Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schon wieder ein "Verwirrter" mit Messerstecherkultur (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 01.02.2018, 07:48 (vor 2286 Tagen)

Der 29-Jährige Messerstecher, der am Dienstagabend in der Sonnenallee eine 18-Jährige mit einem Messer angegriffen hat, wird von einem Arzt untersucht.

In den Berichten kommt meist der Täter zuerst. Der kulturelle Hintergrund ist sonnenklar, so dass er nicht extra erwähnt werden muss.

Die 18-Jährige wurde bei der Messerattacke auf dem Gehweg der Sonnenallee schwer verletzt, sie wurde in einer Klinik notoperiert.

Das Opfer hat nochmal Glück gehabet, dass es den Angriff überlebt hat.

Ein heftiger Streit soll der Tat vorangegangen sein.

Kulturbedingt enden Streite in Messerattacken.

Nach Angaben der Polizei stammen beide aus Syrien.

Allerdings war es ein interner kultureller Streit.

Der Tatverdächtige soll einen verwirrten Eindruck gemacht haben, er sollte am Mittwoch einem Arzt vorgestellt werden, der entscheiden soll, ob er zurechnungsfähig ist und einem Haftrichter vorgeführt werden kann.

Wer lässt diese ganzen Irren ins Land? Oder sind die kulturbedingt alle irre.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-frau-auf-der-sonnenallee-niedergestochen/20909130.html

Rainer

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Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Mord unter den Augen der Polizei bringt vier bzw. sechs Monate auf Bewährung

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 01.02.2018, 17:47 (vor 2285 Tagen) @ Rainer

Am 1. Oktober 1989 errang die Partei Die Republikaner bei der Kommunalwahl in Dortmund einen Wahlerfolg und erzielte 6,3 Prozent aller ausgezählten Stimmen und übersprang die zu der Zeit noch bestehende Fünf-Prozent-Hürde auf kommunaler Ebene. Aufgebracht über den Erfolg und die deutliche Zustimmung zu nationalistischen Forderungen, versammelten sich auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus kriminelle Ausländer und Links­extremisten, die sich gegenseitig aufhetzten und hoch­schaukelten.

Am Friedensplatz befand sich auch Manfred Schmacke, damaliger Kreisvorsitzender der NPD Dortmund in Begleitung von Siegfried Borchardt und mehreren weiteren Nationalisten, die sich ein Bild des Jubels auf der einen und der Empörung auf der anderen Seite machen wollten. Im unmittelbaren Umfeld des Platzes wurde die kleine Gruppe plötzlich von einem Ausländermob attackiert, der sich aus den Reihen der links­extremen Demonstration gelöst hatte. Vor den Augen der anwesenden Polizei, die - aus Furcht vor den kriminellen Ausländern - nicht einzugreifen wagte, stach einer der Angreifer auf Manfred Schmacke ein, der zu Boden sank und von Siegfried Borchardt in einen Rettungs­wagen getragen wurde.

Schwer verwundet, erlag Manfred Schmacke wenige Tage später seinen Verletzungen und verstarb, weitgehend unbeachtet der Meinungswirtschaft und allgemeinen Öffentlichkeit. Sein Mörder sowie ein weiterer Tat­beteiligter mussten sich zwar vor Gericht verantworten, kamen aber mit lächerlichen Strafen davon: vier bzw. sechs Monate auf Bewährung wegen gefährlicher Körper­verletzung mit Todesfolge sowie ein Anti-Gewalt-Training. Eine Verhöhnung, die ihres­gleichen sucht - bezeichnend zudem, dass Siegfried Borchardt in einem späteren Verfahren, bei welchem sich der polizeiliche Einsatzleiter jenes Oktobertages wegen unterlassener Hilfe­leistung vor Gericht verantworten musste, auf der Anreise in Polizei­gewahrsam genommen wurde, mit dem Ziel, seine Aussage zu verhindern. Kein Wunder, dass der Einsatz­leiter anschließend mangels Beweisen freigesprochen wurde.

Heute ist der feige Mord an Manfred Schmacke nur noch wenigen Dortmundern ein Begriff, obwohl er stets Mahnung für das Zusammenspiel von links­extremen Multikulti-Fanatikern und kriminellen Ausländern sein sollte. Jene unheilige Allianz, die auch zweieinhalb Jahrzehnte später waltet, toleriert und unterstützt durch die etablierte Politik.
- http://www.dortmundecho.org/2013/10/manfred-schmacke-ein-fast-vergessener-mord/

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Vielleicht sollte man eine Ladung Messer in Flüchtlingsheime liefern

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 01.02.2018, 17:50 (vor 2285 Tagen) @ Rainer

Vielleicht sollte man genügend Messer in Flüchtlingsheime liefern
und das Problem mit den so genannten Flüchtlingen löst sich von ganz alleine. :-D

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Er sagte nur "gib mir" und zerschnitt der Frau das Gesicht

Christine ⌂ @, Thursday, 01.02.2018, 19:31 (vor 2285 Tagen) @ Rainer

[..]Soviel ist bisher bekannt: Der Verdächtige soll am frühen Mittwochmorgen gegen 05.15 Uhr eine 58-jährige Frau am Untertor in Bad Orb angegriffen haben. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Frau ganz unvermittelt attackiert, wobei der Täter die Worte "gib mir" sagte.
 
Das Opfer erlitt demnach "Schnittverletzungen im Gesicht", die so schwer waren, dass die Frau in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der Angreifer floh nach der Tat.
 
Die Kriminalpolizei in Gelnhauses startete daraufhin intensive Ermittlungen, die schon am Mittwochabend zur Festnahme des tatverdächtigen 19-Jährigen führten.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/bad-orb-untertor-ueberfall-raubueberfall-polizei-437951#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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