Was das Eindringen in die Vagina betrifft, sind weibliche Täterinnen nicht weniger pervers als Männer. Auf dieser Seite http://www.trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=3785 werden Gegenstände als Penisersatz genannt, die weitaus schmerzvoller sind das ein penetrierender Penis.

Zitat aus dem Thema/obigen Link:

"Es gibt anale und vaginale Penetration, die an Darm und Vagina Risse und Narben verursachen. Und die Amerikanerin Lynne Marie wird in dem Buch „Frauen als Täterinnen“ so zitiert: „Meine Mutter war wütend. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und kettete mich mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen aufs Bett. Dann nahm sie eine Glasscherbe und zerschnitt meine Vagina. Ein anderes Mal bestand meine Strafe aus einem Eispickel in meinem Anus. Ich erlitt eine Mastdarm-Perforation“. Das gleiche Opfer wurde von ihrer Mutter außerdem mit dornigen Rosenstielen, Kerzen, Holzlöffeln, Kleiderbügeln und brennenden Zigaretten gefoltert. Schließlich beschnitt die Mutter die Schamlippen der Tochter mit einer Schere.
Auch der Penis der mißbrauchten Jungen wird von den Täterinnen brutal mißhandelt, um ihn zu einer Erektion zu bringen. Andere Kinder mußten Frauen beim Sex mit erwachsenen Männern zusehen – oder wurden Zeugen von Sex mit Haustieren oder vor im Hintergrund laufenden Pornofilmen."

"Sandra Cantu sexually assaulted with rolling pin (Nudelholz) before being strangled, stuffed in suitcase"

Was das Strafmass von Melissa Huckaby betrifft,so hat sie sich die lebenslange Haftstrafe ohne Aussicht auf eine vorzeitige Entlassung "redlich" verdient. Sie wird das Gefängnis entweder im fortgeschrittenen Alter oder in einer länglichen Holzkiste verlassen. Für ein Feminismus durchseuchtes Land wie die USA ist das Urteil ein voller Erfolg.

Die Penetration mit dem Griff des Nudelholzes (das Eindringen mit diesem Gegenstand erfolgte noch vor dem Mord von Sandra Cantu. D.h. es ist sehr wahrscheinlich, dass das Mädchen vor ihrem Tod unerträgliches Leid erfahren musste.

Quelle: http://murderpedia.org/female.H/h/huckaby-melissa.htm

Das Bücher „Frauen als Täterinnen“ sollte nicht nur Pflichtlektüre eines jeden europäischen Richters werden, sondern auch das Standardwerk von Jura-Studenten sein. Wenn diese als Juristen eine SexualstraftäterINNEN verteidigen oder diese anklagen, erhalten diese einen Einblick in die Qualen der minderjährigen Opfer.

Man(n) denke an das folgende: Wenn bereits das Eindringen des Penis in die noch trockene Vagina als sehr unangenehm oder schmerzhaft empfunden wird, frage ich mich: welche Qualen/Schmerzen erleiden Kinder, wenn deren noch unterentwickelte Geschlechtsorgane von oben erwähnten Gegenständen traktiert werden? Angesichts dessen ist der obige erwähnte Paragraf ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer und/oder seiner Angehörigen.

Fazit: Frauen können genauso brutal und pervers Minderjährige missbrauchen wie Männer es tun.

Dieser englischsprachige Kanal https://www.youtube.com/channel/UCEWN9Q_8SIcIpNLTvvw9aAg räumt ein für allemal mit dem Klischee des weiblichen Opferstatus auf.