Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nun gut..

Suchender, Thursday, 14.05.2009, 23:07 (vor 5474 Tagen) @ Mr.Präsident

Das eigentliche Buch ist viel länger als das, was ich gepostet habe, man müsste also das ganze Ding übersetzen.. Dafür habe ich keine Zeit, aber... ich mach mal Zwei:


Öffentlicher Besitz

Frage: Wieso bezeichnen sie räuberische Frauen als öffentliches Eigentum?

Antwort: Das Bild von einem Mann, der eine Frau in seine Höhle zerrt, ist ein populärer Mythos. Es hat hat keine Grundlage in Bezug zur modernen, räuberischen Frau. Das ganze Konzept eines Mannes, der eine Frau wie eine Sklavin zur Befriedigung der eigenen Gelüste hält, ist eine Erfindung. Das bezieht sich nicht nur auf sexuelle Gefälligkeiten sondern auch auf andere.

Frage: Welchen Bezug hat das zur heutigen Situation?

Antwort: Wenn jemand nicht versteht, dass die Reize einer Frau niemals gegeben werden, sondern nur ausgeliehen, derjenige ist verloren. Der Mann muss immer daran denken, dass es niemals soetwas wie eine exklusive Nutzung der sexuellen Angebote einer Frau gibt. Es gibt immer andere Männer - und manchmal Frauen.

Das männliche Verlangen eine Frau zu besitzen, ein eigene kleines Sexspielzeug und eine Gefährtin zu haben, ist seine größte Schwäche. Eine räuberische Frau wird diese Schwäche nutzen, ihm eine Falle stellen und ihn vernichten.


Sklaverei

Frage: Ist Sklaverei der natürliche Zustand des Menschen?

Antwort: Die Geschichte lehrt uns, dass spirituelle, mentale und körpliche Sklaverei der natürliche Zustand des Menschen sind. Freiheit muss, wie ein Garten, immer konstant gepflegt werden. Wachsamkeit, immer der Preis der Freiheit, - ist auch dann immer vonnöten, wenn man mit einer räuberischen Frau zu tun hat.

Heirat ist eine Form der Sklaverei, sogar für die räuberische Frau, und sehr gefährlich.

Frage: Geben sie alleine den Frauen die Schuld an den Ruin von Millionen von Männern, die wegen Heirat in eine Misere geraten sind?

Antwort: Nein. Die unglaubliche Wahrheit ist, dass Männer, mit ihrem eigenem freien Willen, den Pfad zur Vernichtung gewählt haben. Wie Adam im Garten Eden haben Sie lieber die Sklaverei gewählt, als das Alleinsein. Sie wurden in Massen gelenkt, von ihren Genitalien, wie glucksende und gurgelnde Schwachsinnige, zu ihrer eigenen Verdammnis.

Sie müssen nun die Ketten des heiligen Bunds der Ehe tragen und akzeptieren, dass sie nicht mehr die Herren ihres eigenen Heims oder ihrer Zukunft sind.

Die meisten haben keine Chance deprogrammiert zu werden.


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