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Saudi-Arabien: Keine Lust auf anstrengende Jobs (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 30.07.2018, 18:29 (vor 2098 Tagen)

Saudi-Arabien: Keine Lust auf anstrengende Jobs
Kronprinz Mohammed bin Salman will die Wirtschaft modernisieren und unabhängiger vom Öl werden. Doch die meisten Saudis wollen ihr angenehmes Leben nicht aufgeben.

Jahrzehntelang sprudelte der Reichtum in Saudi-Arabien einfach aus dem Boden. Elf Millionen Gastarbeiter hielten die größte Volkswirtschaft der Arabischen Welt zu bescheidenen Löhnen am Laufen, während sich die Einheimischen in lukrativen Staatsjobs ausruhten oder als stille Teilhaber ausländischer Firmen nur die Hand aufhalten mussten.

Kein Wunder, dass Kronprinz Mohammed bin Salman, von seinen Landsleuten kurz MBS genannt, vor einer großen Aufgabe steht. Mit seinem Reformprojekt Vision 2030 will er die Nation aus ihrer Lethargie heraustreiben, die Saudis ans Arbeiten kriegen und den aufgeblähten Staatsapparat anheizen. Denn nur so lässt sich das erklärte Ziel seiner gesellschaftlichen Agenda erreichen: die Abhängigkeit von den Petrodollars zu verringern, die brisante Arbeitslosigkeit unter dem Nachwuchs zu entschärfen und Saudi-Arabiens Wirtschaft wettbewerbsfähig zu machen für die Zeit nach dem Öl.

Doch das ehrgeizige Modernisierungsprogramm des Thronfolgers stockt. Die Staatsausgaben sind hoch, und bei der Arbeitsmoral der jungen Frauen und Männer klemmt es gewaltig. Denn der gewohnte Müßiggang ist den 21 Millionen Saudis nicht so leicht auszutreiben. 70 bis 80 Prozent sind im öffentlichen Dienst beschäftigt[1] und haben keine Lust auf die anstrengenderen und schlechter bezahlten Jobs in der Privatwirtschaft.

Deswegen verordnete die Regierung dem Arbeitsmarkt in den vergangenen drei Jahren immer schärfere Einheimischenquoten. Viele Branchen dürfen keine Ausländer mehr einstellen und sollen stattdessen auf saudische Arbeitslose zurückgreifen. Saudisierung heißt das Zauberwort, was jedoch bisher wenig Zauber entfaltet. Denn während ausländische Arbeitskräfte zu Hunderttausenden das Land verlassen müssen, kletterte die saudische Arbeitslosenquote von neun auf knapp 13 Prozent, bei denen unter 30 Jahren liegt sie sogar deutlich über 30 Prozent. Mindestens 800.000 Bürger sind betroffen – und jedes Jahr kommen 350.000 hinzu.

Gekühltes Büro, üppiges Gehalt

Die Mehrzahl der Saudis jedoch denkt nicht daran, in die freiwerdenden Stellen nachzurücken und sich die Finger schmutzig zu machen als Köche oder Kellner, als Taxifahrer oder Bauarbeiter, als Krankenpfleger oder Automechaniker. Mit solchen Jobs den Lebensunterhalt zu verdienen, in denen bisher Inder, Pakistani oder Filipinos schufteten, ist für sie unter ihrer Würde. Stattdessen pocht der einheimische Nachwuchs auf einen dicken Schreibtisch, ein gekühltes Büro und ein üppiges Gehalt. "Die meisten Studenten machen irgendeinen Abschluss, den sie mit minimalem Aufwand absolvieren können, um dann in aggressiver Manier einen gut bezahlten Job für sich zu reklamieren"[2], beklagt ein Insider.

Und so gehen viele Unternehmen dazu über, die ihnen aufgezwungenen Quoten-Saudis[3] nur zum Schein zu beschäftigen. Die Betroffenen bekommen einen Arbeitsvertrag und ein monatliches Gehalt, dürfen aber zu Hause bleiben, weil sie in der Firma niemand gebrauchen kann. Nach Schätzungen der Weltbank existieren 90 Prozent der 200.000 im letzten Jahr mit Saudis besetzten Privatjobs nur auf dem Papier – eine Arbeitsmarktpolitik, die den Firmen teuer zu stehen kommt. "Wenn wir diese Praktiken nicht beenden, werden wir eine Generation heranziehen, die kein Interesse hat zu arbeiten und es vorzieht, sich ihr Nichtstun bezahlen zu lassen"[4], beklagte ein Leitartikler der Saudi Gazette. Die Industrie- und Handelskammern des Königreichs verlangten, die hundertprozentigen Saudisierungsquoten für den Privatsektor wieder zu lockern, anderenfalls entstehe "ein ernsthafter Schaden" für die heimische Wirtschaft.
- Martin Gehlen: Saudi-Arabien: Keine Lust auf anstrengende Jobs, Zeit Online am 23. Juli 2018

Meine These: Das Hauptproblem liegt nicht in der Religion, sondern im leistungslosen Wohlstand. Das Öl wird wohl vorzugsweise von amerikanischen und britischen Ölgesellschaften gefördert, während die Saudis quasi von einer aus Ölverkäufen finanzierten Rente leben.

Es geht natürlich noch ärger, wie man am Beispiel Venezuela sieht.
Auch Deutschland ist schlimmer, während die Saudis sich von Ausländern die Arbeit machen lassen, um dem Müßiggang fröhnen zu können, muss der Deutsche für die "Flüchtlinge" genannten Invasoren arbeiten.

In den Ländern Libyen, Saudi Arabien, Iran, Irak, Kuwait und so weiter muss nicht produktiv gearbeitet werden oder intelligent gewirtschaftet, es geht nur destruktiv darum, vom Ölgeld parasitär etwas in die eigene Tasche zu lenken. So versinken diese so genannten islamischen Länder immer tiefer in einen Korruptionssumpf. Dies schadet ihnen mehr, als es eine Religion je könnte.

Der Süden Nigerias, dort wo die Ölvorkommen sind, ist christlich und dort sieht es genau so aus. Auch Südafrika ist frei von Muslimen rettungslos korrupt. Gleiches gilt für die anderen an Rohstoffeb reichen afrikanischen Ländern.

Große Teile der Menschheit versinkt in Dummheit und Korruption.

[1] Auch in Deutschland werden immer mehr Nutzlose im öffentlichen Sektor untergebracht.
[2] Das erinnert mich an Gender-Master, Schwaffelwissenschaftler und Jodeldiplomierte. Hadmut Danisch hat sich darüber in seinem Blog bereits die Finger wundgeschrieben.
[3] Unsere Quotenfrauen müssen gleich den Quoten-Saudis keine Leistung erbringen.
[4] In Deutschland wird es jede Menge Scheinjobs für die so genannten "Flüchtlinge" geben, die uns dann als "gelungene Integration" verkauft wird. In Sicherheitsfirmen werden viele Migranten beschäftigt. Nur, ohne diese Migranten hätten wir die Probleme gar nicht, die jetzt für diese Sicherheitsfirmen das Geschäftsmodell sind.

Im zweiten Teil des Artikels heißt es dann:
Die Frauen sind oft besser motiviert
Ja, ja, Frauen sind die besseren... Kennen wir doch.

Etwas Hoffnung machen die Frauen, sie sind oft besser motiviert als ihre männlichen Kollegen. Viele haben im Ausland studiert und wollen unabhängiger werden von der allgegenwärtigen männlichen Bevormundung.[5] Bisher scheiterte ihr Zugang zum Arbeitsmarkt an gesellschaftlichen Tabus, fehlendem Transport, Restriktionen bei den Berufsfeldern und Blockaden in den Familien.[6]

Seit dem 24. Juni jedoch dürfen Frauen endlich Auto fahren.[7] Wer will, kann sich als Anwältin und Notarin niederlassen.[8]

[5] Wieder die patriarchale Nummer des Feminismus...
[6] Alle anderen sind schuld, Frauen sind nur Opfer, bla bla bla ...
[7] Die saudische Frau mit Status hat einen Chauffeur...
[8] Typisch feministische Jobs, dasselbe wie in Indien und auch bei uns.

Ich sagte es bereits, die Menschheit versinkt in Dummheit, Korruption und Feminismus.

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Wie bei uns.

Alfonso, Monday, 30.07.2018, 21:01 (vor 2097 Tagen) @ Mus Lim

"Die meisten Studenten machen irgendeinen Abschluss, den sie mit minimalem Aufwand absolvieren können, um dann in aggressiver Manier einen gut bezahlten Job für sich zu reklamieren"

Solche Sätze erinnern mich hier an den Feminismus und seine Geschwätzwissenschaften und Arschabwisch-Diplome. Stichworte: Genderstudies, Sozialpädagogik, Journalismus, "Rechtswissenschaften" und Politikwissenschaften.

s_happy

Sogenannte BGE-Fächer!

Alfonso, Monday, 30.07.2018, 21:38 (vor 2097 Tagen) @ Alfonso

BGE = Bedingungsloses Grundeinkommen.

Sogenannte BGE-Fächer!

tutnichtszursache, Monday, 30.07.2018, 23:41 (vor 2097 Tagen) @ Alfonso

BGE = Bedingungsloses Grundeinkommen.

Solche Querhiebe auf Artfremde politische Themen, die nichts mit besagtem zu tun haben, aber in Verbindung gebracht werden wollen, halte ich für in keinster weise zielführend sondern sabotieren die eigentliche Absicht. So etwas zu machen ist eine absolute Panne!

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Links ist so schön dumm

Borat Sagdijev, Tuesday, 31.07.2018, 06:12 (vor 2097 Tagen) @ tutnichtszursache

Solche Querhiebe auf Artfremde politische Themen, die nichts mit besagtem zu tun haben, aber in Verbindung gebracht werden wollen, halte ich für in keinster weise zielführend sondern sabotieren die eigentliche Absicht. So etwas zu machen ist eine absolute Panne!

Welch ein schön plump weiblich links autoritärer Versuch wegen eigener Demaskierung andere zu Beschämen und sich über sie zu erheben.

Eine Panne für Sozialisten und Libtards.

Mangel ist Motiv.
Kein Mangel, kein Motiv, also tot.

Oder eine Lüge.

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Links ist so schön dumm

tutnichtszursache, Tuesday, 31.07.2018, 07:03 (vor 2097 Tagen) @ Borat Sagdijev

Mangel ist Motiv.
Kein Mangel, kein Motiv, also tot.

Das gilt aber nur, solange der Mangel nicht durch Automaten und Roboter gestillt wird. Durch die Automatisierung und Roboterisierung erreicht man nur, daß wir ohne bGe mehr produzieren als wir bräuchten und dadurch dann Stilblüten treiben und Dinge zu Geld machen, die eigentlich kein Mensch braucht (siehe ehemals die Klingeltöne).

Und außerdem ist das keine linke Forderung. Mit linken habe ich darüber schon mal hitzig diskutiert. Die lehnen das ab und sagen, daß dann einfach jeder weniger arbeiten sollte, das in der Praxis allerdings mehr schlecht als recht funktionieren dürfte. Und was ist mit den Arbeiten, die relativ schnell und nicht sonderlich gut vorhersagbar, wegfallen? Willst du den Menschen die Angst vor dem Verlust des Einkommensplatzes lassen? Willst du auch den ewigen Kampf zw. den abhängig Beschäftigten und den Unternehmern bestehen lassen? Denn eins der obersten Ziele eines Unternehmers ist doch gerade menschliche Arbeit zu vermeiden, wenn es Alternativen gibt, die weniger Kostenintensiv sind.

Schon mein Vater sagte, daß uns die Computer die Arbeit wegnehmen. Wovon soll ein Mensch denn leben, dessen Arbeit durch einen Computer erledigt wird? Ich kann mir vorstellen, daß die Näherinnen in der dritten Welt wohl auch bald arbeitslos sein werden, da man diese Arbeit wohl bald auch automatisiert haben wird.

Und ein Mensch will sich in die Gesellschaft einbringen sofern er das kann. Kann er das nicht, wird er das auch heute nicht im Interesse eines Unternehmers schaffen.

Wir können auch nicht immer mehr den Planeten ausbeuten, nur um den Menschen für ihre Arbeit Geld geben zu können. Selbst der Sand scheint uns Auszugehen, mit dem Man Gebäude bauen kann. Dazu wird scheinbar schon Sand aus den Meeren geholt, so daß Sandstrände evtl. bald nur noch im Bilderbuch zu finden sein werden. Rohstoffe wollen sie aus dem Weltall auf die Erde schaffen und wer weiß, welche Probleme das mit sich bringt - ganz davon abgesehen, was das Energie kostet, die wir wohl gar nicht haben und ebenfalls ein Rohstoff ist.

Nach der Mechanisierung der Industrie - die die Arbeitswelt veränderte - folgt nun die Automatisierung, die die Arbeitswelt ebenfalls verändern wird und das womöglich viel grundlegender als nur die Mechanisierung der Arbeit, die sogar die Bevölkerungsexplosion beschleunigte.

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Wir werden alle sterben, geh mit gutem Beispiel voran

Borat Sagdijev, Tuesday, 31.07.2018, 10:14 (vor 2097 Tagen) @ tutnichtszursache

Mangel ist Motiv.
Kein Mangel, kein Motiv, also tot.


Das gilt aber nur, solange der Mangel nicht durch Automaten und Roboter gestillt wird. Durch die Automatisierung und Roboterisierung erreicht man nur, daß wir ohne bGe mehr produzieren als wir bräuchten und dadurch dann Stilblüten treiben und Dinge zu Geld machen, die eigentlich kein Mensch braucht (siehe ehemals die Klingeltöne).^

Richtig, mit zunehmender Automatisierung produzieren wir mehr als wir "bräuchten".
Und zwar mehr Menschen vom Typ der in der hochautomatisierten Gesellschaft gebraucht wird.

Und mehr Kinder, die die 3 Samwer Brüder (Jamba!) reich gemacht haben, weil sie sich über Klingeltöne mit ihrem Taschengeld Anerkennung gekauft haben als die Welt braucht, auch noch.

Durch den ganzen menschlichen Fortschritt hat er seine Umwelt stark verändert. Man könnte sagen zum Guten, denn er vermehrt sich immer noch wie blöd.

Eben nur nicht gut für die Menschen die in der neuen Umwelt sich nicht mehr produktiv in die Gemeinschaft einbringen können.

Nochmal, ohne Motiv ist der Mensch tot.

In unserer Welt ist das metaphorisch zu verstehen. Er geht aus dieser Welt und dezimiert sich.

Nur die wenigsten suchen sich selbst einen Sinn im Leben der von der Gesellschaft honoriert wird, früher hatten es die Menschen besser, vor allem Frauen, denn sie waren "unterdrückt", der Sinn wurde ihnen ungefragt zugewiesen.

Und außerdem ist das keine linke Forderung.

Das oberste Ziel des Unterhemners ist Profit zu machen, den Markt zu dominieren.

Leben ist Kampf. Paradies ist Folter. Leben ist Mangel. Mangel ist Motivation. Ohne Motivation ist das Leben vorbei.

Schon mein Vater sagte, daß uns die Computer die Arbeit wegnehmen. Wovon soll ein Mensch denn leben, dessen Arbeit durch einen Computer erledigt wird? Ich kann mir vorstellen, daß die Näherinnen in der dritten Welt wohl auch bald arbeitslos sein werden, da man diese Arbeit wohl bald auch automatisiert haben wird.

Dein Vater war dumm wie du.
Die Mehrheit der Beschäftigten in der entwickelten Welt heutzutage sind irgendwie mit "Computern" beschäftigt.

Stell dir vor die Näherin in der dritten Welt macht den "miesen" Job in der Näherei, und ihr Sohn wird Techniker der die Automatisierung in der Nähfabrik wartet oder sogar Ingenieur der sie entwickelt.

Der Mensch hat einen unglaublichen Fortschritt in seinen Lebensbedingungen gemacht, projizier doch dein Versagen dabei nicht auf andere.

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Paradies ist Folter?

Bernhard @, Wien, Tuesday, 31.07.2018, 11:48 (vor 2097 Tagen) @ Borat Sagdijev

Warum wollen dann alle Neger und Araber nach Europa und keiner einen Finger krumm machen?

Klar, sie jammern, weil sie unbedingt ein Auto, ein Haus und eine Menge Kohl haben wollen, aber keinesfalls arbeiten.

Viele Arabersippen haben sich längst hier eingelebt, rühren keinen Finger, es sei denn gelegentlich mal ein Überfall oder in den Niederlanden eine neue Fuhre Drogen holen.

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Paradies ist perfider Trick

Borat Sagdijev, Tuesday, 31.07.2018, 15:12 (vor 2097 Tagen) @ Bernhard

Warum wollen dann alle Neger und Araber nach Europa und keiner einen Finger krumm machen?

Weil der Mensch dumm ist.
Auf ewig im Paradies, befreit von jeglichem Mangel, verliert der Mensch alle Motivation und wird früher oder später todunglücklich, doch das Paradies ist für immer.

Die Vorstufe ist der üppige Wohlfahrtsstaat, oder sind Langzeitwohlfahrtsempfänger etwa glücklich?

Sie sind eine Last von der sich die Gesellschaft und die Evolution befreien will.

Klar, sie jammern, weil sie unbedingt ein Auto, ein Haus und eine Menge Kohl haben wollen, aber keinesfalls arbeiten.

Sie haben noch Motive.

Viele Arabersippen haben sich längst hier eingelebt, rühren keinen Finger, es sei denn gelegentlich mal ein Überfall oder in den Niederlanden eine neue Fuhre Drogen holen.

Das klingt noch sehr motiviert.

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Wir werden alle sterben, geh mit gutem Beispiel voran

tutnichtszursache, Tuesday, 31.07.2018, 13:24 (vor 2097 Tagen) @ Borat Sagdijev

Richtig, mit zunehmender Automatisierung produzieren wir mehr als wir "bräuchten".
Und zwar mehr Menschen vom Typ der in der hochautomatisierten Gesellschaft gebraucht wird.

Und was, wenn uns die Rohstoffe (Energie) ausgehen, mit denen wir das ganze unnötige Zeug herstellen? Wie willst du dann die Menschen noch ernähren, wenn um sie herum überall giftige Müllkippen sind, die den Konsummüll den die Menschen nicht mal brauchten, sie aber von der Gesellschaft gezwungen/überredet wurden, haben zu wollen/müssen, schlucken mußten?

Im Grunde ist das alles nur nach Merkels Fahrplan. Sie holt sogar extra Konsumenten ins Land, die das Zeug nicht mal produzieren könnten.

Ich denke mal eher, daß die Zukunft dann so aussieht: 20 Prozent der Menschen produzieren 100 Prozent der nötigen Güter. Da die 20 Prozent das nicht einsehen, töten sie die restlichen 80 Prozent und stellen dann fest, daß dann von den verbliebenen 20 Prozent auch wieder 80 Prozent unnütig sind und töten dann von den verbliebenen 20 Prozent wieder 80 Prozent, da sie aus der Vergangenheit nicht lernen können. Das hat nichts mit links/rechts-denken zu tun. Durch die erste industrielle Revolution mußten auch die konservativen gehen und feststellen, daß eben nicht alles im gleichen Trott weiter gehen kann und haben sich das neue auch zu eigen gemacht.

Und mehr Kinder, die die 3 Samwer Brüder (Jamba!) reich gemacht haben, weil sie sich über Klingeltöne mit ihrem Taschengeld Anerkennung gekauft haben als die Welt braucht, auch noch.

Gekaufte Anerkennung ist keine Anerkennung sondern Einbildung.

Durch den ganzen menschlichen Fortschritt hat er seine Umwelt stark verändert. Man könnte sagen zum Guten, denn er vermehrt sich immer noch wie blöd.

Seltsam, daß sich der Mensch nur noch dort zukunftsfähig vermehrt, wo eben keine Menschen lebten, die die Umwelt veränderten und ausbeuteten.

Eben nur nicht gut für die Menschen die in der neuen Umwelt sich nicht mehr produktiv in die Gemeinschaft einbringen können.

Weiter oben habe ich schon von den 20 Prozent geschrieben!

Nochmal, ohne Motiv ist der Mensch tot.

Habe ich irgend wo von fehlenden Motiven geschrieben? Und scheinbar haben auch die unproduktiven Menschen, die zu uns kommen, einen Überlebenswillen und sterben nicht.

Mit Motiv meinst du wohl Anerkennung.

Nur die wenigsten suchen sich selbst einen Sinn im Leben der von der Gesellschaft honoriert wird, früher hatten es die Menschen besser, vor allem Frauen, denn sie waren "unterdrückt", der Sinn wurde ihnen ungefragt zugewiesen.

Mit diesem Sinn denkst du sicher an die christliche Sinnerfüllung. Daß es dabei vielleicht auch noch einen anderen Sinn geben könnte, für den es sich lohnt zu leben, willst du nicht erkennen.

Das oberste Ziel des Unterhemners ist Profit zu machen, den Markt zu dominieren.

Man könnte auch sagen, daß Ziel des Unternehmers jener ist, mit möglichst wenig Einsatz (der Mensch ist Faul) den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. Ziel des Arbeiters ist dagegen, mit möglichst viel Arbeit möglichst viel zu bekommen. Daher stimmen auch alle Parteien ins gleiche Horn: "Sozial ist, was Arbeit schafft" - egal wie sinnlos sie auch ist.

Leben ist Kampf.

Und dieser Kampf bringt uns früher ins Grab! Tiere in Gefangenschaft, für die gesorgt wird, leben länger. Ob das vielleicht noch ein Grund ist, warum Frauen noch immer länger leben?

Paradies ist Folter.

Freiwillig ist auch Adam und Eva nicht aus dem Paradies gegangen. Diese Abwesenheit des Paradieses sollte für die beiden also auch eine Strafe sein, wozu auch die Folter dienen kann.

Leben ist Mangel.

Das ist auch wieder eine Einstellung, die auf dem Christentum beruhrt. Heute ist es bei uns aber so, daß es den Mangel im Grunde nicht gibt. Jener wird nur künstlich durch das knappe Ungut Geld erzeugt.

Mangel ist Motivation.

Und das treibt dann solche Stilblüten wie jene Klingeltöne.

Aus Mangel entsteht Angst und Angst ist ein Kreativitätskiller.

Ohne Motivation ist das Leben vorbei.

Nein! Vor allem nicht jene Motivation, die aus dem Mangel heraus entstehen kann, aber auch nicht muß!

Dein Vater war dumm wie du.

Das zeigt schön, daß du mit Argumenten schon am Ende angelangt bist und nun mit Beleidigungen auch Außenstehender beginnen muß.

Die Mehrheit der Beschäftigten in der entwickelten Welt heutzutage sind irgendwie mit "Computern" beschäftigt.

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Mehrheit der Beschäftigten beschäftigen sich heute mit Computern. Der Satz ist nicht sinnentstellt sondern nur ein wenig umformuliert und um einen unnötigen Teil gekürzt. Manche beschäftigen sich sogar nur noch mit dem Smartphone und rennen als Smombies durch die Landschaft, wenn sie auch noch die Stöpsel in den Ohren haben.

Der Mensch hat einen unglaublichen Fortschritt in seinen Lebensbedingungen gemacht, projizier doch dein Versagen dabei nicht auf andere.

Danke für die weitere Beleidigung. Man sieht, wie schwach deine Argumentation gegen das bGe ist. Manche Menschen haben steife Gelenke und bei dir sitzt das unflexible im Gehirn.

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Können Linke uns auch vor dem einschlagenden Komet retten?

Borat Sagdijev, Wednesday, 01.08.2018, 09:45 (vor 2096 Tagen) @ tutnichtszursache

Richtig, mit zunehmender Automatisierung produzieren wir mehr als wir "bräuchten".
Und zwar mehr Menschen vom Typ der in der hochautomatisierten Gesellschaft gebraucht wird.


Und was, wenn uns die Rohstoffe (Energie) ausgehen, mit denen wir das ganze unnötige Zeug herstellen? Wie willst du dann die Menschen noch ernähren, wenn um sie herum überall giftige Müllkippen sind, die den Konsummüll den die Menschen nicht mal brauchten, sie aber von der Gesellschaft gezwungen/überredet wurden, haben zu wollen/müssen, schlucken mußten?

Ich will "die Menschen" nicht ernähren.

Doch danke dass du so schön deinen linken narzisstischen Größenwahn "underdrückter Weltherrscher" offenbarst und die "Welt und Alle zum Guten" führen willst wenn man dich nur lassen würde.

Wenn man leute wie dich, nur intelligenter und keine H4er in 2. Generation, "lässt", dann sterben Millionen in Gulags, KZ's, Killing fields, etc. und es gibt große Kriege bis der nicht korrekt praktizierte Sozialismus sich wieder mal dem ewig schlechten Kapitalismus ergibt.

Du bist ein schwerer Fall für eine Therapie die ein ganzes Leben dauert und mit deinem Tod von Erfolg gekrönt sein wird.

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Also liebe Leute!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 31.07.2018, 14:21 (vor 2097 Tagen) @ tutnichtszursache

Also liebe Leute, im Ausgangsbeitrag geht es um Leute, die faul sind. Faul sowohl physisch als auch gedanklich.

Die Saudis leben parasitär von der Ölrente, während sie die praktische Arbeit von Ausländern erledigen lassen.

Bei uns leben Staatsfeministen, Gender-Gaga-Masterbesitzer, Queer-Aktivisten, Quotenfrauen, Ökonazis, Laberwissenschaftler, Fluchthelfer und Bullshit-Jobber parasitär von denen leben, die real durch produktive und genial-hochwertige Arbeit den Wohlstand erwirtschaften.

Solange kein Wohlstand erschaffen wird durch produktive Arbeit und intelligenter Organisation, kann auch kein "bedingungsloses Einkommen" verteilt werden.

Also ist das im vorstehenden Beitrag geäußerte Geschwätz völlig überflüssig.

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Also liebe Leute!

Varano, Città del Monte, Tuesday, 31.07.2018, 16:36 (vor 2097 Tagen) @ Mus Lim

Solange kein Wohlstand erschaffen wird durch produktive Arbeit und intelligenter Organisation, kann auch kein "bedingungsloses Einkommen" verteilt werden.

Ich empfehle in solchen Fällen, die Sache experimentell zu überprüfen. Freiwillige Versuchskarnickel hat's genug, denn anscheinend gibt es allein in Deutschland einige hunderttausend Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens.

Nun denn: Geben wir ihnen doch ein hinreichend großes Stück Land samt der hierzulande üblicherweise vorhandenen Infrastruktur, und mit einem schönen, hohen Zaun drumherum. Auf dieser Spielwiese können diese Leute dann bedingungsloses Grundeinkommen praktizieren, so viel sie lustig sind; die deutsche Restgesellschaft soll sich da in keiner Weise einmischen, also z.B. dort keine Steuern kassieren, aber eben auch keine Sozialleistungen ausschütten.

Innerhalb des Zaunes könnten die BGE'ler die Regeln also in völlig freier Entscheidung selbst festlegen. Es gibt nur eine einzige Regel, die von außen festgesetzt wird, und die lautet: Wer immer will, der darf da rein; aber wer sich mal dafür entschieden hat, der bleibt dann auch drin und darf nicht wieder auf der anderen Seite des Zaunes die Hand aufhalten.

Mal sehen, wie lange das gut geht ;-)

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Solange ich die Spielwiese nicht bezahlen muss, soll es mir recht sein!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 31.07.2018, 19:01 (vor 2097 Tagen) @ Varano

Nun denn: Geben wir ihnen doch ein hinreichend großes Stück Land samt der hierzulande üblicherweise vorhandenen Infrastruktur, und mit einem schönen, hohen Zaun drumherum. Auf dieser Spielwiese können diese Leute dann bedingungsloses Grundeinkommen praktizieren, so viel sie lustig sind; die deutsche Restgesellschaft soll sich da in keiner Weise einmischen, also z.B. dort keine Steuern kassieren, aber eben auch keine Sozialleistungen ausschütten.

Solange ich die Spielwiese nicht bezahlen muss, soll es mir recht sein!

Aber ich traue dem nicht. Wir haben diese Spielwiese bereits und sie heißt Griechenland.

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Du versehst Linke nicht

Borat Sagdijev, Wednesday, 01.08.2018, 09:11 (vor 2096 Tagen) @ Mus Lim

Du sollst zahlen, weil du schlecht bist.

Oder hast du schon mal einen Linken gesehen der selbst etwas erreicht hat das irgend jemand auch haben wollte?

Ein Linker besteht aus Ansprüchen ausschließlich an Andere, Versagen, Vorwürfen, Schuldzuweisungen, Forderungen und Neid.

Würden Linke das was sie sagen wirklich wollen, dann würden sie einen Weg finden es zu tun und nicht darüber reden.

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Ich muss die Linken nicht verstehen, um zu wissen, dass ich kein Linker sein will ;-)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 01.08.2018, 10:20 (vor 2096 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

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Wie bei uns.

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 30.07.2018, 23:31 (vor 2097 Tagen) @ Alfonso

Stichworte: Genderstudies, Sozialpädagogik, Journalismus, "Rechtswissenschaften" und Politikwissenschaften.

Nicht zu vergessen: Kulturanthropologie, Deiwörsitie, Neurolinguistisches Programmieren, Psychologie, Soziologie, ...

Gruß, Kurti

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tutnichtszursache, Monday, 30.07.2018, 23:44 (vor 2097 Tagen) @ Kurti

Neurolinguistisches Programmieren

Kennst du dich damit gut aus?

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Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 31.07.2018, 13:44 (vor 2097 Tagen) @ tutnichtszursache

Nur ein paar ganz grundsätzliche Dinge:
Etwa: Wer lügt, sieht nach rechts oben, in die Richtung von der Gehirnhälfte, die für die Kreativität zuständig ist.
Oder er kratzt sich am Kopf oder rückt sich die Brille zurecht.
Solche Sachen halt.

Gruß, Kurti

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tutnichtszursache, Tuesday, 31.07.2018, 19:53 (vor 2096 Tagen) @ Kurti

Also scheinbar nicht. Denn so wie ich die neurolinguistische Programmierung kenne, kann man damit schon effektiv eine Verhaltenstherapie ersetzen.

Nicht anders in Algerien

Bernhard @, Wien, Tuesday, 31.07.2018, 05:04 (vor 2097 Tagen) @ Mus Lim

Auch in Algerien gibt es eine Beschäftigungsquote für Algerier, gegen die sich die Unternehmer wehren. Sie zahlen sogar lieber Bussen. Die algerischen Unternehmer sagen, dass sie es sich nicht leisten könnten Algerier einzustellen, weil die allesamt zu faul zum Arbeiten seien. Selbst wenn sie Algeriern weniger zahlen müssen als Gastarbeitern, weigern sie sich die einzustellen, weil es ein Verlustgeschäft ist.

Nur der Staat und ausländische Unternehmen beschäftigen Algerier

Und die Araber, die mangels Beziehungen keinen Job beim Staat kriegen, und die kein Unternehmer zu hause haben will, weil sie weder was können, noch arbeiten wollen, träumen natürlich von der Flucht nach Europa.

Man muss sich ja auch vor Augen halten, dass wer einen Musel beschäftigt wissen muss, dass er ihm einen Monat im Jahr während des Ramadan einen Zusatzmonat Ferien zahlen muss. Er kommt zwar an den Arbeitsplatz, aber nur um zu pennen.

Nicht anders in Deutschland

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 31.07.2018, 14:25 (vor 2097 Tagen) @ Bernhard

Auch in Algerien gibt es eine Beschäftigungsquote für Algerier, gegen die sich die Unternehmer wehren.

Dasselbe bei uns mit der Beschäftigungsquote für Behinderte.

Bei der SPD führt die Frauenquote zielsicher zum Untergang.

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Der Mensch will faul sein

Borat Sagdijev, Tuesday, 31.07.2018, 05:55 (vor 2097 Tagen) @ Mus Lim

Und verneint er dann lügt er.

Der Mensch will dann auch Lügen.

Lügen ist auch nur sparsam mit Wahrheit umgehen.

Frauen besonders betroffen, denn ihr genetisches Profil ist auf Sparsamkeit mit sich selbst getrimmt, damals in dunklen Zeiten mit den ganzen Kinderchen...

Gut, von Kindern hat sich die Frau ja schon befreit.

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Der Mensch will Anerkennung

tutnichtszursache, Tuesday, 31.07.2018, 07:16 (vor 2097 Tagen) @ Borat Sagdijev

Und das geht nicht ohne sich in die Gesellschaft einzubringen - zum Nutzen anderer, von denen er dafür Anerkennung bekommt.

Ein Mensch, der sich in einer Gemeinschaft überflüssig vorkommt, da ihm die Anerkennung fehlt, geht doch - wie auch immer. Daher versucht jeder, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Wenn schon für das Grundlegende gesorgt ist, dann reicht als Anerkennung sicher auch mal ein freundliches Danke, wenn dafür kein Geld vorhanden ist.

Der Mensch will Anerkennung

Varano, Città del Monte, Tuesday, 31.07.2018, 08:20 (vor 2097 Tagen) @ tutnichtszursache

Und das geht nicht ohne sich in die Gesellschaft einzubringen - zum Nutzen anderer, von denen er dafür Anerkennung bekommt.

Träum' weiter ;-)

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Anerkennung hatte Adolf auch

Borat Sagdijev, Tuesday, 31.07.2018, 09:04 (vor 2097 Tagen) @ tutnichtszursache

Und das geht nicht ohne sich in die Gesellschaft einzubringen - zum Nutzen anderer, von denen er dafür Anerkennung bekommt.

Anerkennung ist leicht vortäuschbar, korrumpierbar, käuflich und subjektiv.

Das mit dem Nutzen stimmt nicht, siehe Libtards, Lefties, Feministen, etc.
Deren Nutzen ist gekapert und erlogen, im Endeffekt parasitär.

Ein Mensch, der sich in einer Gemeinschaft überflüssig vorkommt, da ihm die Anerkennung fehlt, geht doch - wie auch immer. Daher versucht jeder, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Wenn schon für das Grundlegende gesorgt ist, dann reicht als Anerkennung sicher auch mal ein freundliches Danke, wenn dafür kein Geld vorhanden ist.

Ein intelligenter krankhafter Narzisst (also ein erfolgreicher Linker) zum Beispiel fühlt sich nun mal unheilbar Überflüssig.

Und hat er es drauf, dann bringt er sich in die Gemeinschaft ein, er ist ein Anerkennungsjunkie, Entzug ist Folter, die Dosis muss immer steigen.

Heil Anerkennung!

Was du Beschreibst ist mehr oder weniger eine funktionierende Familie, in der für jeden irgendwie gesorgt ist, am Ende jedoch vom Mann.

Familie, vor allem bei Linken, Libtarts, etc. ist Abgewrackt und ergo die Sehnsucht danach hoch.

Daher kann man deren Anerkennung mit BGE so leicht kaufen.

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Patriarchale Spülregeln

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