jahre gehabt und ich habe sie dort abgegeben, wo ich sie her hatte. Aus dem Tierheim in Ulm

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Staffords in Bayern verboten und IS-Kämpfer erlaubt? Das finde ich nun aber arg rassistisch!

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 03.01.2016, 23:47 (vor 3047 Tagen) @ Leutnant Dino

Das ist ein Thema für sich. Staffords sind in Bayern verboten und ich wohne in Bayern. Ok, dass ich nicht wusste, dass sie ein Kampfhund ist, schützt mich vor nichts. Sie hatte wenigstens 4 tolle Jahre gehabt und ich habe sie dort abgegeben, wo ich sie her hatte. Aus dem Tierheim in Ulm

Uups, man sollte meinen, im Tierheim wüssten sie, was für Tiere sie abgeben.
Und einen als Kampfhund eingestuftes Tier abzugeben ohne Hinweis, dass es gar nicht Bayern gehalten werden darf, finde ich schon krass.

Wer hat Dich denn da beraten, eine Frau oder ein Mann?

Vielleicht solltetst Du in ein Flüchtlingsheim gehen und einen IS-Kämpfer adoptieren. Da hat in Bayern sicherlich niemand was dagegen... s_happy

Ich weiß natürlich wer diese 2 wachsamen Bürger sind.

Den beiden würdest Du bestimmt eine Freude machen! :-D s_stinkefinger

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Staffords in Bayern verboten und IS-Kämpfer erlaubt? Das finde ich nun aber arg rassistisch!

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Sunday, 03.01.2016, 23:55 (vor 3047 Tagen) @ Mus Lim

Und einen als Kampfhund eingestuftes Tier abzugeben ohne Hinweis, dass es gar nicht Bayern gehalten werden darf, finde ich schon krass.

Es gab Hinweise, die ich verdrängt habe auf Grund meiner Traumatisierung. Mehr kann ich dazu nicht sagen :-D

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Es gibt eine ganz einfache Lösung,

Gast, Monday, 04.01.2016, 02:35 (vor 3047 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Du schliesst von einer schlechten persönlichen Erfahrung mit einer bestimmten Frau auf Millionen von anderen Frauen, die mit dieser Frau überhaupt nichts zu tun haben und würdest anderen Frauen, die mit deinem Fall ebenfalls gar nichts zu tun haben, deswegen nicht mehr helfen?
Ich glaube, für denkende Leser braucht man das nicht weiter zu kommentieren...

P.S. Am meisten schadet man sich selbst mit so einer Einstellung. Kann Dir ein Mann schwören, der sich nach schlechten Erfahrungen nicht in so etwas verrannt hat und mittlerweile schon lange eine sehr glückliche Beziehung mit der Richtigen hat.

Es gibt sehr wohl viele Fragen

Christine ⌂ @, Monday, 04.01.2016, 08:06 (vor 3047 Tagen) @ Gast

Ich glaube, für denkende Leser braucht man das nicht weiter zu kommentieren...

Bezogen auf das Ausgangsposting und dazu hast Du ja Stellung genommen, gibt es sehr wohl viele Fragen und zwar solche, die weder die Politik und schon gar nicht die Medien diskutieren wollen.

Die Durchgangszahlen im Kölner Hauptbahnhof betragen täglich 280.000 Menschen, da sind natürlich auch Kinder bei. Sind die jetzt alle Frauenfeindlich eingestellt oder ist es doch eher so, dass die meisten Menschen Angst vor den Fremden haben, von denen sie nicht wissen, wie diese reagieren? Des weiteren ist es ja Tatsache, dass schon etliche Helfer den Tod gefunden haben, wenn sie sich einmischten. Dann kommt noch hinzu, dass man teilweise sogar bestraft wird, wenn man Hilfe leistet und die in den Augen des Richters nicht adäquat war. Wenn ich all diese Punkte nehme, stellt sich für mich die Frage nicht, ob ich eingreife oder nicht und das nicht alleine, weil ich eine Frau bin.

P.S. Am meisten schadet man sich selbst mit so einer Einstellung. Kann Dir ein Mann schwören, der sich nach schlechten Erfahrungen nicht in so etwas verrannt hat und mittlerweile schon lange eine sehr glückliche Beziehung mit der Richtigen hat.

Heißt das demnach, Du hättest Dich dazwischen gestürzt und mit allen Kräften versucht den Frauen zu helfen? Noble, noble...

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Es gibt eine ganz einfache Lösung, in der Tat

DschinDschin, Monday, 04.01.2016, 10:16 (vor 3047 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Die Frage ist: Soll ich mich als Mann für den Schutz fremderr Frauen einsetzen?

Und da gibt es eine Regel: Tue niemandem einen Gefallen, damit Dir nichts Böses widerfährt.

Es lehrt die Erfahrung, dass häufig der Helfer in solchen Situationen den Schaden hat, während die "Geretteten" ihrer Wege gehen.

Die Frauen wurden befingert und beklaut, das ist ärgerlich. Einem männlichen Retter hätten diese Nordafrikaner die Fresse eingeschlagen oder ihn gar abgestochen.

Unter solchen Umständen sehe ich wenig Gründe für einen Mann, sich hier zum Opfer für die "Ehre" irgendwelcher Frauen herzugeben. Es ist eine naive Vorstellung ich als Mann würde irgendwelchen Frauen irgendeine Hilfeleistung schulden. Wieso?

Es gibt das Gewaltmonopol des Staates, dessen Schergen sind hier gefordert. Wenn sich die überfordert führen, kann man ja Bürgerwehren bilden, aber dann bitte auch mit entsprechenden Kompetenzen, nicht dass man sich als Mann im Falle des Falles selber der Strafverfolgung ausgesetzt sieht, sollte man einem nordafrikanischen Kulturbereicherer Schmerzen zugefügt haben.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Die sind ganz schön organisiert, die "Flüchtlinge"

Mus Lim ⌂ @, Monday, 04.01.2016, 11:30 (vor 3047 Tagen) @ SpiegelIn

Mittlerweile haben sich mehr als 35 Frauen bei der Polizei gemeldet, berichtet der Kölner Express. Die Ausländer bildeten demnach regelrechte Gassen, durch die die Frauen laufen mußten. „Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrieen und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, daß ich rund 100mal auf den knapp 200 Metern angefaßt wurde“, berichtete eines der Opfer dem Blatt.

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/festnahmen-nach-sex-attacken-in-koeln/

Da sage noch einer, die hätten kein Organisationstalent.
Für solch lange Gassen braucht es etliche Mitwirkende,
möglicherweise mehr, als wir für eine Väterdemo auf die
Straße bringen würden.:-D

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Sind halt alles hochqualifizierte "Fachkräfte".

Chico, Monday, 04.01.2016, 12:21 (vor 3047 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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Das sind kulturelle Missverständnisse

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Monday, 04.01.2016, 14:59 (vor 3047 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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Birgit KELLE: #Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt

Die Fluchbegleiterin @, Monday, 04.01.2016, 15:25 (vor 3047 Tagen) @ SpiegelIn

http://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wenn-die-feministische-empoerung-ausbleibt/

Ein Gastkommentar von BIRGIT KELLE

Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass uns im Januar 2013 Rainer Brüderle und ein altherrendämlicher Anmachversuch in einer Hotelbar eine Sexismus-Debatte in Deutschland bescherte, angeheizt durch den sogenannten #aufschrei bei Twitter. Da waren wir also, wir Damen. Opfer der FDP, Opfer der Männer, Opfer von Verbalattacken, von falschen Blicken, falschen Worten. Alles mächtig schlimm, denn es war klar: Frauen sind ständig dem unkontrollierbaren Potenzgebaren und den patriarchalen Unterdrückungsphantasien heterosexueller weißer Männer ausgesetzt.
Nun sind wir zwei Jahre weiter. In der Neujahrsnacht haben sich Szenen auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof (Foto) abgespielt, die ich als blanken Horror bezeichnen würde. Bislang haben über 30 Frauen Anzeige erstattet, selbst die Polizei vermutet noch eine große Dunkelziffer von Opfern, die sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet haben. Eine Gruppe von geschätzt 40 bis 100 Männern haben systematisch junge Frauen eingekreist, sie betatscht, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Sie als Huren beschimpft, sie ausgelacht und teilweise auch noch ausgeraubt. Laut Presseberichten ist einer jungen Frau Strumpfhose und Slip heruntergerissen worden, eine andere berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt. Gleiche Szenen scheinen sich auch ganz in der Nähe vor dem Alten Wartesaal in Köln ereignet zu haben. Auch vom Stuttgarter Bahnhof wird aus der Silvesternacht ähnliches berichtet, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Köln.
Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen #aufschrei führt, weil Mann sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Aufschrei 2016? Eher Aufschrei 0.0 – kein Aufschrei, nirgends.
Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter. Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanisch aussehenden Männern. Wer auch immer sie waren, die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungsgruppe zusammengestellt, die die Vorfälle untersucht. Eines ist klar: Es waren offenbar Männer mit Migrationshintergrund. Und wohl deswegen bleibt das feministische Netz stumm. Eine kurze Durchsicht bei Twitter, Emma Magazin, Missy Magazin, sonst Garanten akuter Empörungsreflexe, zeigt: Kein Reaktion.
Ich poste einen Bericht zu den Kölner Vorfällen auf meiner Facebook-Seite, die Reaktionen sind erwartungsgemäß in drei Fraktionen aufgeteilt: Entsetzte Reaktionen angesichts dieses Ausmaßes an sexuellen Übergriffen mitten im öffentlichen Raum. Ein Drittel spontanes Dumpfbackentum, das Messer zücken will und zur Lynchjustiz aufruft an allen, die irgendwie fremd aussehen und innerhalb von Sekunden bei der Unterstellung landet, das passiert eben, wenn so viele Flüchtlinge von der „doofen Merkel“ ins Land gelassen werden. Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten. Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von [...]

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