Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das empathische Geschlecht schlichtet Streit (Gewalt)

shockley ⌂, Wednesday, 13.04.2016, 20:08 (vor 2934 Tagen)

http://www.welt.de/regionales/berlin/article154293264/Massenschlaegerei-mit-40-Menschen-an-Imbissbude.html

Im Berliner Stadtteil Kreuzberg ist es am Dienstag zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Dutzenden Beteiligten gekommen. Zwei Männer wurden bei einer Massenschlägerei an einem Imbiss nahe des Kriminalitätsschwerpunkts Kottbusser Tor verletzt.
Zu der Auseinandersetzung kam es nach Angaben der Polizei, weil ein Mann versucht hatte, anderen Gästen Drogen zu verkaufen. Der 27-jährige Inhaber hatte den 20-Jährigen daraufhin aufgefordert, den Imbiss zu verlassen.
Daraufhin habe sich nach Angaben der Polizei eine Frau eingemischt. Durch "aufwieglerisches Verhalten" habe sie innerhalb kürzester Zeit Dutzende Personen herbeigerufen, wie die Polizei unter Berufung auf Zeugenaussagen berichtete. Daraus entstand eine Schlägerei, in der mindestens 40 Menschen aufeinander einprügelten.


Solche Fähigkeiten sind zu beneiden: Es hat schon etwas für sich, andere zu einer Massenschlägerei antreiben zu können, ohne dass einem dabei selbst ein Haar gekrümmt wird :-D
Was die Frau wohl genau gemacht ( hier http://www.morgenpost.de/berlin/article207420035/Dealer-und-Antaenzer-So-kam-es-zur-Massenschlaegerei-am-Kotti.html wird sie nicht mal erwähnt ) sagen sie leider nicht.

Und mal wieder typisch Deutschland: Gegen den Inhaber der Imbiss-Bude wird jetzt wegen Körperverletzung ermittelt, weil er Kriminellen, die sein Hausrecht missachteten, die Grenzen aufgezeigt hat. Wenn sie jetzt bald wieder in Massen über Libyen/Italien hierher kommen, wird alles noch lustiger ;-)

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Das empathische Geschlecht schlichtet Streit

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 13.04.2016, 21:23 (vor 2934 Tagen) @ shockley

Vielleicht sollten wir die Dame gegen finanzielle Entlohnung engagieren, zur raschen Auflösung feministischer Veranstaltungen?
Oh, jetzt habe ich wieder was gesagt. Wenn das die Frau Hei-Ho liest, da zieht sie mir wieder die Ohren lang!

Gruß, Kurti

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Mutter hat manchmal meinen Vater gegen mich aufgehetzt !

JUNGHEINRICH, Wednesday, 13.04.2016, 21:37 (vor 2934 Tagen) @ shockley

Ich erinnere mich daran, daß meine Mutter manchmal meinen jähzornigen Vater gegen mich aufgehetzt hat.
Als Kind habe ich meine neurotische und zur Hysterie neigende Mutter gefürchtet.
Jeden Ärger hat sie an mir abgeladen. Wenn ich Begeisterung und Lebensfreude zeigte wurde ich sofort
von ihr runtergemacht und wenn ich als Kind unbewusst ihre Nähe gesucht habe, dann hat sie mich
mit schroffen Worten zurückgewiesen. Manchmal hat sie mich auch ganz bewusst zur Weisglut getrieben, nur
weil es ihr eine sadistische Freude bereitet hat mich mit zynischen Bemerkungen zu beleidigen.
Und wenn ich traurig war wurde ich von ihr ausgelacht und verspottet.
Das Gefühl von Nestwärme und Geborgenheit habe ich als Kind und Jugendlicher nie kennengelernt.
Manchmal sehe ich Eltern, die liebevoll miteinander umgehen und die auch liebevoll mit ihren Kindern umgehen.
Diese Eltern zeigen ihren Kindern: "Ich freue mich, daß du da bist. Du mußt dafür nichts leisten und du mußt
auch keinem Ideal entsprechen. So wie du bist, bist du in Ordnung." !
Dann freut es mich immer, daß es auch noch andere Eltern gibt als meine.
Einmal gab es eine Frau in meinem Leben bei der ich mich geborgen fühlte und in deren Nähe ich immer ein
Gefühl von Erfüllung, Glück und Wärme empfand und von der ich glaubte, daß sie anders sei als die übrigen
Frauen. Dann lernte sie einen anderen und aus ihrer fraulichen Sicht besseren Mann kennen und ich wurde
eiskalt abserviert. Seitdem ist mir jede Lust auf eine Beziehung und eine Familiengründung vergangen.
Zudem entdeckte ich im Internet Leutnant Dinos Männermagazin und kam zur weisen Einsicht, daß Detlev
Bräunig alias Leutnant Dino mit seinen überspitzten Aussagen recht hat.
Heute betrachte ich meine Familienplanung als abgeschlossen und gehe lieber in den Puff als noch einmal
eine Beziehung zu führen. Im Puff weiß ich woran ich bin und niemand verletzt meine Gefühle.
Und im Idealfall möchte ich einmal im Puff sterben, aber erst nach der Ejakulation, also im Kommen gehen.
Und auf meinem Grabstein sollte einmal stehen: WIR SEHEN UNS IN DER HÖLLE WIEDER !
☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠

Wie eine Horde wild gewordener Affen...

Chico, Thursday, 14.04.2016, 01:33 (vor 2934 Tagen) @ shockley

Man mag das Verhalten der Frau kritisieren. Aber diese dummen Männer beweisen wieder mal, dass man sie zu recht zu den Primaten zählt...

...und wie jeder Staat!

Der/Anarchist, Thursday, 14.04.2016, 02:23 (vor 2934 Tagen) @ Chico

Die unterscheiden sich in der Art ihrer Machtanspruchskämpfe in keinster Weise von den offiziellen Staaten, die auf Grund ihres angeblichen Gewaltmonopols genauso reagieren, wenn es um staatlich/wirtschaftliche Interessen geht. Siehe z.B. Stuttgart 21...

Gewalt ist immer legitim für den, der das sogenannte Monopol für sich beansprucht. In diesem Fall beanspruchten es die Dealer und Familienausrauber. Klar, die kann man Primaten nennen, so wie auch den Polizisten, den Soldaten...

Nur linke Realitätsverweigerer glauben an die Friede-Freude-Eierkuchen-Welt. Denn eine solche Welt wird nie geben. Das Problem ist hierbei nur, dass die Anzahl der Feinde größer werden. Auf der einen Seite der Staat mit seiner Krawallgarde, dann die rotlackierten Nazihorden der SAtifa, dann das Gesindel der Drogenszene...es wird immer lustiger auf den Strassen Deutschlands.

sag ich doch ... AFFEN !!!

Chico, Thursday, 14.04.2016, 05:21 (vor 2934 Tagen) @ Der/Anarchist

- kein Text -

"Nuit debout"

Henry @, Thursday, 14.04.2016, 08:11 (vor 2934 Tagen) @ Der/Anarchist

...es wird immer lustiger auf den Strassen Deutschlands.

Demnächst vielleicht auf diese Weise:

"Nuit debout"-Proteste in Frankreich: Der Zorn wächst

Hunderte Menschen versammeln sich Nacht für Nacht in Paris, Marseille, Nizza und anderen französischen Städten zu Protestaktionen. Jetzt wird daraus eine landesweite Bewegung. Was steckt dahinter?

...Debattiert werden Arbeitslosigkeit, Armut oder die Misere auf dem Wohnungsmarkt: So politisch die Argumente, so groß das Misstrauen und die Distanz zu den etablierten Parteien. Denn auch die Grünen, Kommunisten oder extremistische Randgruppen gelten als Teil des überholten Systems.

...Längst organisiert sich die Graswurzel-Kampagne in rund 50 Städten, darunter Dijon, Besançon, Angoulème, Lille oder Valence.

..."Zunächst sind es Zorn, Empörung, Überdruss", sagt der Politologe Yves Sintomer zu den Auslösern der Bewegung: "Es herrscht der Eindruck, man habe es mit einem blockierten System zu tun, einer sozialen und wirtschaftliche Situation, die sich verschlechtert und Politikern, die nicht zuhören - einer ungerechten Welt." Dem stelle "Nuit debout" "den Ausdruck von Werten, Visionen und einer Utopie" gegenüber, so der Professor gegenüber "Le Monde".

Graswurzelrevolution in Frankreich?

Aber wahrscheinlich ist das schon zuviel verlangt vom deutschen Wohlstandsbürger, der es nicht mal schafft, den Abzockerbeitrag an die Selbstbediener der staatlichen Propagandasender zu verweigern!

Roland Baader hat diesen deutschen Wohlstandsbürger folgendermassen charakterisiert:

Dieses Hausschwein der sozial- sozialistischen Massentierhaltung rackert sein halbes Leben fürs Finanzamt und für die Sozialversicherungs-Maschinerie (das heißt für einen sinnlosen Verschwendungsapparat und dessen Funktionäre), dokumentiert tagein tagaus jede seiner Regungen mit Steuerbelegen, baut sein Haus nach den Konstruktionsmerkmalen eines Karnickelstalls, um nicht aus den skalischen Vergünstigungen zu fallen, zahlt ein Drittel seines Lebenseinkommens in die Kassen von (als «Versicherungen» getarnten) Manipulationsorganisationen, läßt sich seine Tages-, Wochen- und Lebensarbeitszeit samt seinem Lohnbetrag von Syndikaten vorschreiben, läßt sich seinen Arbeitsplatz von einer Monopolbehörde vermitteln und seine Kinder in Gesamtschulen mit der Strategie «Gleichschaltung des Verdummungsgrades» versauen, ja richtet gar noch die Zahl seiner Nachkommen nach Mutterschafts- und Kindergeld, nach Steuerklasse und Bausparprämien-Zuschuß ein, hetzt seine Ehefrau in irgendein stumpfsinniges Beschäftigungsverhältnis, um mit der sozialisierten Doppelrente seine eigenen Kinder auszubeuten, steht um Almosen an, wie Wohngeld- und Heizkostenzuschuß, Weihnachtsfreibetrag und Kantinenessen-Zulage, um Kilometerpauschale, Sparprämie und Umschulungshilfe, kurz: läßt sich einen Bruchteil dessen, was man ihm genommen und was er selbst erarbeitet hat, als gnädigen Bettel zuweisen – und fühlt sich dabei auch noch als freier Mann mit aufrechter demokratischer Gesinnung.

Quelle: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/textezurfreiheit/2016_04_04_dav_freiheit_stolz.html

Ach ja, so endet das Hausschwein der sozial- sozialistischen Massentierhaltung

Henry @, Thursday, 14.04.2016, 08:37 (vor 2934 Tagen) @ Henry

Verordnete Zwangs-Debilität

Merkt ihr denn nicht, wie hier in Euren Brieftaschen und Konten, in Eurem Arbeits- und Privatleben, in Euren Familien und Partnerbeziehungen, in Eurem ganzen Leben beliebig herumgestochert wird? Fällt Euch denn gar nicht mehr auf, wie die Parameter Eurer gesamten beruflichen und privaten Existenz auf den Funktionärsschachbrettern hin- und hergeschoben werden, und daß ihr nur noch Spielmaterial für die Machtlaunen und Profilierungssüchte von Kindergartenimperatoren seid?

Wie abgestumpft, infantil, entmündigt und verdeppt seid ihr denn inzwischen in Eurem Wurmdasein, um das alles als «normale Politik» zu fressen? Habt ihr vergessen, was Freiheit bedeutet, was jener «Stolz des freien Mannes» besagt, für den tausend Generationen gekämpft und gelitten haben? Es geht doch bei der «Freiheit» nicht nur um das «Reisen-Können» und um «Mehr Bananen und Damenstrümpfe» – wie Euch das die linken Mediensabberer angesichts der Massenflucht unserer Landsleute monatelang weisgemacht haben, sondern es geht um Lebenszeit.

Jeder Mensch hat nur ein Leben auf Erden(*), und diese Zeit, diese seine einzige Lebenszeit ist unendlich kostbar. Jeder Tag, den er in Zwang und Vormundschaft, in Lüge und Manipulation verbringen muß, jede Stunde, die er nach falschen Zielen und Illusionen leben muß, ist verlorenes Leben. Zeit ist unser einziges unwiederbringliches Eigentum, ist – wie Seneca sagt – das einzige, was selbst der Dankbare nicht zurückgeben kann. und Lebenszeit, in Unfreiheit und unter unwürdiger Funktionärsverwaltung verbracht, ist geraubte Zeit, ist vorgezogener Tod. Freiheit heißt doch nicht nur Abwesenheit von Stasispitzeln, sondern auch Abwesenheit von Zwangsammen und von Zwangs-Debilität (sei sie auch demokratisch verordnet) in einem sozialistischen Volksheim.

(*) Irrt sich Roland Baader hier und die Reinkarnation ist die Wahrheit? Kann jeder selbst rausfinden, genauso inwiefern das von Roland Baader gesagte auf ihn selbst zutrifft... s_nachdenken

WikiMANNia: Roland Baader

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 14.04.2016, 18:51 (vor 2933 Tagen) @ Henry

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Auf dem Platz bekannte Taschendiebin

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 14.04.2016, 06:57 (vor 2934 Tagen) @ shockley

Solche Fähigkeiten sind zu beneiden: Es hat schon etwas für sich, andere zu einer Massenschlägerei antreiben zu können, ohne dass einem dabei selbst ein Haar gekrümmt wird :-D
Was die Frau wohl genau gemacht ( hier http://www.morgenpost.de/berlin/article207420035/Dealer-und-Antaenzer-So-kam-es-zur-Massenschlaegerei-am-Kotti.html wird sie nicht mal erwähnt ) sagen sie leider nicht.

... Wenig später habe eine auf dem Platz bekannte Taschendiebin einen betagten Rentner angegangen und laut Egan Y. dem Senior das Portemonnaies gestohlen. Der Imbissbesitzer hätten dies gesehen, mit Kollegen die Taschendiebin gestellt, das Portemonnaie wieder entrissen um es dem Rentner zurückgegeben.
Offenbar erzürnt über ihren Verlust habe sie offenbar einige Männer zusammengetrommelt, um danach den Imbissbesitzer zu attackieren. So sei es dann zu der Auseinandersetzung in dem Imbiss gekommen. ...

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Was sagt das über Männer, die sich von so einer Frau aufwiegeln lassen?!??

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 14.04.2016, 08:38 (vor 2934 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Die Taschendieben wahr wahrscheinlich Zigeunerin !

JUNGHEINRICH, Thursday, 14.04.2016, 09:13 (vor 2934 Tagen) @ Mus Lim

Die Taschendieben gehörte wahrscheinlich zu jener mobilen ethischen Minderheit, die noch vor
30 Jahren im Amtsdeutsch als Zigeuner tituliert wurden. Und jene "Männer" waren wahrscheinlich
Anghörige ihrer Ethnie !

Schreckliche Vorurteile hast du da...! :-)

Manhood, Thursday, 14.04.2016, 15:07 (vor 2934 Tagen) @ JUNGHEINRICH

- kein Text -

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Swiss Lives matter!!![image]

Zigeuner = Zieh-Gauner = Umherziehender Gauner

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 14.04.2016, 18:50 (vor 2933 Tagen) @ JUNGHEINRICH

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Zigeuner = Zieh-Gauner halte ich für ein Gerücht

Ein Mitleser, Friday, 15.04.2016, 12:02 (vor 2933 Tagen) @ Mus Lim

Diese Interpretation halte ich für ein Gerücht.

Zigeuner in anderen Sprachen:

- Tzigano
- Gitan
- Ciganski
- Cigana
- Gýftos
- Tsigayner
- Sığan
- Gitano
- Cigan
- čigānu
- čigonų
- żingara
- Cygan
- Cigano
- țigan
- tsyganskiy
- Cikanske
- Sigan
- Jipsi
- Cikán
- Gypsy
- Çingene
- Gipsy
- Tsyhansʹkyy
- Cigány
- digan
- Sipsi
- Jabsi

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Zigeuner = Zieh-Gauner halte ich für ein Gerücht

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 15.04.2016, 12:36 (vor 2933 Tagen) @ Ein Mitleser

Die einzige Herkunftsform des Wortes, die ich mit Sicherheit kenne, ist das englische Gypsy - eine Verkleinerungsform von Egyptian, Ägypter, da mal in den vergangenen Jahrhunderten lange Zeit der Ansicht war, die Zigeuner stammten ursprünglich von dort.

Muslim könnte insofern aber zumindest teilweise Recht haben, dass sich die Paraphrase Ziehgauner vermutlich schon seit sehr langer Zeit eingebürgert hat.

Gruß, Kurti

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Eine weitere Quelle...

Rosi, Friday, 15.04.2016, 21:59 (vor 2932 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Rosi, Friday, 15.04.2016, 22:11

In Byzanz wurden die Zigeuner Azinganoi (griech.) = Nichtdazugehörig (kastenlos) bezeichnet. 1453 nannten die Türken die Zigeuner Roma, weil sie glaubten, sie stammten aus Rom. (Byzanz)

Sprache ist lebendig und vielfältig

Mus Lim ⌂ @, Friday, 15.04.2016, 13:06 (vor 2933 Tagen) @ Ein Mitleser

Sprache ist lebendig und vielfältig,
es gibt immer mehrere Wege, Wörter zu bilden und
das vollzieht sich nicht in allen Sprachen kohärent gleich.

Zigeuner = Ziehgauner
muss auch nicht unbedingt die Herkunft korrekt erklären,
es kann auch eine geläufige freie Assoziierung mit dem Wort sein...

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