Femi-Presse wieder total aus dem Häuschen: Journalistin sieht überall Sexismus

So jedenfalls kann man diesen Bericht im Tagesspiegel verstehen:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/sexismusdebatte-mein-patriarchat-ist-besser-als-deins/7758192.html

"Die Pakistani Hani Yousuf hat knapp zwei Jahre lang in Berlin gelebt. Nun ist sie vor den "aufdringlichen Berliner Männern" geflohen - denn in Pakistan habe sie als Frau mehr Aufstiegsmöglichkeiten."

Jemand aus Berlin hier? Bei euch scheint es ja ganz hoch herzugehen... :-D

"Anderthalb Jahre steckte ich in Berlin knietief in Sexismus und Rassismus – dann bin ich im August letzten Jahres in meine Heimatstadt Karachi zurückgezogen. Ja, ich nenne die Dinge beim Namen: Auch wenn das nicht zur populären Meinung passt, fühle ich mich als Journalistin in Pakistan sehr viel wohler als in Berlin."

Kann man nicht auch anderen Feministinnen empfehlen, nach Pakistan auszuwandern? Vielleicht kommen dann im Austausch ein paar Frauen aus Pakistan, damit sie endlich mal "belästigt" werden?

"Es gab da eine Szene, als ich sagte, ich versuche, auf ein Gala-Event zu kommen. Ein Kollege antwortete prompt, es gäbe da einen – deutlich älteren Herren – der mich sicher sehr gerne mitnehmen würden, auch wenn er normalerweise Blondinen bevorzugt."

Ja, und?

"Ein anderer Kollege begegnete mir einst außerhalb des Büros. Ich trug ein Sommerkleid, kombiniert mit einem Schal über meinen Schultern. Als ich ihm erzählte, dass ich zum Amt müsse, um mein Visum zu erneuern, meinte er: „Wenn du deinen Schal ein bisschen die Schulter runterrutschen lässt, dürfte es nicht allzu schwer werden.“

Ist wohl eher Kritik am Behördenmitarbeiter.

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Ist wohl eher Kritik am Behördenmitarbeiter.

Ja siehste... Und was ist da? Frauen! Weiber, die ich jeder Zeit flachlegen und ihre Muschi lecken könnte, die ich am liebsten ganzen Tag nackt auf der Straße sehen möchte, auch im Winter(muss man noch so lange schreiben, solange es noch geht), werden sexistisch und rassistisch bei den Damen vom Amt behandlet. Furchtbar.

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As a Pakistani journalist, I am used to newsrooms dominated by women. At Die Welt, where I was placed as part of a six-month fellowship, I was amazed that so few women made it to the top. The numbers are shocking for an industrialised country in the 21st century. And, it won’t change without a fight. The quota is the beginning of that fight. No quota, no women.

http://www.pro-quote.de/unterzeichnerinnen/hani-yousuf/

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Liebe Grüße
Oliver

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- kein Text -

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Diese Berichte werden immer schaler. Aber ist ja auch kein Wunder, es ist seit Jahren dasselbe. Unterdrückung und Sexismus überall; unglaubwürdig bis zum Exzess. Ich meine, mittlerweile gewisse Ermüdungserscheinungen in dem beständigen Abnicken dieser feministischer Zwangsfantasien zu entdecken. Dass die Sexismusdebatte mit so viel Gegenwind geführt wurde und Himmelreich und Co. feststellen mussten, dass sie nicht mit absoluter Deutungshoheit ausgestattete Inquisitoren des Landes sind, ist dafür ein erstes Zeichen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Die vielleicht besoffen auf ner Studi-Fete erzählt, dass sie gegen Schwarzkohle, auch als Texterin gearbeitet hat.

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

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Jedweder Beitrag der Männer kriminalisiert und diskreditiert führt irgendwann dazu, dass bei den Lesenden ein Sättigungsgefühlt eintritt. Genau dann, wenn den Leuten – Mann & Frau – es so auf die Nerven geht, jeden Tag denselben Dreck lesen/wahrnehmen zu müssen, genau dann kippt die öffentliche Meinung und das wird gravierende Auswirkungen haben.

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- kein Text -

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Das gilt natürlich auch für Berlinerinnen. Aber ich glaube nicht, dass ihre Vorwürfe auf Tatsachen basieren, sondern man ihr dafür ein Rückflugticket spendiert hat.

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"Nirgends werde ich als Frau weniger wahrgenommen als in Berlin".
Ähnliche "Klagen" habe ich von westlichen Ausländerinnen in Berlin gehört. Jedenfalls in Bezug auf deutsche Männer.

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Von welchen Stadtteilen sprechen die da? Von Kreuzberg und Neukölln? Oder vom Regierungsviertel?

Mein Tipp an Ausländer: Wem es hier nicht gefällt, der muss hier nicht bleiben. Ich werde meine Kultur nicht verbiegen und mich solchem Geseier anpassen.

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"Nirgends werde ich als Frau weniger wahrgenommen als in Berlin".
Ähnliche "Klagen" habe ich von westlichen Ausländerinnen in Berlin gehört. Jedenfalls in Bezug auf deutsche Männer.

Diese Klagen können ja zwei Sachen bedeuten:

Sie werden nicht respektiert, grob behandelt, geschlagen und an jeder Ecke vergewaltigt oder die Tür beim Einkaufen nicht aufgehalten. Ob Kabul oder Köln oder eben auch Berlin, Frauen erleben die Hölle ...

Oder: Männer interessieren sich nicht für sie. Kann an ihrer persönlichen Unattraktivität liegen, oder eben daran, dass deutsche Männer mehr und mehr lernen, dass von Frauen hierzulande wenig gutes zu erwarten ist. (Ausländerin oder MIHiGru-Deutsche - wer kann das rein äußerlich schon unterscheiden?) Sie sollte deutsche Männer danach beurteilen, wie sie mit Ausländerinnen im Ausland umgehen - da sind viele Frauen nämlich meist ganz angetan, während sie über die Zustände in D den Kopf schütteln ...

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Kein Bock mehr auf irgendwelche Weiber hier, kalt und Winter ist auch noch.

Ich muss undbedingt mal wieder weg aus diesem Saudi-Arabien des Sexismus.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

Femi-Presse wieder total aus dem Häuschen: Journalistin sieht überall Sexismus (Feminismus)

Typische Quoten-Trulla:

No quota, no woman, no cry - wusste schon Bob Marley!