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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Für die 'Gender'-'Wissenschaft' wird es Zeit die weiße Fahne zu hissen:Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieur­wissen­sc (Genderscheiss)

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 22.09.2016, 19:46 (vor 2787 Tagen)

Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieur­wissen­schaften 2014 bei nur 21 %

WIESBADEN – Der Frauenanteil bei den Anfängern im tertiären Bildungsbereich variierte 2014 sowohl auf OECD-Ebene als auch in Deutschland je nach Fachrichtung teilweise deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren Anfängerinnen in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften, Fertigung und Bauwesen mit Anteilen von 21 % in Deutschland und 24 % im OECD-Durchschnitt im Tertiärbereich deutlich unterrepräsentiert. Der Tertiärbereich umfasst in Deutschland außer Studiengängen an Hochschulen und Berufsakademien auch Bildungsgänge an Fachschulen (wie zum Beispiel Meister-, Techniker- oder Erzieherausbildung) und Fachakademien.

Angesichts des prognostizierten steigenden Bedarfs an Fachkräften in mathematisch-technischen und naturwissenschaftlichen Fächern richtet sich das Interesse in Deutschland seit einigen Jahren verstärkt auf die Gewinnung weiblichen Nachwuchses im naturwissenschaftlich-technischen Bereich.

In Brandenburg waren drei von zehn Anfängern in Ingenieurwissenschaften, Fertigung und Bauwesen im Tertiärbereich weiblich. Brandenburg verfügte damit im Ländervergleich über den höchsten Frauenanteil im technischen Bereich. Das Saarland (15 %) hatte 2014 die niedrigste Frauenquote in den Ingenieurwissenschaften.

In der Fächergruppe Bio- und Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik lagen im innerdeutschen Vergleich sieben Länder sowohl über dem Durchschnitt der OECD-Staaten (37 %) als auch über dem Bundesdurchschnitt (36 %). Die Rangliste führten Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit jeweils 41 % an. Der Abstand zum Saarland mit der niedrigsten Frauenquote (31 %) lag damit bei 10 Prozentpunkten.

Im Gegensatz dazu waren in Deutschland die Anteile der Anfängerinnen in den Bereichen Erziehungswissenschaften (74 %), Gesundheit und Soziales (72 %) sowie Geisteswissenschaften und Kunst (68 %) besonders hoch. Im OECD-Mittel wiesen Erziehungswissenschaften mit 78 %, Gesundheit und Soziales mit 75 % sowie Geisteswissenschaften und Kunst mit 64 % ebenfalls die höchsten Frauenanteile unter den Anfängern im Tertiärbereich auf. Ausgeglichener stellte sich das Geschlechterverhältnis sowohl in Deutschland als auch auf OECD-Ebene in den Fächergruppen Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Dienstleistungen mit jeweils rund der Hälfte Frauen dar.

Diese und weitere Ergebnisse enthält die Veröffentlichung „Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich“. Sie steht auch im gemeinsamen Statistik-Portal der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zum Download bereit. Darin werden auch Indikatoren zu den Themen Bildungszugang, Bildungsbeteiligung, Bildungsverlauf und Bildungsausgaben sowie zum Bildungsstand der Erwachsenen dargestellt. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bieten mit dieser Publikation eine Ergänzung zur OECD-Veröffentlichung „Bildung auf einen Blick“. Ausgewählte OECD-Indikatoren für Deutschland werden hier in einer Gliederung nach Bundesländern dargestellt.

Weitere Auskünfte gibt:
Hans-Werner Freitag,
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Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieurwissenschaften 2014 bei nur 21 % (PDF, 75 kB, Datei ist nicht barrierefrei)

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Statistisches Bundesamt

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Für die 'Gender'-'Wissenschaft' wird es Zeit die weiße Fahne zu hissen:Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieur­wissen­sc

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 22.09.2016, 20:20 (vor 2787 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

So so, Anfänger 21 Prozent. Kannst du davon ausgehen, dass MINDESTENS die Hälfte davon im Laufe ihres Studiums hinschmeißen wird, und das ist noch eine sehr konservative Schätzung von mir.

Was das Weiße-Fahne-Hissen betrifft: Genau das wird nicht geschehen. Der geringe Anteil wird zur Begründung herangezogen werden, dass noch mehr Millionen und Milliarden für den Gender-Unsinn verbrannt werden müssen. Das ist ein finanzielles Perpetuum mobile.
Ganz nach dem Motto: Das kostet nichts, das zahlt der Staat.

Gruß, Kurti

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Für die 'Gender'-'Wissenschaft' wird es Zeit die weiße Fahne zu hissen:Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieur­wissen­sc

Gassenreh @, Friday, 23.09.2016, 11:37 (vor 2786 Tagen) @ Kurti

Wenn man die hilflose Antwort der norwegischen „Gender-Experten“ auf die Fragen des das Gender-Paradoxon abklärenden Harald EIA betrachtet (vereinfacht): „Wir haben die bessere Theorie, daher kann die Empirie nicht stimmen“ sieht man zwar den Unsinn, aber nicht die Gefahr des Genderismus für Frauen und Kinder. Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechtrollenunterschiede möglich sei, kann bei Frauen mit den anderen selbst erlebten motivationalen Grundlagen zu inneren Konflikten und damit zu Depression und anderen ernsthaften psychischen Problemen führen. Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa
Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann und über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

Für die 'Gender'-'Wissenschaft' wird es Zeit die weiße Fahne zu hissen:Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieur­wissen­sc

roser parks ⌂ @, Friday, 23.09.2016, 12:13 (vor 2786 Tagen) @ Gassenreh

Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa

Solche Studien haben keine Bedeutung, so was wird zwar mal kurz erwähnt, aber ohne die Richtung zu ändern.

Ermächtigen von Frauen ist ein einfaches Rezept für den Erfolg, sagt Niinistö (fin.Präsident)

http://www.helsinkitimes.fi/finland/finland-news/domestic/14242-empowering-women-a-simple-recipe-for-success-says-niinistoe.html

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Sind jetzt Kindergärtnerinnen(Erzieherinnen) auf einmal "(Social)-Ingenieurinnen"? Einfach mal "tertiär" (3.) vermengt.

Urknall, Thursday, 22.09.2016, 22:29 (vor 2787 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Urknall, Thursday, 22.09.2016, 22:48

Wenn die Mädchens solche "Statistiken" unter die Näsinnen gerieben bekommen, dann wird der Aufkreisch nach "Ingenieurs-Pay-geb" laut!

Gruss

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