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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen (Familie)

Andi, Thursday, 21.02.2019, 09:48 (vor 1891 Tagen)

Weiter unten schreibt ein mehrfach von seinen Kindern getrennter Vater, der gut für die Erziehung von Kindern geeignet ist, dass ihm von der Betreuerin seines begleiteten Umgangs mit seinem Kind empfohlen wird, gerichtlich eine Erweiterung des nur sehr seltenen Umgangs mit seinem Sohn anzustreben. Dies, nachdem er von Gerichten und Jugendämtern bereits jahrelang gequält wurde und er kaum etwas erreicht hat. Schon wieder vor Gericht gehen, kann er leider nicht, denn:

Nur habe ich leider kein Geld mehr übrig.

Es gibt in unserer Kultur nach den Änderungen Ende der 50er Jahre (Abschaffung des Familienvorstandes) und den Änderungen von 1977 (Ehe ist jederzeit einseitig kündbar unter Aufrechterhaltung der Zahlungsverpflichtungen des Mannes) kein Modell in unserer Kultur, wie ein Mann Kinder haben und großziehen könnte. Der Mann wird immer noch wie ein Familienvorstand als verantwortlich für das finanzielle Auskommen von Mutter und Kindern gesehen, obwohl es den Familienvorstand schon längst nicht mehr gibt.

Es gibt in unserer Kultur nur zwei für den Mann funktionierende Wege, Kinder zu haben und großzuziehen:

a) der Leutnant-Dino-Weg: Nach der Geburt der Kinder wird der Mann durch die Mutter von seinen Kindern getrennt. Der Mann erzielt danach kein pfändbares Einkommen und hat kein pfändbares Vermögen. Dies muss man in Kauf nehmen. Wer das nicht in Kauf nimmt, macht sich über die Jahre kaputt.

b) Der Mann wird alleinerziehend. M. E. die beste Lösung. Anders als alleinerziehende Mütter, bei denen die Kinder weit überproportional sozial auffällig werden, funktioniert das Modell "alleinerziehender Vater" sehr gut. Es ist aber nur mit viel Glück zu erreichen.

Ein dritter Weg, die Kinder gemeinsam mit der Mutter großzuziehen, funktioniert meines Erachtens nicht, weil die meisten Mütter dazu neigen, den Vater mit der Drohung der Trennung von seinen Kindern zu erpressen.

Gruß,
Andi

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 21.02.2019, 14:34 (vor 1890 Tagen) @ Andi

Über die B-Variante hatte ich auch schon mal eine Zeit lang nachgedacht. Nachdem mir aber keine einzige Variante in den Sinn kam, die auch nur für 2 Prozent Erfolg versprechend erschien, habe ich den Kinder-Plan vollkommen beerdigt. Die Menschheit stirbt nicht aus, bloß weil ich mich nicht fortpflanze.

Gruß, Kurti

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Andi, Thursday, 21.02.2019, 15:42 (vor 1890 Tagen) @ Kurti

Auch Leutnant Dino hat angeboten, seine Kinder allein ohne die Mutter großzuziehen. So weit ich ihn einschätzen kann, wäre er sehr gut als alleinerziehender Vater geeignet gewesen. Er sagt das ab Minute 07:33 in dem von Manhood verlinkten Video. Die Mutter und das Gericht haben das aber nicht zugelassen. Unter diesen Bedingungen war seine Wahl des A-Modells das beste.

Meine Kinder und ich selbst haben großes Glück, die Variante B leben zu können.

Gruß,
Andi

Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Andi, Thursday, 21.02.2019, 15:54 (vor 1890 Tagen) @ Kurti

Über die B-Variante hatte ich auch schon mal eine Zeit lang nachgedacht. Nachdem mir aber keine einzige Variante in den Sinn kam, die auch nur für 2 Prozent Erfolg versprechend erschien, habe ich den Kinder-Plan vollkommen beerdigt.

Traurig, aber eine logische Folge, die sich langfristig allgemein durchsetzen wird. Bei den Verwaltungs- und rechtlichen Rahmenbedingungen geht es nicht anders. Die A-Variante ist für Leutnant Dino zwar das beste gewesen, wird aber kaum das Lebensziel der Mehrheit der Männer sein können.

Die Menschheit stirbt nicht aus, bloß weil ich mich nicht fortpflanze.

Die Menschheit nicht, bloß unsere Kultur.

Gruß,
Andi

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 21.02.2019, 16:33 (vor 1890 Tagen) @ Andi

Die Menschheit stirbt nicht aus, bloß weil ich mich nicht fortpflanze.

Die Menschheit nicht, bloß unsere Kultur.

Im Prinzip hast Du schon Recht, bloß irgendwie trage ich einfach nicht so das Für-Gott-Kaiser-und-Vaterland-den-Heldentod-vor-Stalingrad-sterben-Gen in mir.

Gruß, Kurti

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Dr.Bundy, Thursday, 21.02.2019, 21:37 (vor 1890 Tagen) @ Kurti

Der Titel ist sehr gut beschrieben. In unserer Kultur geht es wirklich nicht. Aber ausserhalb unserer Kultur eröffnen sich einige Wege:

1: Auswandern, im Ausland und weit weg vom Feminismus eine Familie gründen. Das werde ich noch machen.

2. Im Ausland eine Frau schwängern und weiterhin zum grossen Teil in Europa leben. Das passiert bei mir aktuell, da ich eine tolle Frau geschwängert habe und sie mir rechtlich nix antun kann. Da sie klasse ist, sie in einem tollen Ort lebt, kann ich mir sehr gut vorstellen zu ihr häufiger rüber zu fliegen und unser Kind zu sehen. Mit ihr klassisch für immer zusammen zu leben usw. kann ich mir aber nicht vorstellen. Eher stelle ich mir eine andere Frau dafür vor, weswegen sie für mich eine tolle Mutter eines meiner Kinder wird und ich gerne mit ihr weiterhin Spass haben möchte. Dieser Weg hat natürlich einen Hacken, ich wäre gerne dabei wenn das Kind noch ein Baby ist. Aber diese Erfahrung kann ich später mit dem nächsten Kind nachholen, wenn ich ausgewandert bin.

Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

tutnichtszursache, Thursday, 21.02.2019, 21:39 (vor 1890 Tagen) @ Andi

Ein Kind braucht Vater und Mutter und keinen akzeptablen Weg, dem Kind eine dieser beiden weg zu nehmen. Es braucht einen Weg, wie man diese beiden dazu bringt, gemeinsam für das Kind da zu sein. Früher hatten zumindest adlige Männer dann eine Konkubine und adlige Weiber hatten sicher auch die Möglichkeit neben hinaus etwas zu haben, wobei dabei immer das Problem bestand, daß sich der Mann noch ein Kukuckskind ins Nest legt.

Es soll aber doch auch heute zumindest Männer geben, die es mit dem Miststück und Mutter der Kinder noch so lange aushalten, bis die Kinder erwachsen sind und dann gehen. Die haben dann wohl auch immer mal wieder Sex neben der Ehe.

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 22.02.2019, 02:27 (vor 1890 Tagen) @ tutnichtszursache

Es soll aber doch auch heute zumindest Männer geben, die es mit dem Miststück und Mutter der Kinder noch so lange aushalten, bis die Kinder erwachsen sind und dann gehen. Die haben dann wohl auch immer mal wieder Sex neben der Ehe.

Ganz ehrlich: Mir ist inzwischen die Lust auf Sex inner- und außerhalb der Ehe vergangen. Nachhaltig.

Gruß, Kurti

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

tutnichtszursache, Friday, 22.02.2019, 09:12 (vor 1890 Tagen) @ Kurti

Ganz ehrlich: Mir ist inzwischen die Lust auf Sex inner- und außerhalb der Ehe vergangen. Nachhaltig.

Meiner wurde einfach anders.

Es ist eine akzeptable Möglichkeit für Vater und Mutter notwendig, die Kinder gemeinsam großzuziehen

Andi, Friday, 22.02.2019, 09:12 (vor 1890 Tagen) @ tutnichtszursache

Ein Kind braucht Vater und Mutter und keinen akzeptablen Weg, dem Kind eine dieser beiden weg zu nehmen. Es braucht einen Weg, wie man diese beiden dazu bringt, gemeinsam für das Kind da zu sein.

Und ein solcher Weg muss schnell gefunden werden, wenn unsere Kultur noch weiter existieren soll.
Die beiden für den Vater akzeptablen Möglichkeiten, dass nur ein Elternteil die Kinder großzieht, sind der Leutnant-Dino-Weg oder die väterliche Alleinerziehung. Doch beide sind keine Lösung:

1. Weil sie nur sehr problematisch zu erreichen sind. Die väterliche Alleinerziehung ist ohne mütterliche oder gerichtliche und jugendamtliche Zustimmung (die es kaum gibt) nicht möglich. Bei der akzeptablen mütterlichen Alleinerziehung = Leutnant-Dino-Weg muss der Vater akzeptieren, zeitlebens keine pfändbaren Ressourcen zu haben.

2. Alleinerziehung hat weniger Möglichkeiten und wird vom Ergebnis immer schlechter sein als eine optimale gemeinsame Erziehung.

Ich kann mir aber da unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen überhaupt keine Lösung für eine akzeptable gemeinsame Erziehung vorstellen.

Gruß,
Andi

Es ist eine akzeptable Möglichkeit für Vater und Mutter notwendig, die Kinder gemeinsam großzuziehen

tutnichtszursache, Friday, 22.02.2019, 09:23 (vor 1890 Tagen) @ Andi

Und ein solcher Weg muss schnell gefunden werden, wenn unsere Kultur noch weiter existieren soll.

Ändern muß sich unsere Kultur auf jeden Fall! Diesen Saustall den wir heute haben will doch nicht wirklich jemand - außer natürlich diese ganzen Minderheiten ihre zum Teil perverse Neigung als etwas normales darstellen wollen.

Die beiden für den Vater akzeptablen Möglichkeiten, dass nur ein Elternteil die Kinder großzieht, sind der Leutnant-Dino-Weg oder die väterliche Alleinerziehung.

Alleinerziehnung kann nur der letzte denkbare Weg sein, der in aller Regel dann eintritt, wenn ein Elternteil gestorben ist.

Ich kann mir aber da unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen überhaupt keine Lösung für eine akzeptable gemeinsame Erziehung vorstellen.

Die Lösung sehe ich in Form einer Revolution, da man diesen Miststall mit Reformen nicht Ausmisten kann. Der Dreckt steckt dermaßen in den Köpfen, daß man ihn herausprügeln muß.

Es ist eine akzeptable Möglichkeit für Vater und Mutter notwendig, die Kinder gemeinsam großzuziehen

Andi, Friday, 22.02.2019, 14:23 (vor 1889 Tagen) @ tutnichtszursache

Alleinerziehnung kann nur der letzte denkbare Weg sein, der in aller Regel dann eintritt, wenn ein Elternteil gestorben ist.

Unter den aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist väterliche Alleinerziehung jedenfalls um Größenordnungen besser, als "gemeinsame" Erziehung mit einer Frau, die den Vater erpressen kann. Wenn väterliche Alleinerziehung möglich ist, ist sie immer besser für Kinder und Vater.

Gruß,
Andi

Es ist eine akzeptable Möglichkeit für Vater und Mutter notwendig, die Kinder gemeinsam großzuziehen

tutnichtszursache, Friday, 22.02.2019, 21:06 (vor 1889 Tagen) @ Andi

Alleinerziehnung kann nur der letzte denkbare Weg sein, der in aller Regel dann eintritt, wenn ein Elternteil gestorben ist.


Unter den aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist väterliche Alleinerziehung jedenfalls um Größenordnungen besser, als "gemeinsame" Erziehung mit einer Frau, die den Vater erpressen kann. Wenn väterliche Alleinerziehung möglich ist, ist sie immer besser für Kinder und Vater.

Ich gehe nicht vom jetzt aus sondern von einem Ziel.

Es ist eine akzeptable Möglichkeit für Vater und Mutter notwendig, die Kinder gemeinsam großzuziehen

Andi, Friday, 22.02.2019, 09:46 (vor 1890 Tagen) @ Andi

Ich kann mir aber da unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen überhaupt keine Lösung für eine akzeptable gemeinsame Erziehung vorstellen.

Als 1976 die Familienrechtsreform von 1977 diskutiert wurde, war ich ein Kind im Grundschulalter. Das Erpressungspotential, welches damit den Müttern gegeben wurde, habe aber auch ich schon damals gesehen.
Ich habe damals (als Kind) gedacht, dass die Frauen aber ausreichend Verantwortungsbewusstsein, Empathie und Mitgefühl zu den Vätern haben würden und die Möglichkeit der Erpressung nicht nutzen würden. Von der in der Folge gezeigten Verantwortungslosigkeit und Mitgefühlslosigkeit der Frauen bin ich sehr enttäuscht worden.
Zudem dachte ich, dass, wenn die Familienrechtsreform nicht funktioniert, weil sie von den Müttern zu Erpressungen missbraucht wird, sie eben geändert oder rückgängig gemacht werden würde. Doch Politiker, Kirchen und Medien haben nicht verantwortungsvoll reagiert, sie haben die verhängnisvolle gesellschaftliche Entwicklung sogar noch forciert.

Gruß,
Andi

Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen

Andi, Friday, 22.02.2019, 09:35 (vor 1890 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Andi, Friday, 22.02.2019, 09:48

Hallo tutnichtszursache

Dann meinst du noch, dass es u. U. eine Lösung für den Mann wäre, bei einer ihn quälenden Frau zu bleiben, solange noch Kinder großzuziehen sind, und Sex außerhalb der Beziehung zu suchen.

Da habe ich zwei Kritikpunkte:
1. Sex ist nicht das Problem. Sex ist für einen Mann meist angenehm, er braucht das aber nicht. Man sieht das daran, dass Berufe, die ein sexloses Leben erfordern (Ölplattform, Militär, zölibatäre Priester und viele mehr), fast nur von Männern nachgefragt werden.

2. Bei einer den Vater hassenden Frau zu bleiben, bis die Kinder großgezogen sind, war möglicherweise vor den gesetzlichen Änderungen (Abschaffung des Familienoberhaupts und einseitige Kündbarkeit der Ehe unter Aufrechterhaltung der finanziellen Verpflichtungen des Familienoberhauptes) eine akzeptable Lösung. Heute kann die Frau den Vater mit der Drohung, ihn von seinen Kindern zu trennen, erpressen. Das ist allgemein bekannt und wird von Frauen ausgiebig genutzt. Manche Mütter erlauben sich daher riesengroße Schweinereien wie fortgesetzte häusliche Gewalt gegen den Vater oder die Kinder, Erzwingung der sozialen Kontaktlosigkeit des Vaters oder Verhinderung jeglicher Selbstverwirklichungsmöglichkeiten des Vaters, ohne soziale oder rechtliche Sanktionen fürchten zu müssen. Das kann nicht akzeptabel sein.

Obwohl ein von einer solchen Mutter betroffener Vater objektiv auch keine Möglichkeit hat, sich gegen das mütterliche Verhalten zu wehren, ohne die Trennung von seinen Kindern zu riskieren. Deshalb bleiben viele Väter bei einer quälenden Frau. Akzeptabel ist diese Situation nicht.

Gruß,
Andi

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Kultur wechseln

Borat Sagdijev, Friday, 22.02.2019, 07:15 (vor 1890 Tagen) @ Andi

Die dritte Variante ist es in einer völlig anderen Kultur z.B. in Thailand zu tun.

Das setzt voraus dass man den Lebensunterhalt für die internationale Familie auch international verdienen kann, ohne in der "Feindkultur" abhängig beschäftigt oder auf deren Leistungen angewiesen zu sein.

Man sollte aber trotzdem sehr sorgfältig die Frau wählen, denn die weibliche Natur ist auch international.
Das was sich dem Ausländer meist zuerst an den Hals auf den Geldbeutel wirft sind statistisch die schlechtesten Kandidatinnen.

Dann jedoch ist die Mutter nicht rechtlich zur übernervösen Tyrannin überprivilegiert und wenn man die Versorger/Vater Funktion gut übernimmt kann nicht viel schief gehen.

Doch ein Problem ist wenn man z.B. eine Tochter hat dass die dann ziemlich Wahrscheinlich die Gynoprivilegierung in der besten Kultur aller Zeiten riecht und dort hin will, falls sich das in 10-15 Jahren nicht schon geändert hat.

Denn das Hauptproblem der Frau ist auch international:

Sie kommt nocht mehr so leicht unter in einer neuen Familie und kann tun was die Frau durch die Menschheitsgeschichte tat.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
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