Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Unsere" Goldstücke und ihre Wünsche (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 12.05.2018, 11:39 (vor 2178 Tagen)

Messer, Hüften und Viagra: Bayerischer Arzt gibt Job im Transitzentrum auf - Asylforderer reiten mit obskuren Forderungen auf

Ein Kollege sei mit einem Stuhl beworfen worden. Zwei Tage später stand der Patient mit einem Messer[1] vor ihm. Ein bayerischer Arzt berichtet von den unberechtigten Wünschen der neuen Kundschaft. Lang her sind die Zeiten, als die Flüchtlinge noch Kriegswunden hatten, die Kinder ausgemergelt waren.

Der Arzt möchte seinen Namen nicht preisgeben, schreibt die „Zeit“. „Focus“ nimmt den Artikel als Basis, um über ein Phänomen zu berichten, das vielen Ärzten das Leben schwer macht.

Jener Arzt kümmerte sich jahrelang in einem der vier Transitzentren in Bayern, in Deggendorf, Niederbayern, um Flüchtlinge, behandelte sie, führte Beratungen durch. Doch das Klientel der Flüchtlinge habe sich verändert. Statt kriegsverwundeter Menschen und ausgemergelter Kinder würden ihn nun „Medizintouristen“ aufsuchen.

Am Ende der Asylkette

Diejenigen, die hierher kommen sind Flüchtlinge ohne oder mit geringer Bleibechance. Sie kommen aus Ländern ohne Krieg, ohne Verfolgung. In Deggendorf sollen vor allem welche aus Sierra Leone und Aserbaidschan leben. Diese Asylbewerber dürften weder arbeiten, noch bekämen sie Deutschkurse. Jedoch hätten sie Anspruch auf medizinische Grundversorgung, wird berichtet. Doch darum gehe es den Leuten oft gar nicht. Manche wöllten ein neues Gebiss, andere eine neue künstliche Hüfte. Wieder andere:
"Da kommen jetzt Leute, die wollen Viagra." (Arzt, Transitzentrum Deggendorf)

Einige kämen „motorisch völlig unauffällig“ und forderten Schmerzmittel. Rund 50 Prozent der Asylbewerber, schätzt der Arzt, würden derartige Forderungen stellen.

Nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gewähre der Staat nicht anerkannten Flüchtlingen Behandlungen bei akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen nur, wenn diese „zwingend notwendig und unaufschiebbar“ seien, so „Focus“. Dies würde in den allermeisten Fällen von chronischen Zahn- und Hüft-Problemen aber nicht zutreffen. Dennoch versuchen einige Flüchtlinge ihr Glück.[2]

Mit dem Messer bedroht

Vor allem die Aserbaidschaner: „Die Leute wissen, wie schleppend die Verfahren hier laufen und sie glauben, sich in der Zwischenzeit von deutschen Spezialisten behandeln lassen zu können“. Dazu würden sie ausführliche Krankenakten[3] aus der Heimat vorlegen und manche würden sogar aggressiv, sollte die Behandlung abgelehnt werden. Der Arzt berichtet von einem Kollegen, der mit einem Stuhl beworfen wurde. Zwei Tage später stand der Patient dann vor ihm und bedrohte ihn mit einem Messer.

Nun schmeißt der Arzt hin, sein bedrohter Kollege ebenfalls. Die Verträge mit der Regierung lassen sie auslaufen.

Dieser Tage veröffentlichte Imad Karim[4] den „Focus“-Artikel auf der von ihm betreuten Facebook-Seite „Deutschland mon amour“ und kommentierte dazu, dass er persönlich Etliche kenne, „die ihre alten Verwandtschaft aus ihren syrischen und irakischen Dörfern und Städten hierher holten, damit sie sich wegen neuem Gebiss, Diabetes und Potenzstörungen behandeln lassen können“, so der Filmregisseur[5], der seit über 40 Jahren in Deutschland lebt und sich um dieses Land große Sorgen macht.[6]
- Messer, Hüften und Viagra: Bayerischer Arzt gibt Job im Transitzentrum auf - Asylforderer reiten mit obskuren Forderungen auf, Epoch Times am 12. Mai 2018

[1] Das ist ein Einzelfall, wir haben keine "Messerkultur" in Deutschland
[2] Viele Goldstücke kommen aus Länder, wo Korruption und Klauen Alltag ist. Da ist keinerlei Unrechtsbewusstsein, kein Zweifel, warum Korruption und Klauen nicht auch im ach so reichen Deutschland nicht funktionieren sollte. Und eine willfährige Helferindustrie macht es ja weitgehend auch möglich...
[3] Pässe haben sie nicht dabei, aber ausführliche Krankenakten?!?? Oh, Mann, Leute, wie werden wir verarscht!!!
[4] So sympatisch der Mann individuell auch erscheinen mag, ist er auch Teil des Problems. Er ist das Beispiel für jemanden, der es geschafft, ein Vorbild für viele andere aus seinem Land.
[5] Er spricht die Brückenkopffunktion an: Jeder, der sich hier festkrallen kann, zieht weitere aus seinem Land nach. Auch Imad Karim übernimmt eine Brückenkopffunktion, ob er das nun zugibt oder nicht.
[6] Wer traut diesen Krokodilstränen? Was unterscheidet Imad Karim von den anderen in dem Beitrag beschriebenen Zuwanderern? Genau, er ist früher gekommen und weil damals noch nicht soviele seiner Sorte gekommen sind, hat er es mit etwas Glück zu etwas gebracht. Sonst wäre er heute einer von denen. Und diese sind jetzt gekommen, weil sie glauben es wie Imad Karim auch schaffen zu können. Es ist wie beim Goldrausch in Kalifornien, Alaska und Kanada: Die Meldung über den Erfolg weniger zieht Abertausende Nachahmer nach sich. Imad Karim ist der Magnet, dem andere folgen... Jeder aus den Herkunftsländern Nachdrängende nimmt für sich in Anspruch, dass das, was der eine Erfolgreiche erreicht hat, auch ihm zustehe.

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Der "Kampf gegen Rassismus" als Geschäftsmodell

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 12.05.2018, 12:48 (vor 2178 Tagen) @ Mus Lim

In einem Artikel von Michael Klein finde ich folgenden Abschnitt:
Randall Collins hat in den 1970er Jahren die Konflikttheorie, die u. a. mit dem Namen von Sir Ralf Dahrendorf verbunden und in Deutschland nahezu vergessen ist, auf eine individuelle Basis gestellt.

Menschen sind an Eigen­interessen ausgerichtet. Gesellschaften sind aufgrund der unterschiedlichen Interessen ihrer Mitglieder unweigerlich der Schauplatz von Konflikten. Die Konflikte haben den Zugang und die Kontrolle von Ressourcen zum Gegenstand. Ziel der Gesellschafts­mitglieder ist es, durch Zugang zu Ressourcen den Status zu erhöhen, den sie sich selbst zuschreiben. In Gesellschaften gibt es Interessen­koalitionen, die Collins an der Sozial­struktur festmacht. Die Sozial­struktur ist der Ausdruck gesellschaftlicher Ungleichheit, die auf materiellen Unterschieden basiert und mit Zuweisungen von subjektivem Status einhergeht.
- http://www.sciencefiles.org/2016/03/22/rassismus-laesst-den-rubel-rollen-die-vom-rassismus-leben/

Da ergibt sich ein Zusammenhang zum vorstehenden Beitrag "Unsere" Goldstücke und ihre Wünsche.

Wenn Menschen an Eigen­interessen ausgerichtet sind, so sind es auch unsere zugewanderten "Goldstücke". Deren Interessen dürfen sich von den Eigen­interessen derer, die "schon länger hier leben", deutlich unterscheiden. Darus ergibt sich, dass aufgrund der unterschiedlichen Interessen Deutschland unweigerlich der Schauplatz von heftigen Konflikten wird.

Wie im Zitat gesagt:
Die Konflikte haben den Zugang und die Kontrolle von Ressourcen zum Gegenstand.
Die Zugewanderten werden sich immer benachteiligt fühlen und immer weiterreichende Forderungen stellen, der Kampf um die Kontrolle der Ressourcen wird erst zu Ende sein, wenn alle gleich arm sind und es nichts mehr zu verteilen gibt.
Damit wäre dann der Schwarze Grundzustand erreicht.

Siehe:
* Der schwarze Grundzustand, Morgenwacht am 13. Mai 2014
* WikiMANNia: Simbabwe

Jetzt wisst Ihr, was uns in Deutschland erwartet. Es ist nicht die Islamisierung...

Es ist die Simbabwesierung oder Südafrikanisierung!

Es wurde schon alles gesagt, leider noch nicht von allen verstanden! ;-)

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Auch Hadmut Danisch hat begriffen, worum es geht: Kongo droht Hungerkatastrophe

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 12.05.2018, 13:32 (vor 2178 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Mus Lim, Saturday, 12.05.2018, 13:41

Kongo droht Hungerkatastrophe
http://www.danisch.de/blog/2018/05/12/kongo-droht-hungerkatastrophe/

Damals, so in meiner Jugend, kam eine Schockmeldung, an die ich mich noch gut erinnern kann. Die Weltbevölkerung habe jetzt die 4 Milliarden erreicht. Das sei ein Problem, man wisse nicht, wie man die ernähren könnte. Und dann ging Äthiopien als die große Hungerregion durch die Presse, schreckliche Bilder von auf die Knochen heruntergehungerten Menschen und filigranen, unrettbar unterernährten Kleinkindern. [...]

Inzwischen stehen wir kurz vor den 8 Milliarden, seit meiner Kindheit hat sich die Menschheit also verdoppelt. [...] Warum eigentlich hat sich die Menschheit in so kurzer Zeit einfach mal verdoppelt?

Offenbar waren es doch damals schon viel zu viele. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, den Leuten zu sagen, hört mal zu, dieses Land hier ist beim Einsatz nachhaltiger Methoden in der Lage, x Menschen zu ernähren. Ihr seid aber viel mehr. Wenn Ihr also nicht hungern wollt, dann müsst Ihr Euch bei der Fortpflanzung mal zurückhalten und Euer Ackerland so aufteilen, dass jeder genug zum Leben hat. Und wenn Euch jetzt die Kinder verhungern, dann ist das ganz hart und gemein, aber es ist etwas, was Ihr in Eure Geschichtsbücher schreiben und in der Schule lehren sollt, nämlich dass es ein Fehler ist, wenn in einem Land mehr Menschen geboren werden, als das Land ernähren kann.

Eigentlich ist das auch überraschend, dass man das braucht, denn die Menschheit ist ja immerhin, genau lässt sich da die Grenze nicht ziehen, so eine gute Million Jahre unterwegs. Und hat es auch unter härtesten Bedingungen in Australien Zehntausende von Jahren ausgehalten. Weil die wussten, wieviele Kinder sie sich leisten können.(sic!) Und auch bei uns in Europa war das eigentlich nicht anders. Schon Romulus und Remus wurden aus Not ausgesetzt, ebenso wie Hänsel und Gretel.

Stattdessen aber fuhr man mit Lastkraftwagen Tütenfutter dahin. Es ist komisch, aber so richtig aus dem Ruder gelaufen ist das alles erst, seit es Hilfsorganisationen wie UNICEF gibt.[1] Man hat den Leuten damit vermittelt, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss[2], wieviele Kinder man in die Welt setzt, und ob die das überhaupt überleben können, sondern am LKW aus dem fremden Land anstehen.[2]

Jetzt macht man das alles noch schlimmer, denn man fährt nicht mehr Essenspulver in Säcken dorthin, sondern sagt „Kommt doch gleich ganz zu uns rüber”.[3] Ganze Landstriche stellen sich nicht mehr die Frage, ob sie ihre Kinder ernähren können, sondern haben als Lebensziel, die Kinder nach Europa zu schicken, damit die von dort Geld überweisen - je mehr Kinder, desto mehr Geld.[4]

Also wird in Menschenreaktoren wie Afrika, aber auch in Asien, drauflosgepoppt, als gäb's kein Morgen.

[1] Sind Teil des Problems, nicht der Lösung!
[2] Das ist das Elend des Kommunismus und des linken Denkens! Nicht die Moslems sind das Problem, sondern die Linken mit ihren bescheuerten Utopien und Gleichheitsansprüchen bei Null Verantwortung. Der Linke will alles, aber wirklich alles mit Umverteilung lösen.
[3] So sieht es aus. erst schickt man LKW-Hilfslieferungen nach Afrika und füttert die Heerscharen von Kindern vor Ort durch, jetzt heißt es, sobald sie laufen können schickt sie uns nach Europa! Danisch hat sehr richtig erkannt, das Problem ist nicht Islam, sondern die Flüchtlingsgeschichte haben wir durch eine völlig verkorgste "Entwicklungshilfe" über Jahrzehnte selbst aufgebaut. Auch mit Waffenexporten hat das nichts zu tun, wie von den bekloppten Linken immer wieder behauptet wird.
[4] Danisch hat den Durchblick. In Deutschland wird sich niemand integrieren. Die Hauptziele sind a) Geld abgegreifen, b) Geld via WesternUnion MoneyTransfer zur Familie in die Heimat senden, c) als Brückenkopf den Weg für weitere Invasoren ebnen.

Die Sache ist nur die: auf Danisch hat die Regierung schon bei der Kinderpornosperre nicht gehört. Warum sollten sie es diesmal tun?

Mir schrieb mal ein Leser (nachprüfen konnte ich es nicht), dass er in seinem Freundeskreis einen Arzt hat, der mal ein soziales Jahr irgendwo in einer Buschklinik in Afrika tätig war und dort die schlimmsten Notfälle behandelt hat (es schult). Eines Tages sei eine Frau um die 40 in ihr Krankenhaus gestürzt und habe in heller Panik geschrien, sie müsse sterben, sie müsse sterben, sie verblute. Angst um ihr Leben. Sofort hätten sich mehrere Ärzte auf sie gestürzt, sie attackemäßig lebensrettend untersucht und seien zum dem Ergebnis gelangt: Äh, nee, Sie haben nichts, Sie sind gesund. Das gehört so, das ist völlig normal, man nennt es Menstruation. Warum sie denn das nicht wisse und darüber in Panik gerate, wollte man wissen. Es war ihre erste. Sie war seit ihrer Kindheit immer nur schwanger.[1] Und gerade neulich erst ging es hier ja auch um Flüchtlingsfrauen mit 9, 10, 11 Kindern.

Das ergäbe dann noch Sinn, wenn man dies vor dem Hintergrund sähe, dass viele Naturvölker ohne modernes medizinisches Wissen Kindersterblichkeiten von 80 oder 90% haben. Da braucht man dann halt 10 oder 15 Kinder, um die Gene überhaupt erhalten zu können. Und da müssen Frauen dann auch im Alter von 14 oder 15 anfangen, um das bei deren Lebenserwartung überhaupt erreichen zu können.

Das geht aber schief, wenn dann plötzlich UNICEF-Leute[2] auftauchen und die Kindersterblichkeit reduzieren, indem sie einen Sack Tütenfutter da hinstellen, ohne gleichzeitig auszuhandeln, dass das bedeute, dass man jetzt ein paar Kinder weniger produzieren müsse. Stattdessen legt Mutti erst richtig los, wenn sie satt ist.

[1] Die reden in Berlin doch ständig von "Familienzusammenführung" für "Flüchtlinge" und davon, dass ja alles besser würde, wenn die Flüchtlingsmänner nicht alleine wären, sondern auch die Frauen dabei sind. Macht Euch bitte klar, was(!) für Frauen das sind!!!
[2] Von denen hat KEINER verstanden, was eine Exponentialfunktion ist und (überlebende) Kinderzahl über 2 zu exponentiellem Bevölkerungswachstum führt. Und solche Leute wollen "die Welt verbessern"!!!

Das muss man sich mal klarmachen: Ständig schreien sie, die Klimaerwärmung sei „menschgemacht”, walzen jeden nieder, der das in Frage stellt, aber einen Zusammenhang mit der Zahl der Menschen soll es selbstverständlich nicht geben. Umweltverschmutzung erfolge selbstverständlich nur durch Weiße.

So sei die Welt zu retten, indem wir auf Plastiktüten verzichten, obwohl längst klar ist, dass der Plastikmüll in den Meeren aus Asien und Südamerika kommt, in denen die Bewohner riesiger Slums ihren Müll einfach ins Wasser werfen. Ohne Überbevölkerung gäbe es diese Slums nicht, oder jedenfalls nicht so viele. Und da heizen die Leute auch durch Verbrennen von allem, was sie finden.

Doch seltsamerweise wird nie betrachtet, dass weltweit ein paar Milliarden Menschen unter übelsten Bedingungen ohne Müllabfuhr, Elektroautos und moderne gefilterte Kraftwerke leben, sondern unter primitivsten Bedingungen und jede Menge Plastikmüll und Verbrennungsabgase ungefiltert direkt in die Umwelt geben.

Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode!

Die übergreifende Dummheit in den westlichen Ländern wird die AfD nicht lösen können, auch wenn es die weltbeste Partei werden sollte.
Denn im besten Fall könnte sie nur die Regierung stellen, die in der Verwaltung, Beamten, Universitäten, Helferindustrie angesammelte Dummheit bliebe ja auch bei einem Regierungswechsel bestehen.

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Nachtrag: Star Trek - Die Oberste Direktive der Sternenflotte

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 12.05.2018, 13:58 (vor 2178 Tagen) @ Mus Lim

Nachtrag: Was ich noch anmerken wollte ist die Oberste Direktive der Sternenflotte aus der Star-Trek-Serie.

Sie besagt eine Nichteinmischungspolitik in andere Kulturen, besonders wenn sie sich auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe befinden.

Ich meine, diese Nichteinmischungspolitik sollte man im Realen Leben endlich auch auf afrikanische Länder einführen. Es ist absurd zu glauben, wir würden von den westlichen Ländern aus etwas am "Schwarzen Grundzustand" ändern können. Wie in dem vorstehenden Beitrag von Danisch herausgearbeitet, hat die Einmischung etwa von UNICEF die Probleme erst heraufbeschworen, beziehungsweise dramatisch eskaliert. Man sollte damit aufhören.

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Auch Hadmut Danisch hat begriffen, worum es geht: Kongo droht Hungerkatastrophe

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 12.05.2018, 17:02 (vor 2178 Tagen) @ Mus Lim

Mir schrieb mal ein Leser (nachprüfen konnte ich es nicht), dass er in seinem Freundeskreis einen Arzt hat, der mal ein soziales Jahr irgendwo in einer Buschklinik in Afrika tätig war und dort die schlimmsten Notfälle behandelt hat (es schult). Eines Tages sei eine Frau um die 40 in ihr Krankenhaus gestürzt und habe in heller Panik geschrien, sie müsse sterben, sie müsse sterben, sie verblute. Angst um ihr Leben. Sofort hätten sich mehrere Ärzte auf sie gestürzt, sie attackemäßig lebensrettend untersucht und seien zum dem Ergebnis gelangt: Äh, nee, Sie haben nichts, Sie sind gesund. Das gehört so, das ist völlig normal, man nennt es Menstruation. Warum sie denn das nicht wisse und darüber in Panik gerate, wollte man wissen. Es war ihre erste. Sie war seit ihrer Kindheit immer nur schwanger.

Ha, ha, Carrie White, oder müsste man in dem Fall schreiben: Carrie Black? s_happy

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Hinweis für alle noch nicht länger hier Lebenden: "Bitte nicht in die Dusche kacken."

Alfonso, Saturday, 12.05.2018, 17:26 (vor 2178 Tagen) @ Mus Lim

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Ikea reagiert auch ....

Alfonso, Saturday, 12.05.2018, 17:28 (vor 2178 Tagen) @ Alfonso

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