Schweden: Frust im Bett politisch bedingt

Eine Studie im Reich der Gendersozialisten hat herausgefunden, daß die zunehmende Sexverweigerung der Schweden mit der linksverdrehten Unart zusammenhängen muß, alles mies zu reden – ergo selbstverschuldet ist. Ein demographisches Problem läßt sich bekanntlich unendlich schwerer beheben als ein ökonomisches.

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The last study, conducted in 1996, and published in 2000, showed that male Swedes have had an average of 7.1 partners, and females 4.6 – as usual the difference is mostly explained by the two genders using different criteria of who counts as a sexual partner.
Im Durchschnitt sollen also schwedische Männer 7,1 und weibliche Schweden 4,6 Sexualpartner gehabt haben. Was jetzt aber noch interessanterweise erwähnt wird: Die Differenz wird vor allem dadurch begründet, dass das was als Sexpartner definiert wird vom jeweiligen Geschlecht unterschiedlich bewertet wird. Und das wurde einfach so übernommen!
:-D

Der schwedische Gesundheitsminister Wikström über die neu anlaufende Studie (Google-Übersetzung aus dem Schwedischen):
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=sv&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.dn.se%2Fdebatt%2Fnu-gor-vi-forsta-studien-av-svenskars-sexvanor-pa-20-ar%2F
Der Zweck der Studie ist es, bessere Bedingungen für eine wirksame öffentliche Gesundheit Arbeit zu schaffen und geben uns das Wissen der Lage sein, Sex in einer politischen Perspektive in eine positive und nicht bedrohlichen Weise zu diskutieren.
Also keine Sorge: Alles im grünversifften Bereich. Der politische Safe-Space bleibt sicher! :-P

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Im Durchschnitt sollen also schwedische Männer 7,1 und weibliche Schweden 4,6 Sexualpartner gehabt haben

Am Tag, in der Woche, im Monat?

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Insgesamt. Durchschnittlich. Zumindest der ca. 3000 Befragten.
Wer genau auch immer befragt wurde. Und wie auch immer befragt wurde.

http://www.rfsu.se/en/Engelska/About-rfsu/Resources/Statistics--Facts--Sweden-/
Almost 3000 people between age 18 to 74 answered the questionnaire.
Total number of sexual partners
(median)
men: 7.1
women: 4.6

There was a small group of people with experience of a large number of sexual partners. The 10 per cent most active men had had 29 to 800 partners each, for women the figure was 10 to 100 partners.
"Es gab eine kleine Gruppe von Leuten mit einer großen Anzahl von Sexualpartnern. Die 10 % aktivsten Männer hatten jeweils 29-800 Partner, für Frauen waren es vermutlicherweise 10-100 Partner."

Also keine klaren und deutlichen Angaben. Allenfalls eine Einschätzung. Wie polit-korrekt immer eben ... passt aber trotzdem wunderbar zur Wirklichkeit, zum sexuellen Pareto-Prinzip. Stichwort: weibliche Hypergamie. Sowie dass bei dieser Studie die freie Auslegung was ein sexueller Partner sein soll gewährt wurde. Ein alleiniger Knaller!!!!! :-D
Ist ja auch nicht so dass es einen gemeinverstandenden Unterschied zwischen "Hengst" und "Schlampe" gibt. s_happy
Darwinsche Fitness.
Es kann nun mal nur ein Geschlecht schwanger werden.
Daran ändert auch die Pille oder sonstig feministisches, Weicheiergeschwätz nichts.

Halb Off-Topic ;-) :
[image]
Annoying Female Reporter Gets Gender Equality When Trump Says "Be Quiet!"

Wikström
"Sex in einer politischen Perspektive in eine positive und nicht bedrohlichen Weise zu diskutieren."
s_zigarre

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Dieses Land ist so verdreht, ich glaube, wenn ich da geboren wäre, würde ich bei der Geburt gleich aus der Möse Richtung Süden krabbeln, wo es immer weniger genderversifft ist. Wer als Erwachsener Mann dort lebt verdient von mir aus keinen Respekt: wer da immer noch lebt und das offensichtlich freiwillig ist in meinen Augen so was von dumm.

Ich habe übrigens auch den Eindruck, dass der Staat und diese Grünidioten im Endeffekt den Sexanteil drücken wollen, damit die Sklaven nicht auf den dummen Gedanken kommen zu flirten und zu ficken. Die sollen arbeiten. Das Prinzip ist ja in jedem Unternehmen zu sehen: Frauen müssen sich hässlich machen (Hygiene z.b. haha) und jede Flirterei ist ja fast schon Vergewaltigung und wird mit Rausschmiss geahndet.

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Ich hoffe sehr, dass sich Schweden - ebenso wie der Rest der Welt - in Richtung Null-Sex-Land entwickelt. Die gesamte Ausbeutungsindustrie basiert darauf, dass die "starken Schultern" sich zuständig fühlen, alles zu zahlen. Sex ist der Antrieb, dass Ehemänner für (Ex)Frau(en) und Kinder (Kuckucke?) rackern.

Mich hatte das nur etwas verwundert, da die nördlichen Länder früher mal als sexuell freizügig galten.

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Schweden: Frust im Bett politisch bedingt (Genderscheiss)