Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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dicke Haut

FB, Friday, 01.01.2010, 01:11 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Ich habe von Februar 2009 bis Dezember 2009 daran kräftig gearbeitet und
mir viel von der Seele geschrieben.

Hallo und herzlich willkommen. Frage: hast Du hier auch kräftig mitgelesen?

Ich erkannte allerdings, dass mir meine damalige männerfeindliche
Einstellung nichts einbrachte, außer Leid.

Es gibt hier auch einige Männer, die früher lila Pudel waren.

Es war meine Lebenseinstellung bezüglich Männern.
Ich wollte, dass ein Mann wie Mr. Perfect ist, und mich glücklich macht.

Eine weitverbreitete Erwartungshaltung. Der Märchenprinz ist auch nach 35 Jahren Femiminismus präsent wie eh und je.

Resultat: Jeder Mann hatte mich enttäuscht und ich war frustriert und
sauer auf ihn. Denn kein Mann konnte meiner Vorstellung enstprechen.

Dieses Anspruchsdenken ist heute keinesfalls geringer als sagen wir vor 10 Jahren. Je weiter der Feminismus fortschreitet, umso höher die Erwartungshaltung und desto höher das daraus resultierende Enttäuschungspotenzial.

Da war mir klar, KEIN Mann ist schuld an meinem Unglück.
Und so warf ich meine feministische Einstellung über Bord.

Selten genug kommt so etwas vor. Fast schon ein Ereignis.

Das Resümee meines Buches ist:
Das Männliche und das Weibliche sind zwei gleichberechtigte Prinzipien und
sie ergänzen einander. Keines muss das andere beherrschen – beide sind Teil
des Ganzen. Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander
schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

So ist es.

Nur so kommt die Menschheit aus dem Würgegriff der Sozial-Emanzen wieder
raus...

Da gibt es nicht viel zu kritisieren an Deinem Posting. Fast schon verdächtig...

Jetzt wünsche ich Euch allen einen guten, sozial-emanzenfreien Rutsch in
das neue Jahr,
Larissa

Ebensolchen wünscht
der FB


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