Unsere Energiepolitik taugt nichts. Den ganzen Klimbim mit Energiesparbirnen und LED-Lampen kann man sich energetisch an den Hut stecken, solange man von Arbeitnehmern Flexibilität bei der Wahl der Arbeitsstätte erwartet und verlangt, dass die Leute pendeln oder außerhalb wohnen. Mobilität kostet weitaus mehr Energie als die Wohnung. Statt dem ganzen Energieerneuerungsklimbims wäre es weitaus sinnvoller, bei Wohnungen die zu fördern, deren Arbeitsplatz näher ist, um das Pendeln zu reduzieren.

Hadmut Danisch: Stromverbrauch gesenkt – Energie gespart?

Das Thema Energiepolitik ist hier zwar offtopic,
aber ich finde es immer mal wieder spannend kreuz und quer zu denken
und dabei festzustellen, dass der Wahnsinn sich nicht auf Gleichstellungspolitik und Familienpolitik beschränkt.

Möglicherweise ist eine Teilerklärung für die Missstände in Gleichstellungs- und Familienpolitik gerade dies, dass es nur den "Normalfall" darstellt, der sich eben auch in anderen Bereichen findet und da wäre es unlogisch zu erwarten, dass dieser "normale Wahnsinn" nun ausgerechnet einen weiten Bogen um die Familienpolitik machen sollte.

Warum sollte er?

Es werden ja immer mal wieder Erklärungsversuche gestartet und dabei gemutmaßt, ob es vielleicht irgendeine irgendwie motivierte Absicht sei, die Familie etc. zu zerstören.

Es könnte aber auch sein, dass es die ganz stinknormale Dummheit ist.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Oft sind ja auch die gleichen Personen dafür verantwortlich. Wer in der Vergangenheit nach Frauenförderung schrie, ist auch für die Energiepolitik verantwortlich.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Warum sollte er?

Jeder, der den globalen anthropogenen CO2-Emission pro Jahr kennt und das mit dem Co2-Emissionen pro Jahr für den Berufspendel vergleicht, hat für seine Sparmaßnahmeidee auch nur ein müdes Lächeln übrig.

Sicherlich aus Dummheit.