Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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China denkt um: Männliche Männer sind gefragt (Männer)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 08.02.2016, 09:01 (vor 3007 Tagen)

Ich habe das aus der "New York Times", so gut es geht, übersetzt:-)

China: Mehr männliche Lehrer gesucht, um aus Jungen Männer zu machen
 
Lin Wei, 27, einer von einer Handvoll männlicher Sechst-Gradlehrern in einer Grundschule hier, hat eine Gewohnheit daraus gemacht, Geschichten von Kriegsherren zu erzählen, die Hexen in Flüsse warfen und japanische Truppen überlisteten. "Männer haben besondere Pflichten", sagte er. "Sie müssen mutig sind, Frauen schützen und Verantwortung für Missetat" nehmen.
 
Beunruhigt dass ein Mangel männlicher Lehrer eine Generation ängstlicher, eigensüchtigen und verweichlichte Jungen produziert hat, arbeiten chinesische Erzieher daran, traditionelle Geschlechtsrollen und Werte zu lehren.
 
In Zhengzhou, einer Stadt am Gelben Fluss, Schulen haben Jungen aufgefordert zu handeln wie "richtige Männer". In Schanghai wird versucht reine Jungenklassen mit Kursen wie kriegerischen Künste, Computerreparatur und Physik aufzubauen. In Hangzhou, in östlichem China, gibt es ein Sommerzeltlager, genannt West Point-Jungen, mit taekwondo-Klassen und dem Motto, "wir wecken die Männer in den Jungen".
 
Ausbildungsbeamte über China werben aggressiv männliche Lehrer an, als die chinesischen Massenmedien warnt vor einem Bedürfnis, "Männlichkeit in Schulen zu bergen." Der Ruf nach männlich-ausgerichteter Ausbildung hat eine breitere Debatte über Gleichberechtigung und gesellschaftliche Identität zu einer Zeit veranlasst, in der die Führer des Landes versuchen den Arbeitsmarkt leistungsorientiert zu gestalten.
 
Die vorhersehbare Ansicht, dass eine Überzahl weiblicher Lehrern eine negative Wirkung auf Jungen hat, führte zu einer Gegenreaktion. Eltern haben Schulen angeklagt, starre Vorstellungen von Männlichkeit und Geschlechtsnormen zu züchten, und weibliche Erzieher haben Anstrengungen denunziert, männlichere Lehrer mit großzügigen Vorteilen als Sexist anzuziehen.
 
In Fuzhou ist eine Stadt von zwei Millionen, Colleges und Universitäten unter Beschuss dadurch, Eintritten Anforderungen zu lockern und das Anbieten von vollen Stipendien und Arbeitsplätze zu jungen Männern zu unterrichten, gekommen.
 
Xue Rongfang, ein Student in Fujian Normal-Universität, fragte sich, warum Frauen keine ähnlichen Nutzen bekommen sollten, in traditionell männliche Felder einzutreten. "Wenn Frauen in Architektur gehen, sollte die Regierung ihnen auch keine freie Ausbildung geben?" sie sagte. "Warum sollten Männer diesen Nutzen bekommen?"
 
In einigen Schulen sagten Lehrer, dass die große Anzahl weiblicher Erzieher, besonders in niedrigeren Graden, einen positiven Einfluss auf Studenten hatte.
 
"Wir haben ein intuitiveres Gefühl von den Bedürfnissen" von Kindern, sagte Li Yue, 36, in Fuzhou einen Kindergartenlehrer. "Es ist nicht die Verantwortung der Schulen, Jungen beizubringen, Jungen zu sein. Es ist die Verantwortung der Eltern."
 
Chinesische Ausbildungsbeamte scheinen größtenteils nicht übereinzustimmen.
 
In einigen Gebieten haben Schulbeamte örtliche Beamte unter Druck gesetzt, um einzugreifen und haben gesagt, dass Studenten underdurchschnittlich sind, weil ihnen männliche Rollenmodelle fehlen. Jungen folgen Mädchen auf College konsequent, versetzen Sie Prüfungen in Verzückung, und Ungleichheiten in akademischer Leistung entstehen so früh wie dritter Grad, einer 2012 Untersuchung neben der Shanghai Academy der Sozialwissenschaften zufolge.
 
Schanghaien Sie nein. 8 Oberstufenschüler School fing 2012 ein Aller-Jungenprogramm für 60 Studenten mit dem Ziel an, "die Männlichkeit von seinen männlichen Studenten wieder zu beleben."
 
Zhou Jiahao, 18, ein Oberstufenschüler in der Schule, sagte, dass er nicht dachte, stand China in seinen Klassenzimmern einer Männlichkeitskrise gegenüber. Aber er sagte, dass sich Jungen selbstsichrer fühlten, als sie Klassen zusammen nahmen. Die Schule bietet Kurse in Etikette, Kodierung und Wildnisüberleben, unter anderen, an.
 
"In Klassen in weiblichen Studenten könnten wir es nicht wagen, sagte er, hinaus zu sprechen." "Wenn es nur Jungen ist, fühlen wir uns viel freier."

http://www.nytimes.com/2016/02/07/world/asia/wanted-in-china-more-male-teachers-to-make-boys-men.html?_r=0

http://www.danisch.de/blog/2016/02/07/china-denkt-um-die-zuchten-jetzt-manner/

Rainer

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Apropos Danisch: Die Verlogenheit der Goldenen Kamera - Klaus Kinski

Christine ⌂ @, Monday, 08.02.2016, 10:06 (vor 3007 Tagen) @ Rainer

Hadmut Danisch hat sich insbesondere auf Quotenfrau Dunja Hayali festgelegt, ein Auszug:

[..]Leute, die sich wie Hayali nur dem Hass ausgesetzt sehen, wecken bei mir immer den Eindruck, dass sie massive Wahrnehmungsprobleme haben und nur das sehen, was ihr Weltbild und ihre Selbstüberhöhung bestätigt. Das ist ein ernstes Problem.

Umso absurder wirkt es auf mich, wenn sie da sagt (2:54):

  • „Legen Sie doch gerne den Finger in die Wunde und streiten Sie mit uns! Diskutieren Sie mit uns! Weisen Sie uns auf Fehler hin! Wir sind Journalisten, wir sind keine Übermenschen. Wir machen Fehler. Deswegen sind wir aber noch lange keine Lügner. [Beifall] […]
  • Zum hunderttausendsten Mal: In einem Land, in dem die Meinungsfreiheit so ein hohes Gut ist, darf und muss jeder seine Sorgen und seine Ängste äußern, ohne gleich in die rechte Nazi-Ecke gestellt zu werden. Aber: Wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind Sie verdammt nochmal ein Rassist! Fertig! Und das müssen Sie auch ertragen können! […] Seien Sie offen. Bleiben Sie fair. Differenzieren Sie! Wahrheit braucht einfach Zeit! ”

Woah, ist das verlogen.

Ist das geheuchelt.

Ist das widerlich.

Und ja: Ihr seid Lügner!

Ihr seid Betrüger! Das sind nicht einfach nur »Fehler«.[..]

Was ich aber wirklich toll fand, war Max Giermann als Klaus Kinski bei der Goldenen Kamera. Das mit der Stimme hat er auf jeden Fall sehr gut hinbekommen. Aber seht selbst.

https://www.youtube.com/watch?v=U_IxVohLADs

Dieser Beitrag soll der Höhepunkt des Abends gewesen sein, da mag man sich gar nicht vorstellen, wie der Rest war.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Apropos Danisch: Die Verlogenheit der Goldenen Kamera - Klaus Kinski

Mr ?, Monday, 08.02.2016, 11:11 (vor 3007 Tagen) @ Christine

Irgendwer sagte mal, das die englische Küche die Antwort auf deutsche Comedy sei... Aber dieser Clip war sogar lustig :-D ;-)

Das Imperium haßt Wehrhaftigkeit und liebt Kuscher.

Chico, Monday, 08.02.2016, 11:53 (vor 3007 Tagen) @ Rainer

China scheint nun endlich bemerkt zu haben, dass der jahrzehntelange Femifaschismus und der Gender-gaga-Wahnsinn teil einer psychologischen Umerziehung und Kriegsführung ist. Russland war ja noch nie auf dem Trip und ich denke auch Indien wird sich bald wieder in eine natürlichere Richtung umorientieren.

Für Europa ist der Zug wohl abgefahren...

Das Imperium haßt Wehrhaftigkeit und liebt Kuscher.

Garfield @, Friday, 12.02.2016, 13:13 (vor 3003 Tagen) @ Chico

Hallo Chico!

Die Oligarchen der westlichen Welt haben ja den Kalten Krieg wieder intensiviert. Offiziell richtet er sich vor allem gegen Rußland, inoffiziell ist aber China mindestens ebenso im Visier der Kriegstreiber. Sie trauen sich nur nicht, das offen zu sagen, und die Chinesen agieren ja immer noch sehr vorsichtig und bieten damit wenig offizielle Angriffsfläche. Inoffiziell arbeiten westliche Geheimdienste aber eifrig daran, in China Unruhen z.B. durch radikale Moslems zu schüren.

Somit ist der chinesischen Regierung klar, daß das Ganze durchaus in einen weiteren Weltkrieg münden kann. Und sie werden, wenn sie militärisch weiter aufgerüstet haben, auch international bald weniger vorsichtig auftreten.

Zwar haben die Chinesen keinen Grund für einen Weltkrieg, denn die Zeit arbeitet für sie. Genau das liefert aber der Gegenseite einen Grund für solch einen Krieg. Deshalb muß China sich darauf vorbereiten. Und so achtet man jetzt eben mehr auf die Erziehung der Jungen.

In westlichen Ländern dagegen schwächt man die dort lebenden Völker weiter systematisch, weil die hier herrschenden Oligarchen anscheinend immer noch glauben, die Herren der Welt zu sein und eine neue, globalisierte Einheits-Welt erschaffen zu können. Wenn das nicht aufhört, wird Europa in einem Krieg auf jeden Fall überrollt werden, und viele hier lebende Menschen werden das tatsächlich als Befreiung empfinden, sehr ähnlich wie vor etwa 200 Jahren, als die deutsche Bevölkerung einmarschierende russische Soldaten als Befreier von französischer Fremdherrschaft willkommen hieß.

Freundliche Grüße
von Garfield

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