Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Norton Symantec zensiert Seiten der Männerrechtsbewegung (Allgemein)

Michael ⌂ @, Wednesday, 06.02.2013, 14:34 (vor 4106 Tagen)

Derzeit macht in der US-amerikanischen und der englischen Männerbewegung ein Brief Furore, den Paul Elam, der Publisher von A Voice for Men an Norton Symantec CEO Steve Bennett geschrieben hat. Elam hat Beweise dafür, dass Norton Anti-Virus Seiten der US-amerikanischen Männerrechtsbewegung als Hass Seiten bezeichnet und den Zugriff auf die Seiten verweigert. Das ist eine neue Stufe der Zensur und offensichtlich hat der Staatsfeminismus Wege gefunden, Meinungen, die ihm nicht genehm sind, auf subtile Art und Weise zu unterdrücken.

Diese "subtilen Methoden" der Beseitigung der Meinungsfreiheit dürfen nicht zum Erfolg führen. Macht mit dabei, entsprechende Verhaltensweisen für die entsprechenden Unternehmen zu einer Repuations-Krise zu machen!

Mehr dazu auf ScienceFiles:
http://sciencefiles.org/2013/02/06/norton-symantec-der-trojaner-auf-der-festplatte/

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Hate speech

Red Snapper, Wednesday, 06.02.2013, 15:00 (vor 4106 Tagen) @ Michael

Sogenannte "hate speech" soll doch unter Strafe gestellt werden. Und was hate speech ist, definieren natürlich Feministen und andere Linke. Pickup-Seiten sollen auch auf der Liste stehen.

Wir werden sehen, dass analog der Leugnung des Holocaust entsprechende Schritte unternommen werden.

PS: google.de zensiert auch in Deutschland, auf Antrag staatlicher Stellen. Allerdings wohl unfreiwillig, denn die ausländischen google Suchen klappen nach wie vor.

Wahrscheinlich, weil Norton bei wot.com abguckt

knn, Wednesday, 06.02.2013, 15:10 (vor 4106 Tagen) @ Michael

Wahrscheinlich zensiert es Norton nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil es diese Seiten anhand von Bewertungen auf Bewertungsseiten klassifiziert.

Solche Bewertungsseiten gibt es viele, z.B. Web Of Trust (wot.com)

Wenn da auf einmal ein Ansturm von Femastasen kommt und diese Seite als unsicher bewertet, dann kommt bei Norton eine Warnung.

Bei angryharry.com
http://www.mywot.com/en/scorecard/angryharry.com
einer der Seiten die auf Norton's Liste ist, steht z.B.

"Disgusting rant website for sickos to sign up to, and rant about their favorite non-PC topic."

Aus solchen Fremdbewertungen schustert sich Norton seine Filter zusammen.

Bei wgvdl.com
http://www.mywot.com/en/scorecard/wgvdl.com
stehen folgende Kommentare von Femastase:

* "Extrem Sexistische Inhalte"
* "Content is extremely sexist."
* "Hateful or questionable content"
* "Frauenverachtende Hasstiraden ohne Substanz."
* "They really hate women! The only reason of this site is to blame women for everything!"
* "Eine Ansammlung von Leuten, die in ihrem Leben noch nie eine Frau abgekriegt haben und deswegen jetzt Frust schieben, und von Männern, die aufgrund ihrer betont "frauenfreundlichen" Art reihenweise geschieden sind und jetzt ob ihrer Einsamkeit auch Frust schieben."

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Bewertungsseiten mywot.com

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 07.02.2013, 16:33 (vor 4105 Tagen) @ knn

Wahrscheinlich zensiert es Norton nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil es diese Seiten anhand von Bewertungen auf Bewertungsseiten klassifiziert.

Solche Bewertungsseiten gibt es viele, z.B. Web Of Trust (wot.com)

Dann ist nicht die Firma Norton das Problem,
die wollen nur für ihre Kunden einen guten Service bieten
und stehen unter dem Druck der Mitbewerber vor dem Problem,
sich von anderen Anbietern abzusetzen.

Das Problem sind dann Bewertungsseiten wie mywot.com.
Auch bei diesen Bewertungsseiten wird ja genau so wie im Wikipedia-Projekt auf "Schwarmintelligenz" gesetzt und dies ist nun nur ein weiteres Beispiel, dass das eben NICHT funktioniert.

Und es stellt sich eine weitere Frage, ob die Männerrechtsbewegung solche Möglichkeiten wie mywot.com und andere Dienste überhaupt nutzt oder sie (wieder einmal) den Femastasen überlässt ...

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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Antivirensoftware ist was für Pudel, Weicheicher und Weiber

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.02.2013, 16:08 (vor 4106 Tagen) @ Michael

Richtige Männer können ihr System so auswählen, konfigurieren, administrieren und benutzen dass sie ohne den ganzen Virenpopupblockerbling besser fahren.

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Äh ... Satire, oder?! (k.T.)

Newman, Wednesday, 06.02.2013, 16:50 (vor 4106 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

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In jeder Satire steckt auch Wahrheit, sonst wär es keine

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.02.2013, 16:53 (vor 4106 Tagen) @ Newman

- kein Text -

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Keine Satire! Überleben im IT-Zeitalter!

Fiete @, Wednesday, 06.02.2013, 19:32 (vor 4106 Tagen) @ Borat Sagdijev

Keine Satire, sondern korrekt erkannt.
Popupblocker im Browser, noscript, flashblock, better privacy.... sind sicherlich praktisch, ich benutze sie, weil mich der alles-immer-erlaubt-Müll heftig ankotzt.
Aber Desktopfirewalls und Realtime-Virenscanner sind extrem resourcenfressender, die Sicherheit eher herabsetzender Schrott, denn man besser weglassen kann.
Stelle Dir vor, Du hast einen Laden.
Du hast einen Hintereingang, wo die Lieferanten wissen, sie müssen ein bestimmtes Klingelsignal nutzen, dann geht die Tür auf.
Und Du hast einen Vordereingang mit Durchreiche.
Das reicht.
Manche vertraute Kunden lässt Du sogar mal ganz in den Laden ( aber nur bis zum Tresen, basta ).
Alles gut, oder?

Würdest Du in den Laden etwa 20 Türen einbauen?
Vor jede Tür einen "Hassan" stellen, jeder mit einer etwas eigenen Philosophie ( "Du kummst hir net rrein, Du sies Schaisä aus, hast grüne Turnschuhe an, der da kummt rein, weil is kusäng von meine Oma" ). Und verlangen, daß alle Hassans ordentlich nach Kunden rumwedeln ( "Hier immer Häppi Aua, alles billisch" )?
Und wenn ein Kunde dabei ist, den Hassan nicht kennt, was bei dem Gewusel öfter vorkommt, muß er zu Dir gerannt kommen und sagen: "Cheffe, da drausen is Kunde, kenn ich nich, sagt, heißt Otto", und Du mußt dann entscheiden, darf Otto rein oder nicht?
Und wenn Otto reinkommt, kann er kreuz und quer durch den Laden eiern und Du kriegst nix davon mit, weil viel zu sehr den Hassans und dem ganzen Mist beschäftigt?
So funktionieren diese Murksprogramme aber.
Wenn Ihr dann noch Programme benutzt, die sich selbst automatisch updaten, nach irgendwelchen Feeds, E-Mils, oder was weiß ich denn suchen, wohlmöglich sowieso schon mit Windoofs starten, rennen in Deinem Laden permanent dutzende Leute rum, raus und rein, machen Türen auf und zu u.s.w.
Ein unüberblickbares Gewusel, das zudem die Heizung extrem belastet.

Wie man mit W7 o.ä. umgeht weiß ich ( noch ) nicht. Linux ist mir zu bekloppt.
Aber bis April 2014 ist XP das Modelgepflegteste, schlankste, und am besten konfigurierbare Betriebssystem auf dem Markt. Und dafür gibt es ( dank einiger Jungs aus dem Umfeld des C3 ) ein ganz einfaches, winziges Script, das alle unnützen Ports zumauert und überflüssige, oder gar riskante Prozesse abschaltet. Das spart ein paar Monate Vorbildung und einige Stunden oder Tage an Fummelei.
Es ist jetzt seit Aug 2008 nix mehr daran entwickelt oder verbessert worden ( schade eigentlich, vermutlich hätte man nach den zwzeitl. erfolgten W-Updates einiges modernisieren können ), erfüllt seine Aufgabe aber immer noch 100%ig
Mein PC hat im Leerlauf ( frisch gestartet ) zwischen 18 u. 25 Prozesse am Laufen ( je nachdem welches Betriebssystem ich gerade nutze, man hat ja sicherheitshalber mehrere ).
Schaut mal in Euren Taskmanager wieviel das bei Euch sind, wenn der PC hochgefahren ist und sich stabilisiert hat. Ich schätze, bei den meisten so etwa 40-70 ;-)


SVC2KXP gibbet hier
( gründlich durchlesen, es gibt auch da einiges zu beachten, sonst kann es zur Katastrophe kommen, oder man kriegt Windose nicht mehr geupdatet. o.ä. ).
Weg mit mit Pussy-Walls und schwulen Scannern!
Übrigens: wer einen relativ neuen und potenten Rechner ( ich habe selbstgestrickten, völlig obsoleten Schrott ) besitzt, kann sich auch ein ( oder mehr ) virtuelles Betriebssystem installieren, das gar keinen direkten Zugang zur Festplatte hat. Wenn das korrupt ist kann man es löschen und auf einenen früheren Zustand zurückgreifen.

Gruß..........Fiete

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Respekt immer!
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Newman, Wednesday, 06.02.2013, 19:49 (vor 4106 Tagen) @ Fiete

Ich kann schon etwas mit Computern umgehen und siebe auch unerwünschte Prozesse aus der Config aus. Ports zu sperren macht aber nicht das selbe wie ein Virenscanner oder eine Firewall. Aus der Benutzung letzterer "Unmännlichkeit" ableiten zu wollen ist Bullshit. (Vor 100 Jahren hättet ihr warscheinlich gesagt, Türschlösser sind unmännlich, weil man(n) seine Fenster zumauern und den Eingang selbst bewachen kann.) Ich weiß auch nicht, was Du für ein System nutzt, aber in der Regel wird bei der Programmierung von Virenscannern und Firewalls schon darauf geachtet, dass ihre Benutzung die Systemleistung nicht allzusehr beeinträchtigt. Vielleicht sind sie einfach nur falsch konfiguriert. Windows 7 hat übrigens ne Firewall gleich eingebaut.

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Keine Satire! Überleben im IT-Zeitalter!

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.02.2013, 20:00 (vor 4106 Tagen) @ Newman

Windows 7 hat übrigens ne Firewall gleich eingebaut.

XP SP3 auch, die hab ich nur auf meinem Notebook aktiviert wenn ich auf Reisen bin.

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Keine Satire! Überleben im IT-Zeitalter!

Fiete @, Wednesday, 06.02.2013, 20:15 (vor 4106 Tagen) @ Newman

Ach Herr Neuman,
bevor Du anfängst zu schreiben, solltest Du vielleicht erstmal lesen, worauf Du antworten willst.
Kein weiterer kommentar zu dieser Buchstabenverschwendung.

Gruß...Fiete

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Du hast verstanden

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.02.2013, 19:57 (vor 4106 Tagen) @ Fiete

Ich habe auch noch XP Pro SP3, einen externen Router mit Gateway ins Internet, lasse browser und email in gast-konto laufen, mache täglich Spiegelungen der Anwenderdaten und gelegentliche Imagebackups.

Und natürlich klicke ich nicht jeden Scheiß an und lade mir alle möglichen ausführbaren Dateien auf den Rechner, obwohl wenn etwas im Gastkonto läuft oder mal wieder ein Java Sicherheitsloch entdeckt wird schlimmstenfalls das gastkonto gelöscht und neu angelegt werden muss.

Und für den unglaublichen Fall der Fälle (oder andere) gibt es imagebackups.

Imagebackup wiederherstellen, Nutzerdaten zurückspiegeln und schlimmstenfalls ein paar geänderte Systemkonfigurationseinstellungen gehen verloren.

So sieht ökonomische Datenverarbeitung aus.

Da sind die meisten mit ihrem Mikeymouse-Commander oder Diddl-Brauser weit von entfernt. Gut, das freut die die den Kram verkaufen.

Vermutlich geht das mit W7 sehr ähnlich, ich glaube nur ein paar Sachen mit "runas" also selektiv im admin Konto laufen lassen sind anders und brauchen erstmal noch Beachtung von mir wenn ich umstelle.

Es hat sowieso nix mit Linux zu tun, da geht es wohl ähnlich, macht hier bitte keine Szene, ihr Linux-Jihads.

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Du hast es NICHT verstanden

Diego, Tanaland, Wednesday, 06.02.2013, 20:41 (vor 4106 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich habe auch noch XP Pro SP3, einen externen Router mit Gateway ins Internet, lasse browser und email in gast-konto laufen, mache täglich Spiegelungen der Anwenderdaten und gelegentliche Imagebackups.

Das Gast-Konto ist ein ganz gewöhnliches Benutzerkonto mit eingeschränkten Benutzerrechten, nur ohne individuelle Einstellungen. Da geht es nur um die Zugriffsrechte auf die Daten der anderen Konten, aber das OS selbst wird nicht besser geschützt als bei allen anderen Benutzer auch. Um ein wirkllich halbwegs idiotensicheres Konto mit individuellen und gruppenbezogenen Zugriffs- und Schreibrechten konfigurieren zu können, müsstest Du schon tief in die Administration der Zugriffs- und Rechtevergabe eintauchen (geht nur unter XP Professional) und auch sehr viel davon verstehen! Aber diese Einstellmöglichkeiten sind nicht einmal auf dem bei der Installation angelegten Standard-Administrator-Konto aktiviert (was übrigens gar nicht das echte Adminsitratoren-Konto ist) und müssen auch erst "sichtbar" gemacht werden. Dann aber kann man die Rechte sogar so geschickt einstellen, dass am Ende kein einziges Programm mehr funktioniert ...

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kontrollierte Infektion

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.02.2013, 21:03 (vor 4106 Tagen) @ Diego

Über Sicherheitslücken des Netzwerkstacks, vulnerable ports etc. kommen die wenigsten Probleme, der Provider filtert schon vieles und dann sagte ich was von einem externen Router mit Gateway, der meist eine konfigurierbare Firewall hat. Ist doch Standard bei DSL oder Kabel-Modems.

Das Gastkonto bewahrt dich vor den viel gravierenderen Sicherheitsproblemen des browsers, email clients oder ähnlichen Internetanwendungen (Skype) und beschränkt diese - bei richtiger Konfiguration - auf das Gastkonto.

Sicher muss man sich ein bisschen einarbeiten und XP Pro verwenden, das sagte ich doch.

Und halt nicht ein XP Home o.ä. wo die "verwirrenden" Features wegkonfiguriert wurden nehmen.

Wie immer, man hat die Wahl für was man seine Zeit und sein Geld verwendet...

Am Anfang etwas Planung und Einarbeitung oder sich "kontrolliert Infizieren" mit einem Rootkit-Trojaner-Virus auch Antivirensoftware genannt.

Scheinbar geht das vielen Männern zu weit und Frauen sowieso.

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Der Schwachpunkt sitzt wie immer VOR dem Rechner

Diego, Tanaland, Wednesday, 06.02.2013, 20:20 (vor 4106 Tagen) @ Fiete

Übrigens: wer einen relativ neuen und potenten Rechner ( ich habe selbstgestrickten, völlig obsoleten Schrott ) besitzt, kann sich auch ein ( oder mehr ) virtuelles Betriebssystem installieren, das gar keinen direkten Zugang zur Festplatte hat. Wenn das korrupt ist kann man es löschen und auf einenen früheren Zustand zurückgreifen.

Wenn Du schon einen simplen Virenscanner für den Ressourcenfresser schlechthin hälst, dann dürftest mit einer Virtual Machine eigentlich erst recht nicht glücklich werden. Vor allem brauchst du massig Arbeitsspeicher, nämlich für das Basis OS und nochmal für das Arbeits-OS, das in der VM emuliert wird. Da geht so mancher ALDi-PC aber ganz schnell in die Knie ... ;-)

Alternativ bietet sich ein einfaches Festplatten-Image an, das bei Bedarf (oder regelmäßig) wieder aufgespielt wird. Ein entsprechendes Programm dafür wird mit "Backup & Recovery Free 2012" von der Firma Paragon kostenlos angeboten. Um die regelmäßige Sicherung der Arbeitsdaten und die Aktualisierung des Images kommt man aber trotzdem nicht herum.

Ein Virenscanner bietet sicherlich nicht hundertprozentigen Schutz, aber ganz darauf zu verzichten ist leichtsinnig! Zumal ich es auch echt ärgerlich finde, wenn Schadprogramme z.B. Adressbücher ausgelesen, und meine Email-Adresse dabei ist. Ich bekomme auch so schon genug Spam! So ein Virenprogramm schützt nicht nur den eigenen Rechner! Und auf eine Virenschleuder als Emailkontakt kann ich jedenfalls gut verzichten ...

Der Schwachpunkt sitzt wie immer VOR dem Rechner

Fiete @, Wednesday, 06.02.2013, 20:47 (vor 4106 Tagen) @ Diego

Wow! Einer der weiß worum es geht. Löblich.
Nur den Unterschied zwischen Virenscanner und Realtimevirenscanner mußt Du nochmal üben.
Avira z.B. macht satt Prozesse und auch ein paar überflüssige Ports auf und nascht auch ganz nett an den Resourcen des PC. Selbst auf meiner alten Gurke ist ein Virtuelles BS immer noch deutlich flotter unterwegs, als das Grund-BS mit Avira.
Gebraucht habe ich es aber vor über drei Jahren das letzte mal ( da war noch mit Symantic o.ä. unterwegs ), um die im laufenden Betrieb von Avira übersehenen ( zu spät erkannten, bei Pieps war dat Viech schon drin ) Viecher offline ( also bei ausgeschaltetem BS ) zu scannen und dann mühevoll von Hand rauszupopeln. Und da das BS danach irgendwie hakelig war, habe ich dann doch komplett neu aufgesetzt.

Jetzt scanne ich spaßeshalber alle halbe Jahr mal oder so offline durch und die angezeigten Dateien gehören immer zu Programmen, von den ich weiß, daß sie grundsätzlich "erkannt" werden.
Virenbefall: exakt 0!


Daß B&R von Paragon jetzt gratis ( nicht nur als ganz kurzfristige Aktion? ) angeboten wird, ist nett ( Geschäft ging wohl in die Knie. wie? ). Ich habe noch ne ( ähem- von wem anders- ) Version ( allerdings der kompletten Suite ;-) ).

Was Du aber gar nicht laut genug betonen kannst und da bin ich voll bei Dir:
Die größte Gefahr am PC geht immer vom User aus!!!
Wer sich noch nicht mal Dateierweiterungen oder Systemdateien anzeigen lässt, Anhänge von EMils auf Verdacht öffnet, oder meint seine Firewall sei ne Sebstschussanlage die Viren töten könnte, ist ein Depp, der den PC am besten erstmal ganz vom Netz abkoppeln und sich ein wenig schlau machen sollte.
Genau solche Deppen sind es nämlich, die uns mit Malware den ganzen Tag befeuern, die bösen Cracker steuern das Geschehen nur und ziehen ab und zu mal ein paar Info Daten ab.

Gruß.........Fiete

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Der Schwachpunkt sitzt wie immer VOR dem Rechner

Diego, Tanaland, Wednesday, 06.02.2013, 22:05 (vor 4106 Tagen) @ Fiete

Nur den Unterschied zwischen Virenscanner und Realtimevirenscanner mußt Du nochmal üben.

Es gibt m.W. keinen modernen Virenscanner, der die Echtzeitüberwachung NICHT anbietet.

Avira z.B. macht satt Prozesse und auch ein paar überflüssige Ports auf und nascht auch ganz nett an den Resourcen des PC. Selbst auf meiner alten Gurke ist ein Virtuelles BS immer noch deutlich flotter unterwegs, als das Grund-BS mit Avira.

Avira hat vor ungefähr drei Jahren auch eine furchtbar schlechte Engine fabriziert. Das Problem ist inzwischen aber behoben. Und für den Privatanwender reichen die Funktionen dieser Antiviren-Software vollkommen aus.

Warum dein System mit der Software nicht klar kommt, hättest du als Experte eigentlich herausfinden können (zu der Zeit war auf einigen Systemen das Zulassen der Prüfung von Shell-Extensions der Grund ...). Die Systeme waren furchtbar langsam und hängten sich häufiger mal auf. Über die Option "Ändern" in der Installationsroutine konnte man diese Funktion abwählen - et voila ...

Zu der Zeit war Avira Antivir aber im Ganzen tatsächlich furchtbar ...! Alleine schon was die Definitionsupdates anging, wegen denen deren Server tagelang down waren, weil nach einem Ausfall plötzlich alle gleichzeitig updaten wollten - und das täglich neu!

Antivir ist nicht meine Nummer Eins, aber für den Privatanwender ... reichts.

Und was die "gefährlich geöffneten" Ports angeht: Solange mit Filesharing oder Skype und Co. gearbeitet wird, gehört dieses "Argument" ja wohl vollkommen in die Tonne ...

Jetzt scanne ich spaßeshalber alle halbe Jahr mal oder so offline durch und die angezeigten Dateien gehören immer zu Programmen, von den ich weiß, daß sie grundsätzlich "erkannt" werden.
Virenbefall: exakt 0!

Du meinst "ERKANNT" = 0! Viren können sich auch tarnen, wenn man sie läßt ...
Und so ein Online-Scan ist viel zu oberflächlächlich, um besagte versteckte Viren und Schadprogramme erkennen zu können

Daß B&R von Paragon jetzt gratis ( nicht nur als ganz kurzfristige Aktion? ) angeboten wird, ist nett ( Geschäft ging wohl in die Knie. wie? ). Ich habe noch ne ( ähem- von wem anders- ) Version ( allerdings der kompletten Suite ;-) ).

Dauerhaft kostenlos (Registrierung nötig). Für den Privatanwender reichts.

Wer sich noch nicht mal Dateierweiterungen oder Systemdateien anzeigen lässt, Anhänge von EMils auf Verdacht öffnet, oder meint seine Firewall sei ne Sebstschussanlage die Viren töten könnte, ist ein Depp, der den PC am besten erstmal ganz vom Netz abkoppeln und sich ein wenig schlau machen sollte.

Dateierweiterungen sind Schall und Rauch ... Und Systemdateien sehen im Ordner ja ganz hübsch aus, aber was sich an Code dahinter verbirgt und ob es sich um die echten handelt, weiß nur der liebe Gott (oder ein Virenscanner).

Der Schwachpunkt sitzt wie immer VOR dem Rechner

Fiete @, Wednesday, 06.02.2013, 23:45 (vor 4106 Tagen) @ Diego

Diego,
mal abgesehen davon, daß ich kein Experte bin, komm mal wieder runter.
Wenn Du die Begriffe Online und Offline schon nicht mehr unterscheiden kannst, denke ich, daß Du erstmal tief durchatmen solltest, bevor Du auf die Tastatur einhämmerst.

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Der Schwachpunkt sitzt wie immer VOR dem Rechner

Diego, Tanaland, Thursday, 07.02.2013, 02:16 (vor 4105 Tagen) @ Fiete

Diego,
mal abgesehen davon, daß ich kein Experte bin, komm mal wieder runter.

Wenn Du die Begriffe Online und Offline schon nicht mehr unterscheiden kannst, denke ich, daß Du erstmal tief durchatmen solltest, bevor Du auf die Tastatur einhämmerst.

Ich glaube kaum, dass Du dir diesen überheblichen Tonfall wirklich leisten kannst ...

Und ja, ich habe den Begriff "Offline" beim Querlesen tatsächlich überlesen, da du ja nun zuvor Stein und Bein geschworen hast, keinen Virenscanner installiert zu haben ("die Sicherheit eher herabsetzender Schrott, denn man besser weglassen kann"). Demzufolge bin ich von einem ONLINE-Scan ausgegangen, der ja nun mal auch möglich ist.

Häng dich von mir aus daran auf ...

Das ist völlig in Ordnung.

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 06.02.2013, 22:34 (vor 4106 Tagen) @ Michael

Snake Oil kaufen sich Leute, die vom Computer das Denken abgenommen bekommen wollen.

Die wollen das so. Da ist eh alles zu spät.

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