Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der ewige Jammer-Mythos von der Doppelbelastung bei Weibern ist enttarnt! (Familie)

Henry @, Friday, 28.07.2017, 21:07 (vor 2469 Tagen)

Väter stöhnen lieber nicht

Vor allem für Frauen sind Kind und Karriere eine doppelte Belastung, heißt es. Doch Psychologinnen kommen jetzt zu einem anderen Schluss.

Zu den vielen Gewissheiten in der endlosen Diskussion über die Vereinbarkeit von Karriere und Familie zählt, dass vor allem Frauen unter der Doppelbelastung leiden. Das populäre Bild besteht aus gestressten Müttern, die sich zwischen den Ansprüchen von Kindern und Arbeitgebern zerreiben, während Väter rücksichtslos Karriere machen und sich dabei nicht von den Bedürfnissen ihrer Familien irritieren lassen. Doch dabei scheint es sich um eine Legende zu handeln, denn Männer leiden ebenso, wenn sie versuchen, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Das zeigt eine Studie, die Forscher um Kristen Shockley von der University of Georgia im Journal of Applied Psychology veröffentlicht haben.

Für die Arbeit wertete das Team um die Psychologin mehr als 350 Einzelstudien mit insgesamt etwa 250 000 Teilnehmern aus - ein sehr großer Datensatz, der für die Qualität der Veröffentlichung spricht. Etwa die Hälfte der analysierten Studien stammt aus den USA, die anderen aus Europa und Asien. "Im Wesentlichen haben wir kaum belastbare Beweise dafür gefunden, dass Frauen und Männer in unterschiedlichem Ausmaß durch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie belastet werden", sagt Shockley.

Die Ergebnisse stehen in starken Kontrast zur öffentlichen Wahrnehmung der Problematik. Das Thema werde in den Medien fast ausschließlich als Frauenthema diskutiert, so Shockley. Dadurch drehe sich die Diskussion im Kreis: "Frauen hören von anderen Frauen, dass sie mit dem Problem kämpfen und alleine dadurch entsteht die Erwartung, dass sie größere Schwierigkeiten haben werden als Männer, Beruf und Familie zu vereinbaren", sagt die Psychologin.

Geschlechterdebatte wird von Emotionen getrieben

Männer thematisierten ihre Probleme hingegen zu wenig - offenbar, dafür sprechen einige Studien, weil sie fürchten, dadurch Nachteile im Beruf zu erfahren. "Ich glaube, dieses Schweigen schadet Männern", sagt Shockley, "sie müssen sich auch durchbeißen und erleben den gleichen Arbeits-Familien-Stress wie Frauen, aber niemand erkennt das an."

Hauptmotiv für die Studie war es, empirische Belege zu sammeln, ob und wie sich das Geschlecht auf das Stressniveau auswirkt, der durch den Spagat zwischen Büro und Kinderzimmer entsteht. Ein lobenswerter Ansatz, denn die Debatte rund um Geschlechtergerechtigkeit wird vor allem durch Emotionen und weniger durch nüchterne Daten angetrieben.

Dass Frauen und Männer gleichermaßen darunter leiden, an zwei Fronten an ihren eigenen Ansprüchen zu scheitern, sei auch nicht davon abhängig, wie gerecht das Zusammenleben der Geschlechter in einer Gesellschaft organisiert sei. Der einzige Unterschied, für den sich in Studien Indizien finden lassen: Wo Gleichberechtigung in besonderem Ausmaß erreicht ist, wird offenbar Verhalten erst recht durch die Geschlechterbrille betrachtet und interpretiert. Das könnte erklären, dass der Konflikt zwischen Beruf und Karriere in den westlichen Ländern als fast reines Frauenthema diskutiert wird.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/karriere/beruf-und-familie-vaeter-stoehnen-lieber-nicht-1.3605709

Im Klartext: Das staatlich geförderte Weibergejammer von der einseitigen Doppelbelastung ist eine Luftblase (wie das meiste aus der Feminismus-Ebene) und wurde von der Lügenpresse jahrzehntelang allen untergejubelt!

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Männer machen keine Karriere, sondern sie tun ihre Arbeit !

JUNGHEINRICH, Friday, 28.07.2017, 21:52 (vor 2469 Tagen) @ Henry

Und zwar als Schlosser, Maurer, Angestellter u.s.w. , denn nur die wenigsten machen Karriere.
Ich fahre z.B. einen Gabelstapler. Das heißt immer wieder unterwegs absteigen und Paletten einsammeln, kaputte Paletten
und Einwegpaletten entsorgen, die guten Europaletten zum Tauschen sammeln, immer wieder etwas meist schweres in
die Regale einräumen, vorher den Strichcode der Ware scannen, manchmal geht der Scanner nicht und dann wird er
runtergefahren und neu gestartet, und so habe ich heute 10 Stunden gearbeitet.
Ist das Karrieremachen ?
Und der Wahrheit die Ehre, ich freue mich, wenn mein Fahrzeug mal neue Reifen bekommt, denn dann fährt es sich ruhiger
und ich spüre nicht jedes Schlagloch im Asphalt, denn unser Firmengelände ist eine Schlaglochallee.
Diese übergeschnappten Feministinnen haben jeden Bezug zum realen Leben verloren.

Ich vergaß zu erwähnen,

JUNGHEINRICH, Friday, 28.07.2017, 22:14 (vor 2469 Tagen) @ JUNGHEINRICH

ich hätte gerne einen Gabelstapler mit Teleskopgabel und Sitzheizung, so wie den hier :
https://youtu.be/YmMO3qdhQEA
Dieses Fahrzeug wäre der ultimative Kick für mich !
Zur Zeit fahre ich noch so einen : https://youtu.be/2H-6H6uOH-Y
Keine Teleskopgabel, der Abstand der Gabeln zueinander wird noch manuell mit Muskelkraft
verändert und keine Sitzheizung, was vor allem im Winter dazu führt, daß ich eine Styroporplatte
auf den Sitz lege. Und im Sommer sind 2 bis 3 Liter Mineralwasser meine Klimaanlage.
Dafür friere ich im Winter oft, obwohl ich dann eine geschlossene Kabine habe.
Ob mich Feministinnen für eine gescheiterte Existenz halten würden ?

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Die Illusion von Karriere

Borat Sagdijev, Saturday, 29.07.2017, 08:00 (vor 2469 Tagen) @ JUNGHEINRICH
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 29.07.2017, 08:06

https://www.youtube.com/watch?v=gjON3cwjILQ

Feminismus kommt von Frauen die den wenigen Männern die Karriere machen diese neiden.

Sie würden gerne selbst eine "Karriere" machen die wie eine absolut unrealistisch infantil-neomarxistische Projektion eines tyrannischen, ausbeuterischen Karrieristen aussieht.

Das wirkliche Problem ist, dass es die Mehrheit der Frauen beenflusst und verdirbt, weil diese von den Männern aufgegeben wurden, teilweise obsolet sind und deswegen empfänglich für Erklärungen ihrer Misere von aktuell herrschender neo-marxistischer, linker Ausbeuterelite wurden.

Es zeight auch dass Frauen im Schnitt zu dumm sind für diese Herausforederungen unserer Zeit bis es zu spät für sie ist und dann kommen die Katzen, Hormonersatzpräparate, Prozac und der Wein.

Die besten Frauen der Welt glauben halt an den Osterhasen das Patriarchat und den bösen Kapitalismus.

Allahuakbar.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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