Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„Welt“-Redakteure sauer wegen Medienpreis für Deniz Yücel: „Der hat verschissen“ (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Wednesday, 22.08.2018, 15:26 (vor 2091 Tagen)

Die Auszeichnung des „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel mit dem diesjährigen Medienpreis M100 stößt in der Redaktion auf ein mehr als gespaltenes Echo. Nach Jouwatch-Informationen sind viele Journalisten nicht mehr gut auf den ein Jahr in der Türkei inhaftiert gewesenen Kollegen zu sprechen.
 
Grund: Nach seiner Entlassung vor mehr als sechs Monaten habe er sich nur einmal kurz im Newsroom blicken lassen, um die „Huldigung“ der Redaktion per Applaus entgegenzunehmen. Sein Auftritt sei „arrogant“ gewesen, heißt es gegenüber Jouwatch. Seitdem wurde er nicht mehr gesichtet. Die „Welt“ hat auch keinen Text mehr von dem Mann, der das Aussterben der Deutschen einst als „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ bezeichnet hatte, veröffentlicht. Yücel schreibt einfach nicht mehr. Dennoch wird er bei vollen Bezügen – und die sollen üppig sein – weiterbeschäftigt.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/22/welt-redakteure-medienpreis/

Das der da arrogant aufgetreten ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, seine Elaborate sprechen schließlich eine eindeutige Sprache.
Den Preis soll er sowieso mehr oder weniger als Antwort auf die unfreien Journalisten in der Türkei erhalten. Also... alles Show... sonst nix...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Medienmorast

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 22.08.2018, 15:32 (vor 2091 Tagen) @ Christine

Wird wohl kaum einen Journalisten geben, der seinen M100-Preis zurückgeben wird - aus Protest gegen seine germanophoben und menschenfeindlichen Äußerungen.

Alles linke Weicheier, die Yücel ideologisch unterstützen.

Die "Welt" muß sich aber auch fragen lassen, wieso sie einen Taz'ler einstellt.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Medienmorast

Frank, Wednesday, 22.08.2018, 17:27 (vor 2091 Tagen) @ James T. Kirk

Also, dass "Die Welt" nicht weiss, worum es geht, ist nicht vorauszusetzen.

Deutschland Du Stück Scheisse!


Paragraf für Staatsverunglimpfung streichen
Veröffentlicht am 29.11.2015
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Bremen - Der Satz «Ey, Deutschland, du mieses Stück Scheiße», soll nach dem Willen des SPD-Nachwuchsverbandes Jusos bei Demonstrationen nicht mehr als Verunglimpfung des Staates geahndet werden. Bei ihrem Bundeskongress nahmen die Jusos nach kontroverser Debatte am Sonntag einen Antrag des Landesverbandes Sachsen mehrheitlich an, der diesen Satz wörtlich im Titel führt und die Streichung des Paragrafen 90a «Verunglimpfung des Staates» fordert.

Warum den Staat ?

Dieses Sozenpack verunglimpft/beleidigt jeden als Stück Scheisse, der hier maloocht, wirkt und sich nützlich macht. Das sind die Nützlinge "JUSO Du Stück Scheisse!" unde Ihr die Schädlinge/Schmarotzer. Ihr wolltet doch schon am Lagerfeuer singen, während Nahles, Scholz und Schulz noch Grillen fängen...

Das würde ein karges, hungriges Singen, wenn man nur schmarotzt und selbst nicht schafft, Essen z.B. herbei, ausser man/fru setzte sich gleich an die Fleischtöpfe ohne den Weg der Leistung je beschritten zu haben... s_dflagge

Frank

Falleri fallera, Hoppsassa! Die Oberpussisozin ist ein Bundestagsnachwuchssängerinsuperstar". (Scheel täte sich wohl.. herum im eigenen...)

Früher gabs Druck von Partei & Stasi ... heute schreiben die alle freiwillig solchen Müll!

Alfonso, Wednesday, 22.08.2018, 19:47 (vor 2091 Tagen) @ Christine

In der DDR waren Journalisten rot, aber es wurde auch massiver Druck von Stasi & Partei ausgeübt, um die kommunistischen Schund- u. Schmutzblätter zu füllen.

Heute schreiben viele "Journalisten" solchen Müll, Hass u. Hetze gegen Andersdenkende doch vollkommen freiwillig. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied zur Ex-DDR.

"Sportstudio"-Premiere: Alle sagen Dunja Hayali ab

Christine ⌂ @, Wednesday, 22.08.2018, 21:34 (vor 2091 Tagen) @ Christine

Berlin - Dunja Hayali muss bei ihrer Premiere als Moderatorin des ZDF-"Sportstudios" am Samstag auf prominente Gäste zur Aufarbeitung der Nationalmannschafts-Krise verzichten.
 
Nach Angaben der ZDF-Moderatorin hat der ehemalige Fußball-Nationalspieler Mesut Özil ebenso eine Einladung ausgeschlagen wie Bundestrainer Joachim Löw, Teammanager Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel.
 
"Leider möchte sich keiner bei uns äußern", sagte Hayali der "Sport Bild": "Alle haben abgesagt." Gast im Studio ist am Samstag der Düsseldorfer Trainer Friedhelm Funkel.
 
Mit Özil hätte die 44 Jahre alte Journalistin, die in Datteln geboren wurde und irakische Wurzeln hat, gerne "über Rassismus und auch das Sportliche diskutiert".[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/sportstudio-premiere-alle-sagen-dunja-hayali-ab-zdf-berlin-mesut-oezil-joachim-loew-bierhoff-grindel-743476#article

Ich gebe zu, diese Nachricht hat bei mir Schadenfreude ausgelöst. Hayali hatte ja angekündigt, dass sie mehr Politik und gesellschaftliche Themen mit einbringen wolle. Aber dafür gibt es m.E. genug Sendungen. Bei der Sportschau soll es um Sport gehen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Werbung für Glücksspiel-Branche? Hayali äußert sich zu Vorwürfen

Christine ⌂ @, Wednesday, 22.08.2018, 23:14 (vor 2091 Tagen) @ Christine

Berlin - Die wegen Nebentätigkeiten etwa bei Verbänden in die Kritik geratene Moderatorin Dunja Hayali will ihre Arbeit außerhalb des ZDF "noch selbstkritischer prüfen". Das schrieb die Journalistin am Montag bei Facebook.
 
Das NDR-Magazin "Zapp!" hatte über die Moderationsauftritte der 44-Jährigen bei Veranstaltungen von Firmen und Organisationen berichtet (TAG24 berichtete).
 
Hayali ist eines der Gesichter des ZDF-Morgenmagazins, hat eine eigene Talkshow und führt ab Samstag auch durch "Das aktuelle Sportstudio". Die Debatte gehe ihr nahe, schrieb Hayali. "Mir hat sie klargemacht, wie extrem hoch die Ansprüche an mich sind."
 
In ihrer Reaktion bei Facebook schrieb Hayali außerdem: "Die entstandene Diskussion hat mir deutlich vor Augen geführt, dass durch die Auftritte jenseits meiner Sendungen der Eindruck von Befangenheit oder Abhängigkeit entstehen kann. (...) Die Wirkung habe ich selbst unterschätzt. Das bedaure ich sehr."
 
Es sei ihr "bewusst, dass es einen Unterschied gibt zwischen unabhängiger journalistischer Arbeit und einer Tätigkeit für einen anderen Auftraggeber".[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/werbung-fuer-gluecksspiel-branche-dunja-hayali-aeussert-sich-zu-vorwuerfen-nebentaetigkeiten-berlin-zdf-742327#article

Wenn ihr das angeblich alles nicht bewusst war, dann ist sie einfach nur dumm und eine geldgeile Sch****e. So einfach ist das... oder?

Christine

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