Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"wie Sonne und Mond"

Leser, Friday, 01.01.2010, 16:32 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Larissa, du schriebst:

Das Resümee meines Buches ist:
Das Männliche und das Weibliche sind zwei gleichberechtigte Prinzipien und
sie ergänzen einander. Keines muss das andere beherrschen – beide sind Teil
des Ganzen. Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander
schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

Eines ist - aus meiner Sicht - richtig: Mann und Frau sind wie Sonne und Mond.

Doch das Andere ist offensichtlich nicht richtig: Daß Sonne und Mond "gleichberechtigte Prinzipien" seien und sich "den Himmel miteinander schöpferisch teilen".

Richtig ist vielmehr: Der Mond ist ein kleineres Licht, und er hat, tiefer besehen, kein eigenes Licht. Mit Mann und Frau verhält es sich, aus meiner Sicht, annähernd ähnlich.

Siehst du eine Notwendigkeit, den Widerspruch in deiner Formulierung aufzulösen? Ich bin an deiner Stellungnahme interessiert!

Eine genauere Begründung meiner Auffassungen findest du auf verschiedenen Artikeln meiner Seite:

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Freundliche Grüße
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