Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hurra, Frauen an die Front (Gesellschaft)

Detektor, Thursday, 24.01.2013, 05:18 (vor 4129 Tagen)

oder auch nicht:

"Das US-Militär will Soldatinnen künftig auch an vorderster Front kämpfen lassen. Verteidigungsminister Leon Panetta und Generalstabschef Martin Dempsey würden das Verbot für Frauen, in Kampftruppen zu dienen, grundsätzlich abschaffen, hieß es in Regierungskreisen in Washington. Besonders gefährliche Jobs in den Streitkräften dürften für Soldatinnen aber auch weiterhin tabu bleiben."

http://www.welt.de/politik/ausland/article113096696/US-Militaer-oeffnet-Kampfeinheiten-fuer-Frauen.html

Nach Angaben des Pentagon machen die 204.000 Soldatinnen etwa 15 Prozent der US-Streitkräfte aus. Bislang durften sie aber nicht in Infanterie- oder Panzertruppen kämpfen, sondern dienten vor allem in unterstützenden Einheiten. Dennoch gerieten auch Frauen bei den Einsätzen im Irak und in Afghanistan immer wieder in die Schusslinie."

1. Warum sollen besonders gefährliche Einsatzmöglichkeiten den Frauen verwehrt bleiben? Das ist offenbar so selbstverständlich, dass darüber gar nicht weiter geredet wird.

2. "Dennoch" gerieten auch Frauen in die Schußlinie?! Tja, das soll bei einem Job beim Militär durchaus zum Berufsrisiko gehören! Sich darüber zu echauffieren ist wie jemanden eine Pilotenausbildung zu gewähren und anschließend zu verhindern, dass die Person auch tatsächlich fliegt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Hurra, Frauen an die Front

Holger @, Thursday, 24.01.2013, 11:49 (vor 4129 Tagen) @ Detektor

Dennoch gerieten auch Frauen bei den Einsätzen im Irak und in Afghanistan immer wieder in die Schusslinie."

Da wurde kess das Wörtchen 'versehentlich' vergessen.


1. Warum sollen besonders gefährliche Einsatzmöglichkeiten den Frauen verwehrt bleiben? Das ist offenbar so selbstverständlich, dass darüber gar nicht weiter geredet wird.

Die israelische Armee hat ziemlich schlechte Erfahrungen mit 'kämpfenden' Frauen gemacht: Immer, wenn eine was verpaßt kriegte, ließen ihre männlichen weiße-Ritter-Mitkombatanten alles stehen und liegen, um der Armen zu Hilfe zu eilen. Dabei wurden sie abgeknallt wie die Karnickel, weshalb die Östrogenteile längst wieder aus den kämpfenden Einheiten entfernt wurden. Van Creveld hat mehrfach darüber berichtet.
Auch ließ der Respekt des Gegners erheblich nach, sobald sie uniformierte Titten sichteten, wie man aus Aghanistan weiß. Sowas ist brandgefährlich.

Das Ganze ist wohl nur wieder irgend ein bunter Luftballon: gerade die Amis müßten es wissen, wie sich Geschlitzte verhalten, sobald es brenzlig wird: sie werden ruckzuck schwanger wie 40% der 'Soldatinnen' der US- Marine im Golfkrieg, werden ausgeflogen, treiben ab, wenn die Luft rein ist und das Spielchen beginnt von vorne. :-P

Hurra, Frauen an die Front

Oliver, Sunday, 27.01.2013, 13:30 (vor 4126 Tagen) @ Holger

Veteranin - Frauen sollen nicht in Kampfeinsätze

Wie ich am Donnerstag berichtet habe, will das US-Militär Frauen zukünftig in Kampfhandlungen einsetzen. Als Reaktion wurden Frauen die im Militär gedient haben über diese Entscheidung befragt. Die erste Frau in der britischen Armee die eine Feldeinheit die nur aus Männern besteht befehligte hat gegenüber dem britischen TV-Sender Channel 4 gesagt, Frauen sollen nicht in die Infanterie und an Kampfeinsätzen teilnehmen.

Judith Webb, ehemaliger weiblicher Offizier im Rang eines Majors sagte dem Sender: "Das hat nicht mit der emotionalen Seite zu tun, mit Tapferkeit oder Mut, es geht um die physischen Anforderungen."

"Ich dachte früher, es geht um mehr als das, aber es ist nicht so, es reduziert sich einfach auf das körperliche," fügte sie hinzu.

Diese Meinung wird auch von Katie Petronio geteilt, Hauptmann der US Marineinfanterie, die einen Artikel mit der Überschrift "Findet euch damit ab! Wir sind nicht alle gleich beschaffen" in der Zeitung des Marine Corps vergangenes Jahr veröffentlicht hatte.

Der körperliche Tribut ist härter für Frauen, betont "Hauptfrau" Petronio und sagte, nach fünf Jahren bei der Marineinfanterie ist sie "körperlich nicht mehr die Frau die ich mal war und meine Einstellung hat sich völlig verändert über die Möglichkeiten für Frauen eine lange erfolgreiche Karriere zu haben wenn sie in der Infanterie dienen".

Die Kampfeinsätze in Irak und Afghanistan als Offizier haben Petronio zitternde Beine und Muskelschwund beschert und dazu noch unfruchtbar gemacht.

"Am Schluss des 7-monatigen Einsatzes hatte ich 17 Pfund verloren und wurde mit dem Polyzystische Ovarialsyndrom diagnostiziert (was zu Unfruchtbarkeit führte, aber nicht genetisch in meiner Familie vorkommt), verursacht durch die chemischen und körperlichen Veränderungen die ich im Einsatz ertragen musste," sagte sie.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Veteranin - Frauen sollen nicht in Kampfeinsätze http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/01/veteranin-frauen-sollen-nicht-in.html#ixzz2JArXXYfh

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Liebe Grüße
Oliver


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