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„Refugees Welcome“-NGOs (Allgemein)

Wiki, Sunday, 15.10.2017, 17:47 (vor 2389 Tagen)

Was haltet Ihr hiervon?

Neulich haben mich ein paar Leute, mit denen ich gearbeitet habe, dazu eingeladen, ein wenig über ihre neuen Initiativen zu erfahren, nämlich „Refugees Welcome“-NGOs. Das war eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen konnte, und ich beschloß, ein paar Versammlungen zu besuchen. Ich kann nicht sagen, daß es Spaß gemacht hätte, aber mit diesen Leuten auf formeller und informeller Ebene zu reden, war sehr informativ.

Um euch den richtigen Kontext zu geben: die Organisationen, die kennenzulernen ich die Chance hatte, sind alle in Polen ansässig, und sie kooperieren mit anderen mitteleuropäischen NGOs, wie auch mit jenen vom Balkan und aus Griechenland.

All diese Refugees-Welcome-Gruppen haben eine große Präsenz in den Medien (einschließlich des Internets) – ich bin sicher, daß das in allen europäischen Ländern zutrifft -, und ich vermutete, daß sie von gut informierten Profis geführt würden, mit einer großen öffentlichen Unterstützung, die einen gut koordinierten und detaillierten Plan zur Schaffung eines neuen post-rassischen Utopia verwirklichen. Nun, ich irrte mich. Sie sind nur kleine Akteure, die die staatliche Finanzierung ausnutzen und nicht viel Ahnung haben, was sie tun, und immer dem folgen, woher gerade der Wind weht.

Sehen wir uns die Details an.

Erstens sind die Gruppen, die ich kennenlernte, sehr klein. Sie sind genau dieselben Leute, die ich bereits aus anderen Organisationen kannte. Die Geldmittel gingen früher in die Bekämpfung der Obdachlosigkeit – sie hatten eine NGO „Ein Zuhause für die Obdachlosen“. Die Finanzierung ging an die Bekämpfung der „Homophobie“ – sie hatten eine NGO „Schwule für Schwule“. Nun liegt der Fokus (und die Finanzierung) auf den „Flüchtlingen“ – ihr versteht schon. Also ist dies derselbe stumpfsinnige und desorganisierte Haufen wie zuvor.

Sie scheinen zahlreich zu sein und eine riesige Unterstützung zu haben, aber das ist ebenfalls nicht wahr. Zum Beispiel ist eine dieser „Refugees Welcome“-Gruppen eine Vereinigung von 12 NGOs. Jedoch werden diese 12 NGOs von denselben 10 (!) Aktivisten geführt, die in verschiedenen Konfigurationen zusammenarbeiten.

Nach meinem Dafürhalten sind diese kleinen, wenn sie denn so klein sind, kleinen NGOs lediglich Vorfeldorganisationen von größeren NGOs wie etwa Caritas und Diakonie sowie andere Mitspieler der Helferindustrie, welche ein großes Geschäft mit den so genannten Flüchtlingen machen, das heißt, einen immensen Nutzen daraus ziehen. (Antwort auf: "Cui bono?")

Erstens sind die Linken in den vollen Weißenfeindlichkeitsmodus übergegangen. Sicher, während der ersten paar Minuten sagen sie, daß es um Hilfe für Flüchtlinge ginge, um gleiche Chancen für alle, etc. Aber wenn man sie ein wenig länger in ihre Monologe versinken läßt oder die richtigen Fragen stellt, verschwinden alle Vortäuschungen. Ihnen ist völlig egal, wer Europa bewohnen wird. Sie unterstützen Araber, weil die massenhaft hierherkommen. Es könnten genausogut Chinesen oder Eskimos sein. Jeder, solange es keine Weißen sind. Ihnen liegt überhaupt nichts an Einwanderern. Ihnen liegt nur daran, Weiße zu vernichten.

Zweitens ist das Linkentum offenkundig eine Form von mentalem AIDS, die auf Doppeldenk beruht. Die Aktivisten, mit denen ich gesprochen habe, denken, daß die Einwanderung eine ernsthafte Bedrohung für das europäische Patriarchat sei, aber sie wissen, daß Moslems viel patriarchalischer sind. Sie denken, daß diese Leute wirklich Flüchtlinge seien, die aus Kriegsgebieten fliehen, aber sie wissen, daß die meisten von ihnen junge Männer sind, und daß eine riesige Zahl aus Gegenden kommt, wo es keinen Krieg gibt. Sie denken, daß wir alle miteinander auskommen können, aber sie wissen, daß jedes Land mit einem hohen Maß von Einwanderung zu einem Gebiet blutiger religiöser und ethnischer Konflikte wird. Sie scheinen die Tatsachen zu kennen, aber sie mißachten sie einfach, denn was zählt, ist das Hauptziel: die Schaffung eines multirassischen Utopia durch Auslöschung der eingeborenen Europäer in ihren Heimatländern.

Drittens ist der Moslem der neue Jude. Und der neue Schwule, der neue Arbeiter, der neue Transsexuelle, der neue Was-auch-immer. Es wird um einen hohen Einsatz gespielt, und die gegenwärtige Einwanderungswelle stellt die erste Chance seit sehr langer Zeit dar, um eingeborene europäische Populationen wahrlich zu zerstören. Falls die Interessen von irgendwem mit den Interessen moslemischer Einwanderer in Konflikt stehen, müssen sie einfach verschwinden. Und es ist viel schlimmer, als viele vorhergesagt haben: die „Austausch willkommen“-Aktivisten besuchen tatsächlich koranische Freitagsschulen, lernen Arabisch, kooperieren strikt mit örtlichen Imamen und preisen die Vorherrschaft der islamischen Welt. Das überrascht besonders in Polen, wo Linke sich immer bei den Juden eingeschleimt haben und dabei noch pro-israelischer waren als ihre westlichen Kollegen. Nun ist das verschwunden. Sie sind viel mehr als bloß pro-palästinensisch. Wenn die örtlichen jüdischen Minderheiten und Organisationen nicht mit Moslems kooperieren wollen, werden sie einfach sitzengelassen. Es ist, wie Houellebecq vorhergesagt hat: die Linke ist bereit, alles, sogar ihr eigenes Linkentum, in ihrem antieuropäischen Kampf zu opfern.
- http://nordlichtblog.wordpress.com/2016/06/01/wer-heisst-die-fluechtlinge-willkommen/

Dass es unter den Linken viele Antideutsche gibt, ist mir schon aufgefallen. Auch sind mir auf vielen Bildern die Israel-Fahnen aufgefallen (beispielsweise bei der Compact-Konferenz zum Thema Familie) und ich habe mich irritiert gefragt, wie die da ins Bild passen. Auch bei den "Bomber Harris, do it again!"-Aufmärschen sind immer Israel-Fahnen zu sehen.

Der vorstehende Ausschnitt bietet zumindest einen Erklärungsversuch dazu an, wobei mir nicht klar ist, wie tragfähig er ist.
Auch stellt er die Antideutschen und ihr Antideutschtum in einen größeren Zusammenhang mit allgemeiner Weißenfeindlichkeit.
Guckt man über den Atlantik, fällt einem in den USA das Phänomen "Black Lives Matter" auf. Auch in den USA scheint der linke Kampf gegen alles Weiße sehr stark zu sein.

Mir fiel noch dieses Bild auf:
[image]
Multikulti und Vielfalt? – Ja, aber ohne Deutsche!

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„Refugees Welcome“-NGOs

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 15.10.2017, 18:08 (vor 2389 Tagen) @ Wiki

Den beiden polnischen Kindern würde ich es am ehesten zutrauen, dass sie ihren Weg machen. Hier in Wien gibt es auch eine Menge Polen, aber die machen von allen Zuwanderergruppen mit den wenigsten Stress, fallen eigentlich kaum auf im Alltag.

Gruß, Kurti

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„Refugees Welcome“-NGOs

Max Aram, Tuesday, 17.10.2017, 06:21 (vor 2387 Tagen) @ Kurti

Polen, Italiener und Spanier konnten sich hier seit den 50ern integrieren - ohne dass sie eine "Willkommenskultur" gebraucht hätten. Und damals waren die Widerstände gegen "Ausländer" weit größer als heute. Davon kann jeder berichten, der in der Zeit in Deutschland Fuß zu fassen versuchte.

Und was die Polen im Speziellen betrifft: Man sagt ihnen eine gewisse Faulheit nach, was ich für keinen, den ich als in Deutschland sesshaft Gewordenen kennen gelernt habe, bestätigen könnte. Im Gegenteil, das sind meist regelrechte Arbeitstiere.

Gruß,

Max

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