Afghane ermordet Flüchtlingshelfer mit sechs Messerstichen – Freispruch (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Dieses Urteil ist ein himmelschreiender Skandal: Der afghanische Flüchtling Seyed M. (18), der im Mai 2018 den Flüchtlingshelfer José M. ermordet hat, ist am Montag vom Landgericht Münster freigesprochen worden. Der zuständige Richter erkannte auf Notwehr. Sechsmal in den Oberkörper stechen ist natürlich Notwehr, beim deutschen Täter würde das Urteil lebenslang lauten.
Erstaunlich, während „die hier schon länger leben“ bereits bei Pfefferspray eine plausible Erklärung abgeben müssen, scheint das Mitführen eines Messers das Gericht nicht sonderlich zu interessieren, offenbar als Gegenstand der Verteidigung geduldet.[..] https://politikstube.com/muenster-ochtrup-afghane-ermordet-fluechtlingshelfer-mit-sechs-messerstichen-freispruch/
Boah... ich könnte kotzen...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein