Boateng wurde instrumentalisiert. (Lügenpresse)
Journalistische Grundsätze werden mittlerweile über Bord geworfen, falls es gegen die AfD geht. Gleichzeitig zeigen sich die gleichen Medien völlig überrascht, dass sie immer öfters als „Lügenpresse” beschimpft werden.
Die Äußerung wird von AfD-Vize Gauland bestritten. Er hätte keine Ahnung von Fußball und hätte bislang Boateng nicht gekannt.
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben. Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein?
Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs. Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden?
Viele Leser erinnern sich gerade in den Foren an die Kampagne gegen die AfD mit dem angeblichen Schießbefehl von Frauke Petry im „Mannheimer Morgen” und riechen eine Verschwörung gegen die AfD durch die deutschen Medien. Wie bei Petry haben Journalisten abermals alles daran gesetzt, dass ein prominentes Vorstandsmitglied der AfD in ein schlechtes Licht gestellt werden sollte.
http://djv-bb.de/der-shitstorm-der-nach-hinten-los-ging/
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