Zwar schon ein paar Tage alt aber dennoch Brechreiz-erregend genug:

09.01.2018
Playboy
Erstmals Transgender-Model zum Playmate des Monats gekürt
Los Angeles. Nach dem Tod von Gründer Hugh Hefner hat der "Playboy" erstmals ein Transgender-Model zum Playmate des Monats gekürt. Ines Rau, Französin mit nordafrikanischer Abstammung, ist auf der Doppelseite in der November-Ausgabe zu sehen.
Die Titelseite des Magazins ziert ein Foto von Hefner und widmet ihm über 100 Seiten. Die 26-Jährige war zuvor bereits in der italienischen Ausgabe der "Vogue" zu sehen und war auch Teil einer Kampagne der französischen Modemarke Balmain.
"Ich lebte lange Zeit, ohne zu sagen, dass ich Transgender bin", wird Rau in einem Artikel zitiert. "Ich ging auf viele Dates und vergaß es fast. Ich hatte Angst, niemals einen Freund zu finden und für seltsam gehalten zu werden." Dann habe sie aber erkannt, dass sie einfach sie selbst sein müssen. "Es ist eine Rettung, die Wahrheit über sich selbst zu sprechen, ob es dein Geschlecht ist, Sexualität, was auch immer. Die Menschen, die dich ablehnen, sind es nicht wert. Es geht nicht darum, von anderen geliebt zu werden, es geht darum, sich selbst zu lieben."
Der deutsche Playboy zog in der Februar-Ausgabe 2018 nach und zeigte mit Giuliana Farfalla erstmals ein Transgender-Model auf dem Cover.

Eigenartig, daß ausgerechnet jetzt (da Lustmolch Hugh Hefner endlich den Löffel abgegeben hat) eine wahre Flut an Homo-Perverslingen auftaucht, auf die der Hurenbock Hefner himself - laut LGBT-Mafia - angeblich einen von der Palme gewedelt haben soll. Und komisch, daß man nie etwas dergleichen aus dem Mund des Schwerenöters selber gehört hatte. Na hoffentlich geht sein Moralentkerner-Dekadenzblatt nun den Bach runter - wie alles, was Schwuchteln geentert haben.