Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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-- "Durchhalten lohnt sich" - Ein entsorgter Vater berichtet (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 09.11.2012, 10:25 (vor 4186 Tagen)

Psychisch kranke Mutter darf Kinder dank Jugendamt und Richtern 12 Jahre lang behalten -
Der Vater erkämpft in jahrelanger Kleinarbeit endlich Aufenthaltsbestimmungsrecht:

"Die Kinder hätten, nach Aussage der Gutachterin, beide viel früher aus dem Haushalt der Mutter gemusst. [..] Im Moment wird ein Prozess wegen unterlassener Hilfeleistung gegen das Jugendamt vorbereitet."

Ergebnis:
- traumatisierte Kinder
- Mehrere zehntausend Euro Umsatz für die Trennungsindustrie.

http://wgvdl.goodluckwith.us/durchhalten_lohnt_sich.html

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Jugendamt entsorgen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 09.11.2012, 10:37 (vor 4186 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Psychisch kranke Mutter darf Kinder dank Jugendamt und Richtern 12 Jahre lang behalten -

Das Jugendamt lässt man bei Umgangs- und Sorgerechtstreitigkeiten am Besten außen vor. Alles was von dort kommt ignorieren und auf keinen Fall selbst dort hingehen. Vor Gericht so tun, als wenn das Jugendamt nicht existiert. Wenn man der Sache nicht ausweichen kann, kontert man mit einer Flut von Vorurteilen gegen das Jugendamt ("seelenlose Bürokraten" etc.) Negative Fälle über das Jugendamt nicht vergessen!

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Zustimmung!

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 10:52 (vor 4186 Tagen) @ Rainer

Korrekt! Eine der für Kinder nutzlosesten Einrichtungen in diesem Land. ABM pur auf dem Rücken schwer geschädigter Kinder.

Hier hab ich ein paar Tipps & Infos gefunden:

1) Tipps

2) Infos (ganz unten ein paar Missetaten als Argumentationshilfe)

"Durchhalten lohnt sich" - Ein entsorgter Vater berichtet

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 09.11.2012, 11:09 (vor 4186 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Psychisch kranke Mutter darf Kinder dank Jugendamt und Richtern 12 Jahre lang behalten -
Der Vater erkämpft in jahrelanger Kleinarbeit endlich Sorgerecht:

"Die Kinder hätten, nach Aussage der Gutachterin, beide viel früher aus dem Haushalt der Mutter gemusst. [..] Im Moment wird ein Prozess wegen unterlassener Hilfeleistung gegen das Jugendamt vorbereitet."

Ich hoffe, hier ist das Aufenthaltsbestimmungsrecht gemeint? Mit dem bunsdeutschen Sorgerecht kann man sich in Papierform bestenfalls den Arsch abwischen, das ist weniger als nix wert. Damit darf man über Schule, med. Behandlung und Geldanlagen/Konten für das Kind mitentscheiden, sonst nichts. In der Praxis wird nur das Letztere auch konsequent durchgezogen.
Wichtig, das immer mal wieder zu erwähnen, damit auch immer klar ist, daß es sich eben nicht lohnt, um das (gem.) Sorgerecht zu kämpfen. Hier werden Väterrechtler bewußt immer wieder auf Abwege geführt.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Nachtrag

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 09.11.2012, 11:29 (vor 4186 Tagen) @ Nihilator

Psychisch kranke Mutter darf Kinder dank Jugendamt und Richtern 12 Jahre lang behalten -
Der Vater erkämpft in jahrelanger Kleinarbeit endlich Sorgerecht:

"Die Kinder hätten, nach Aussage der Gutachterin, beide viel früher aus dem Haushalt der Mutter gemusst. [..] Im Moment wird ein Prozess wegen unterlassener Hilfeleistung gegen das Jugendamt vorbereitet."


Ich hoffe, hier ist das Aufenthaltsbestimmungsrecht gemeint? Mit dem bunsdeutschen Sorgerecht kann man sich in Papierform bestenfalls den Arsch abwischen, das ist weniger als nix wert. Damit darf man über Schule, med. Behandlung und Geldanlagen/Konten für das Kind mitentscheiden, sonst nichts. In der Praxis wird nur das Letztere auch konsequent durchgezogen.

Du hast recht - ich schätze, daß das ABR gemeint ist.
(Der Autor ist ein guter Freund einer Freundin von mir.)
Laut deren Aussage hatte er das gemeinsame Sorgerecht schon, hat dieses allerdings sehr interessant wahrgenommen:
Trotz des böswilligen (Weit-)Wegzugs der Mutter hat er die Kinder unter erheblichem Zeit- und Geldaufwand 3x in der Woche besucht und die Fahrtkosten vom Unterhalt abgezogen (bis auf NULL ;-)). Das hat der Echse natürlich nicht gepasst, wurde aber (man beachte!) gerichtlich für zulässig erklärt.

Wichtig, das immer mal wieder zu erwähnen, damit auch immer klar ist, daß es sich eben nicht lohnt, um das (gem.) Sorgerecht zu kämpfen. Hier werden Väterrechtler bewußt immer wieder auf Abwege geführt.

Wenn man es so durchzieht, wie oben beschrieben, lohnt sich das evtl. schon, sofern man seine Kinder wenigstens öfters sehen will.
Ich bin da kein Experte, aber das GSR ist m. W. leichter durchzusetzen als das ABR und im Zweifelsfall besser als nichts, oder?

Der Sohn ist ja erst mit 17 zu ihm gezogen. Muss man da das ABR bemühen oder dürfen Kinder das ab einem gewissen Alter (14/16) selber entscheiden?

Lieber die Mafia, als einen Anwalt beauftragen!

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 11:39 (vor 4186 Tagen) @ Nihilator

Ich hoffe, hier ist das Aufenthaltsbestimmungsrecht gemeint? Mit dem bunsdeutschen Sorgerecht kann man sich in Papierform bestenfalls den Arsch abwischen, das ist weniger als nix wert. Damit darf man über Schule, med. Behandlung und Geldanlagen/Konten für das Kind mitentscheiden, sonst nichts. In der Praxis wird nur das Letztere auch konsequent durchgezogen.

Korrekt! Aber beachte: Du darfst zwar "mitreden", aber nix entscheiden. Das macht weiterhin deine Ex und sie wird von der FEZI-Justiz und dem Jugendamt sekundiert. Wenn du anderer Meinung bist, dann interessiert das niemanden, aber du darfst das in Form von Gerichtskosten bezahlen.

Wichtig, das immer mal wieder zu erwähnen, damit auch immer klar ist, daß es sich eben nicht lohnt, um das (gem.) Sorgerecht zu kämpfen. Hier werden Väterrechtler bewußt immer wieder auf Abwege geführt.

Korrekt! Mit dem SR kann man(n) sich echt nur den Arsch abwischen. Ich verstehe immer nicht, warum Männer darum jahrelang vor Gericht streiten und sich finanziell runiniern. Zum Schluss stellen sie fest, dass sie keinen Schritt weiter sind und das Kind mittlerweile volljährig, weg und traumatisiert.

Dieses Geld sollten sie besser bei der Mafia investieren, damit die auf den öffentlich Diskurs Einfluss nehmen. Wenn von einem noch untentschiedenen Entscheidungsträger 3x das Auto nach Sizilien umgeparkt wurde, dann kommt dabei unterm Strich mehr raus, als durch eine SR-Klage oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde.

Für mich ist das der Markt der Zukunft. Wer auf dem Gebiet der "Meinungsbildung im Sorgerechtsstreit" als freier Unternehmer tätig wird, der hat mit Traumrenditen/-gewinnen zur rechnen. Das Finanzamt bleibt dabei außen vor, was die Kosten für den Endverbraucher überschaubar werden lässt. Der Bedarf auf diesem Sektor ist ganz sicher riesig und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich erste SR-Berater auf dem Markt offerieren. Könnte mir sogar vorstellen, dass die großen Investoren dafür Fonds bilden, denn derzeit gibt es nicht mehr viele Geschäftsfelder, auf denen respektable Zinsen/Gewinne erwirtschaftet werden können. Damit rückt das deutsche Sorgerecht vielleicht auch in den Focus von Anlegern.

Die Preise z.B. könnte ich mir so vorstellen:

ABR+Sorgerecht = 1.000,00 Euro BAT
Mahnverfahren Umgangsboykott (bis zu 5 Argumentationsbesuche) = 300,00 Euro BAT (*)
Mahnverfahren Unterhaltsrückstand (bis zu 5 Argumentationsbesuche) = 300,00 EUR BAT (*)
Beihilfe zur Meinungsbildung bei Kindeswohlschützern (je Besuch) = 100,00 EUR BAT (*)

Da gehört natürlich etwas unternehmerisches Fingerspitzengefühl dazu, um jemanden zu überzeugen. Je besser man argumentieren kann, umso weniger Argumentationsbesuche sind dabei notwendig. Also die Qualität und Effizienz der unternehmerischen Leistung rückt wieder mehr in den Vordergrund. Genau das war ja nun bei den Anwälten in den letzten Jahrzehnten "etwas zu kurz" gekommen. Letztlich ist aber die Wahl der Nachauftragnehmer eine freie Entscheidung eines jeden einzelnen Sorgerechtsbenachteiligten.

(*) = Bar auf die Tatze

"Durchhalten lohnt sich" - Ein entsorgter Vater berichtet

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 09.11.2012, 12:31 (vor 4186 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ergebnis:
- traumatisierte Kinder
- Mehrere zehntausend Euro Umsatz für die Trennungsindustrie.

Hier wurde mal wieder die wichtigste Maßgabe mißachtet: Nicht zahlen! Mit Unterhaltszahlungen an die Ex finanziert Mann bloß den Krieg gegen sich selbst.

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