Reisenotizen (Off-Topic)
Oft hilft ein Moment der Distanz, um Dinge wieder klarer sehen zu können. Die Distanz zu meinem Heimatort Berlin stellte ein Besuch in Moskau und Nischni-Nowgorod her. Wir verbrachten dort wundervoll winterliche Tage, frei von Bettelei, ohne Musikanten in U-Bahn-Waggons, Feuerzeug- und Obdachlosenzeitungen-Verkäufer in Cafes und Bars. Niemand erzählte im Austausch für ein bisschen Kleingeld bereitwillig seine tragische Biographie.
Das, was bei der Rückkehr in die Europäische Union klar und deutlich vor Augen trat, war das Ausmaß der Armut, die hier inzwischen aus jeder Ritze tropft. Es ist unglaublich trostlos und wird durch das Wissen noch trostloser, dass dieses Heer der Freigesetzten, der Unnütz-Gemachten ganz absichtsvoll hergestellt wurde.
So aus der Distanz ist klar, die Europäische Union hat keine Überlebenschance. Denn wozu braucht man diese Union, wenn sie ihren Bürgern nicht mal die Grundbedürfnisse sichern und eine würdevolle Existenz garantieren kann. Die EU ist obsolet. https://logon-echon.com/2017/03/03/reisenotizen/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Warte noch ein bisserl ....
... bis es diesen ganzen BRD-GmbH-Laden sprengt, weil das gesamte mittlerweile marode soziale Netz reissend verdampft!
Ergo, weil alles Ärzte, Dipl. Ing`s ohne Zeugnis- / Diplom-Nachweis und Vita oder"Raketenspezialisten" sind!
Hundettausende sind Analphabeten. Hunderttausende haben sogar noch nie eine Schule von innen gesehen.
Und wenn, dann höchstens eine Baum- oder Koranschule!
lG
M
Baumschule?!??
- kein Text -
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Notizen aus der Heimat
Oft hilft ein Moment der Distanz, um Dinge wieder klarer sehen zu können. Die Distanz zu meinem Heimatort Berlin stellte ein Besuch in Moskau und Nischni-Nowgorod her. Wir verbrachten dort wundervoll winterliche Tage, frei von Bettelei, ohne Musikanten in U-Bahn-Waggons, Feuerzeug- und Obdachlosenzeitungen-Verkäufer in Cafes und Bars. Niemand erzählte im Austausch für ein bisschen Kleingeld bereitwillig seine tragische Biographie.
Moskau gehört, bezogen auf die Kriminalitätsrate, laut einem Bericht der „Nowyje Iswestija“ zu den 5 gefährlichsten Städten der Welt. So kommen dort z.B. auf 100.000 Einwohner 10,6 Morde - in Berlin sind's laut polizeilicher Kriminalstatistik 3,2 (Mord und Totschlag zusammengenommen).
Es ist natürlich Geschmackssache, aber mir sind Schnorrer, Obdachlosenzeitungsverkäufer und U-Bahn-Musikanten (so scheußlich sich die auch anhören) allemal lieber als Mörder - pardon: Mörder*innen.
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Notizen aus der Heimat
- in Berlin sind's laut polizeilicher Kriminalstatistik 3,2 (Mord und Totschlag zusammengenommen).
Irgendein Gefühl sagt mir, dass da noch Luft nach oben ist, wenn ich mir die gegenwärtigen deutschen Verhältnisse so ansehe.
Gruß, Kurti
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Klar! Es kann keinen deutschen "Sonderweg" geben! *ironieaus*
- kein Text -
Notizen aus der Heimat
Irgendein Gefühl sagt mir, dass da noch Luft nach oben ist, wenn ich mir die gegenwärtigen deutschen Verhältnisse so ansehe.Gruß, Kurti
Irgendein Gefühl sagt mir, dass deutsche Verhältnisse geprägt sind von einem unstillbaren Bedürfnis nach Weltuntergangsphantasien.
Bei den einen ist es die drohende Islamisierung des Abendlandes, bei den anderen die bevorstehende Klimakatastrophe.
Empfehle dringend die Lektüre des - leider nur noch antiquarisch zu bekommenden - wunderbaren Buches "Menetekel - 3000 Jahre Untergang des Abandlandes" von Gerhard Henschel.
Gruß, Beelzebub
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)