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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Sicherheitsbedenken im Berliner Abgeordnetenhaus (Politik)

Christine ⌂ @, Friday, 02.02.2018, 19:30 (vor 2278 Tagen)

Eigentlich sollte im kommenden Amri-Untersuchungsausschuss am 16. Februar der Amri-Vertraute Mohamed A. gehört werden. Doch daraus wird nichts. Denn Abgeordnetenhaus-Präsident Ralf Wieland (SPD) hat eine Befragung des verurteilten Gewalttäters im Abgeordnetenhaus untersagt. Der Grund sind Sicherheitsbedenken.

Sicherheitsbedenken? Wenn die hiesige Bevölkerung diese einfordert, werden sie in die rechte Ecke gestellt, siehe Kandel.

In einem Schreiben an den Leiter des Untersuchungsausschusses, Burkard Dregger (CDU), schreibt Wieland: "Mit Blick auf die Gesamtverantwortung für die Sicherheit im Parlamentsgebäude und das Wohlergehen aller Beteiligten stimme ich einer Vorführung des Zeugen Mohamed A. aus der Strafhaft in das Gebäude des Abgeordnetenhauses nicht zu."

Ein einziger Mann kann das Wohlergehen des gesamten Personal beeinflussen? Wie armselig ist das denn?
 
Wieland hat als Präsident Hausrecht. Am Tag der Vernehmung des Zeugen finden im Abgeordnetenhaus mehrere Sitzungen und Veranstaltung statt. Es sei fraglich, ob an so einem Tag ausreichende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden könnten, schreibt er.

Was müssen denn für Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, damit Keinem ein Leid durch einen einzigen Mann geschieht?

Wieland schlägt vor, die Befragung im Kriminalgericht Moabit oder in einem Gebäude der Justizverwaltung durchzuführen. "Im Gebäude des Abgeordnetenhauses existieren keine geeigneten Räumlichkeiten für eine Verwahrung eines Inhaftierten bis zum Beginn der Zeugenvernehmung", so Wieland.

Es gibt keinen Raum, wo man einen Gefangenen für mehr oder weniger kurze Zeit bewahren kann? Weiter: ein einzelner Mann kann nicht ausreichend gewacht werden?

Mohamed A. gilt nicht als Gefährder. Er kannte Amri aber in einer Zeit, als der mit Drogen im Görlitzer Park dealte. Durch seine Befragung wollen die Abgeordneten Licht in diese Zeit bringen.[..]
https://www.morgenpost.de/berlin/article213298735/Parlamentspraesident-untersagt-Befragung-im-Amri-Ausschuss.html

Das Ganze ist aus meiner Sicht ein Armutszeugnis sondergleichen.
Aber... was ich noch viel schlimmer finde... auf die Bevölkerung lässt man verurteilte Mörder/Totschläger, Vergewaltiger mittels Bewährungsstrafen für Selbige zu, während man selbst Angst vor einem einzigen Gewalttäter hat.
Klar ist mir bekannt, dass den Politikern die Bevölkerung am Arsch vorbei geht, trotzdem ist es interessant, dass Ganze auch mal schwarz auf weiß zu lesen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Politparasiten

Alfonso, Friday, 02.02.2018, 21:01 (vor 2278 Tagen) @ Christine

Es ist von denen offenbar zu viel verlangt, so wie wir zu leben. Der Eingsangssatz ist der klare Beleg dafür, dass diese Kreaturen in einer Welt leben, die nichts mehr mit dem Alltag u. der Lebenswirklichkeit des sie versorgenden Volkes gemein hat. Es sind schlicht und einfach gesagt: Parasiten.

Wegen Tipps gegen Migranten-Gewalt: Politikerin zeigt 25-Jährige an!

Christine ⌂ @, Saturday, 03.02.2018, 08:32 (vor 2277 Tagen) @ Alfonso

Unglaublich! Weil das 25-jährige Model Carolin Matthie Tipps gegen die explodierende Migranten-Gewalt in Deutschland gab, wurden sie und der Chefredakteur des „Deutschland-Kurier“ David Bendels jetzt angezeigt. Eingebracht hat die Anzeige die umstrittene Bundestagsabgeordnete Sylvia Gabelmann von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“.[..]
 
Die Studentin Carolin Matthie aus Berlin leidet selbst unter dieser Entwicklung. Nach mehreren Belästigungen fühlt sie sich in Merkel-Deutschland oft nicht mehr sicher. Die attraktive 25-jährige aus Thüringen hat einen „Kleinen Waffenschein“ zugelegt und eine „Walter P99“ besorgt, um sich vor zudringlichen Migranten zu schützen.
 
In der deutschlandweit erscheinenden Wochenzeitung „Deutschland-Kurier“ warnte die bekannte „Influencerin“ andere Frauen vor der Entwicklung, gab ihnen Tipps und rechtliche Hinweise. Der Linken-Politikerin Gabelmann passte das offenbar nicht in den Kram, sie stellte eine Anzeige. Ihr Vorwurf: Aufruf zur Gewalt gegen Migranten! Die junge Studentin und der „Deutschland-Kurier“ würden „ganz bewusst Grenzen überschreiten und zur Gewalt gegen Migrantinnen und Migranten aufrufen.“[..]
 
„Hass auf das eigene Volk“
 
Sollen einheimische Frauen jetzt Sex-Attacken durch Migranten und Asylwerber in „stiller Demut“ einfach erdulden? Der Chefredakteur des „Deutschland-Kuriers“, David Bendels, urteilt:
 
„Die SED-Abgeordnete Gabelmann ist der lebende Beweis für die zersetzende Dummheit des Kommunismus. Der Kommunismus ist der bare Unsinn; er hat noch nie eine gesunde Idee erzeugt, er vernichtet das Individuum und endet mit der Anarchie. Er ist die Philosophie des Scheiterns, das Credo der Banausen und die Predigt des Neides mit dem Ziel, das Elend gleichmäßig unter dem Volk aufzuteilen. Bei Frau Gabelmann kommt offensichtlich zudem ein gerüttelt Maß an Hass auf das eigene Volk hinzu.“
https://www.wochenblick.at/wegen-tipps-gegen-migranten-gewalt-politikerin-zeigt-25-jaehrige-an/

Das passt doch wie die Faust aufs Auge. Man selbst wird geschützt, aber andere sollen zuschauen, wie sie klar kommen.
s_teufel

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Selbsthass der Linken

Alfonso, Saturday, 03.02.2018, 11:31 (vor 2277 Tagen) @ Christine

Man stellt sich immer die Frage "Woher kommt nur dieser entsetzliche Selbsthass der Linken?" und er, also Dr. Maximilian Krah (AfD), versucht darauf eine Antwort zu finden: https://maximiliankrah.wordpress.com/2017/04/18/woher-der-selbsthass/

Unter "woher kommt dieser entsetzliche Selbsthass der linken" wird man auch noch in den gemaasten und kahanisierten Suchmaschinen des SED-Gebietes noch fündig.

Sicherheitsbedenken im Berliner Abgeordnetenhaus

Varano, Città del Monte, Friday, 02.02.2018, 21:53 (vor 2278 Tagen) @ Christine

In einem Schreiben an den Leiter des Untersuchungsausschusses, Burkard Dregger (CDU), schreibt Wieland: "Mit Blick auf die Gesamtverantwortung für die Sicherheit im Parlamentsgebäude und das Wohlergehen aller Beteiligten stimme ich einer Vorführung des Zeugen Mohamed A. aus der Strafhaft in das Gebäude des Abgeordnetenhauses nicht zu."

Dann wird halt dieser Mohamed A. nicht ins Abgeordnetenhaus gebracht, sondern der saubere Herr Wieland von der SPD besucht stattdessen dieses Bürschchen in der Strafhaft - eine Rückfahrkarte ist nicht nötig, er kann gleich dort bleiben.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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