Erinnert mich irgendwie an die Pflaume in SW, Wie hiess die noch, die am MP Sitz klebte?

Madame Patexx meine ich...Simonis.

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Immerhin wird sie nicht zurücktreten - sie hat ihren Job ja offenbar nicht wegen eines Doktortitels, sondern wegen zweier Titten bekommen. Wobei ich ungeprüft gelassen habe, ob sie vielleicht den Doktortitel auch nur wegen ihrer Titten bekommen hat. Dann wäre ja eigentlich alles in Ordnung und eine Aberkennung unfair.

Viele Grüße
Wolfgang

Feministische Schützenhilfe erhält die Plagiateuse Schavan natürlich wieder von Frauen, die fachlich total im Stoff stehen und die wissenschaftliche Legitimation dazu haben.

Hier mal der Beitrag von Frau Heike Schmoll: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/schavans-doktorarbeit-unwissenschaftlich-12052775.html

"Eine Bundesbildungsministerin, die in ihrer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit die Grundregeln wissenschaftlicher Erkenntnisdarstellung missachtet hat, steht unter ständigem Rechtfertigungsdruck. Die Frage ist nur, wie vielen anderen auch der Doktorgrad aberkannt werden müsste, wenn ihre Dissertation überprüft würde. Darin liegt die Ungerechtigkeit der Plagiatsprüfung in den Dissertationen von Politikern."

Frau Schmoll ist der Meinung, dass es "ungerecht" zuginge und offensichtlich Frau Schavan nicht allein beschissen hätte und weil andere ja auch beschissen hätte, Frau Schavans Beschiss ja letztlich nicht so beschissen wäre. Gehts eigentlich noch?

Wer ist denn nun Frau Heike Schmoll, die sich als "FAZ-Bildungsexpertin" zu erkennen gibt?

"Geboren am 10. Februar 1962 in Villingen. 1980 Hebraicum, 1981 Abitur am neusprachlichen Bunsen- Gymnasium in Heidelberg. Danach Studium der Germanistik und Evangelischen Theologie in Heidelberg. 1982 Graecum. Fortsetzung des Studiums als Stipendiat des Tübinger Stifts in Tübingen und München. 1988 Staatsexamen in Tübingen. Während der ersten Semester schrieb sie als freie Mitarbeiterin Konzertkritiken für das „Heidelberger Tageblatt“. Unterbrechung des Studiums für eine halbjährige Hospitanz in der Kirchenredaktion des Südwest-Fernsehens in Baden-Baden. Angeregt durch das Studium bei Eberhard Jüngel und Wolfhart Pannenberg, gilt ihr besonderes Interesse der Systematischen Theologie. Am 1. Januar 1989 Eintritt in die Nachrichtenredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 2002 Verleihung der theologischen Ehrendoktorwürde in Tübingen, 2005 Verleihung des Deutschen Sprachpreises der Henning-Kaufmann-Stiftung. Zuständig für Schul- und Hochschulpolitik sowie Fragen der wissenschaftlichen Theologie. Verantwortlich für die Seite „Bildungswelten“, seit März 2008 Korrespondentin in Berlin."

Quelle: http://www.faz.net/redaktion/heike-schmoll-11104266.html

Peinlich, einfach nur peinlich! Diese Frau sollte lieber weiter Konzertkritiken schreiben, anstatt sich in einem Metier zu probieren, von dem sie rein gar nix versteht. Das sind die Lohnschreiberinnen des Feminismus!

PS: "Zuständig" ist sie für Schul- und Hochschulpolitik, aber was genau qualifiziert sie letztlich für diesen Bereich? Ein Studium der Theologie/Germanistik, das Schreiben von Konzertkritiken, das Interesse an Systemischer Theologie? Man beachte bitte, dass sie ihren Dr.-Titel ja ebenefalls "ehrenhalber" zuerkannt bekommen hat, also auch nie eine wissenschaftlich fundierte Arbeit dazu abgeliefert hat.

Fazit: Uns offenbart sich hier ein regelrechtes "Tit(t)el-Gate", ein modernder Sumpf, in dem das Faken und Verschenken von Dr.-Titeln offensichtlich zur Normalität wurde. Wofür sich das Volk mühsam abstrampeln muss, wird in bestimmten Kreisen ohne jegliche Anstrengung in Anspruch genommen. Faktisch - man muss es mal ganz klar so sagen - schmückt man sich in diesen Kreisen mit fremden Federn, in dem man die ehrlichen Leistungen integerer Bürger auf seine eigene Person projeziert, um damit letztlich das gesellschaftliche Ansehen erheblich zu steigern. Widerlich!