Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gießen: Nackte Schlampen bei der Arbeit (Rubrik: "Sex sells") - hier klicken (Feminismus)

Don Camillo, Monday, 15.10.2018, 23:19 (vor 2022 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Monday, 15.10.2018, 23:35

Im Video wird extrem deutlich, wie inszeniert derlei Drecksnummern sind. Und nicht vergessen: Es geht den Schlampen darum Kinder-Mörderinnen-Pack unter die Arme zu greifen und in Verbindung mit der öffentlichen Präsentation der eigenen Titten. Motto: Endlich mal so richtig einen raushängen lassen.

12.10.2018 - Kurzclips
Nackt-Protest: Barbusige Frauen fordern lauthals Abtreibung vor Gericht in Gießen
Zwei barbusige Femen-Aktivistinnen protestierten am Freitag im Gießener Amtsgericht während einer Berufungsanhörung von Dr. Kristina Hänel, der vorgeworfen wird, Abtreibung gefördert zu haben.

Die Femen-Aktivistinnen wurden von Justizbeamten vor das Gerichtsgebäude geschleppt, wo sie mit Applaus empfangen wurden.
"Es kann nicht mehr illegal sein, das Gesetz muss sich ändern, das Gesetz ist von 1872, es reicht. Wir leben im Jahr 2018," sagte eine der Demonstrantin.
Dr. Kristina Hänel wurde vorgeworfen, Abtreibung auf ihrer Website beworben zu haben, wo sie schrieb, dass ihre Praxis das Verfahren anbietet. Ihr wurde eine Geldstrafe von 6.000 Euro auferlegt.
Die Anklage hat in Deutschland die Debatte darüber angeheizt, ob sie für Abtreibung wirbt oder nur Informationen für diejenigen bereitstellt, die sie benötigen.

Nun die Frage:
Was wäre, wenn ein Mann auf diese Weise breitbeinig seine Klöten zur Schau stellen würde?

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Varano, Città del Monte, Tuesday, 16.10.2018, 00:25 (vor 2022 Tagen) @ Don Camillo

Es ist schon erstaunlich, welch hanebüchenen Begründungen sich manche Weibsbilder ausdenken, wenn sie sich erst einmal an einer schlechten Idee festgebissen haben:

"Es kann nicht mehr illegal sein, das Gesetz muss sich ändern, das Gesetz ist von 1872, es reicht. Wir leben im Jahr 2018," sagte eine der Demonstrantin.

Ach so. Wenn ein Gesetz aus dem Jahre 1872 stammt, dann ist es inzwischen nicht mehr zeitgemäß und muss allein deshalb schon zwingend geändert werden - echt jetzt?!?

Dann lasst uns das mal konsequent zu Ende denken. Das Gesetz, auf das sich diese Frauensperson bezieht, kann nur das deutsche Strafgesetzbuch aus dem Jahre 1871 sein, das im Jahre 1872 in Kraft trat, und dort natürlich § 218:

Eine Schwangere, welche ihre Frucht vorsätzlich abtreibt oder im Mutterleibe tödtet, wird mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren bestraft. Sind mildernde Umstände vorhanden, so tritt Gefängnißstrafe nicht unter sechs Monaten ein. Dieselben Strafvorschriften finden auf denjenigen Anwendung, welcher mit Einwilligung der Schwangeren die Mittel zu der Abtreibung oder Tödtung bei ihr angewendet oder ihr beigebracht hat.

Tatsächlich wurde der § 218 im heutigen Strafgesetzbuch gegenüber dem Stand von 1872 allerdings längst deutlich geändert, d.h. fast bis zur Unkenntlichkeit entschärft: Wenn die Dame diesen Paragraphen also noch weiter ändern, d.h. de facto abschaffen möchte, weil er in seiner Urfassung aus dem Jahre 1872 stammt und daher hoffnungslos veraltet sei, dann müsste das gleiche aber z.B. auch für den Nachfolger des § 176 gelten, denn § 176 befindet sich im gleichen Gesetzbuch und ist folglich genau so alt:

Mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer
1. mit Gewalt unzüchtige Handlungen an einer Frauensperson vornimmt oder dieselbe durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben zur Duldung unzüchtiger Handlungen nöthigt,
2. (...)

Ich mein' ja nur - wenn wir schon dabei sind, Gesetze nur wegen ihres Alters auszusortieren ...


Oder, einfacher gesagt:

"Es kann nicht mehr illegal sein, das Gesetz muss sich ändern, das Gesetz ist von 1872, es reicht. Wir leben im Jahr 2018," sagte eine der Demonstrantin.

Mord ist und bleibt Mord - und zwar völlig unabhängig davon, welche Jahreszahl gerade auf dem Kalender angezeigt wird.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 16.10.2018, 01:28 (vor 2022 Tagen) @ Don Camillo

Nun die Frage:
Was wäre, wenn ein Mann auf diese Weise breitbeinig seine Klöten zur Schau stellen würde?

Mein Reden:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=83171

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Seltsam ist, dass man sexistische Werbung verbietet, aber gleichzeitig stellen die sich nackt in Öffentlichkeit.

Alfonso, Tuesday, 16.10.2018, 21:24 (vor 2022 Tagen) @ Don Camillo

Das ist doch heuchlerisch und lässt den wahren Grund des Werbeverbotes in München und Leipzig hinterfragen. Sexismus kann es ja nicht sein.

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