Ist euch eigentlich mal bewusst geworden, wie subtil das Gift des Feminismus mittlerweile das Denken der Menschen negativ beeinflusst hat?

Beispiel:

Eine Frau tötet ihr Kind. Mittlerweile normal hier. Kleine Meldung in der Presse, also keine Story für die Tit(t)elseite. Reflexartig denkt der Bürger sofort: Hat die Frau Gewalt erfahren müssen? Wurde die in ihrer Kindheit vom Vater missbraucht? ...... und man kommt ziemlich schnell zu dem Schluss - so zumindestens die Müllstreammedien und die Behörden - dass eine Schuldfähigkeit auf Grund einer möglichen psychischen Erkrankung ja gar nicht gegeben ist. Das wird öffentlich und medial dargestellt und zementiert, so dass dies auch überhaupt nicht mehr in Frage gestellt wird.

Ja warum morden denn Mütter nun reihenweise ihre Kinder? Doch nicht weil sie Depressionen, wohl aber einen an der Klatsche und das Grundwissen haben, das ihnen als Frau in diesem Land nichts passieren wird. Warum ist das so? Weil der Feminismus schleichend wie ein Gas die Gesellschaft, Politik und auch die Justiz infiltriert hat.

In unserem Alltag hat dies mittlerweile weitergehende Formen angenommen. Wie oft lesen wir, dass irgendwo mitten in einer großen Menschenmenge ein Mensch (meist Mann) zusammengeschlagen oder vor eine U-Bahn geschubst wird, ohne das die herumstehenden Menschen daran Anteil nehmen. Statt zu helfen fragen die sich wahrscheinlich eher: "Ein Mann? Was der wohl getan hat, dass man so auf ihn einschägt?" Damit offenbart sich in Kausalität, dass die vom Feminismus geschürte Abwertung und Kriminalisierung des männlichen Geschlechtes zum "normalen Denken" vieler Bürger in diesem Lande geworden ist. Wir fahren um Frösche herum, um sie zu schützen, aber wir lassen zu, dass mit einem Teil der Gesellschaft (Männer) in einer Art und Weise umgegangen wird, die - hätten Männer plötzlich Fell - zu einem Aufschrei jeder Tierschutzorganisation und in Folge dessen ganz sicher zu Gesetzesänderungen führen würde.

Selbst Kinder erfahren durch die Scheidungsmafia respektive diesem Staat einen Umgang, da hat ja mittlerweile jedes Tier im Rahmen des Tierschutzes oder eines Artenschutzprogrammes mehr Rechte auf eine "artgerechte Haltung"! Für Menschen - spezielle für Männer - gibt es keine "artgerechte Haltung", uns kann man falschbeschuldigen, abzocken, die Drecksjobs machen lassen, als Leiharbeiter versklaven, bei der Rente bescheißen, bei der Gesundheit ignorieren und in der Politik und Familienrecht konsequent ausgrenzen und diskriminieren.

Das Merkel hat mal gefragt: Wollen wir so leben?

Gebt dem Dreckspack zur Bundestagswahl die passende Antwort .... damit sich das Denken der Menschen langsam wieder vom düsteren Nebel des verbrecherischen Feminismus befreien kann und hier auf weite Sicht das schwere Erbe der Schwarzer in den Geschichtsbüchern als größtes Verbrechen der Nachkriegsgeschichte seinen Stammplatz findet.