Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Leute, ihr seid unmöglich!

Goofos @, Thursday, 17.06.2010, 23:40 (vor 5062 Tagen) @ Christian

Und darf ich jetzt zu diesem Text mal sagen, dass du damit Männerrechtler, Maskulisten dazu benutzt hast um ganz tief in die Mitbetroffenheitskiste zu greifen? Man kann doch festhalten, dass es ziemlich egal ist wie die Kritik oder die Probleme angesprochen werden. So oder so wird irgendjemand daher kommen und das ins Lächerliche ziehen, einfach sich mit allem anderen außer dem Kern der Sache beschäftigen, schlicht für ihr Themen missbrauchen oder mit Kritik übersähen obwohl das Thema völlig ausser Frage steht. Das erfüllt meiner Ansicht nach schon Kritierien soetwas einen Shitstorm zu nennen.

Erstaunlicher ist aber trotzdem welche Ansprüche an die Äußerungen der Männerrechtler und Maskulisten gestellt werden die Frauenrechtlerinnen und Feministinnen überhaupt nicht erfüllen müssen. So muss sich die Frauenrechtlerin und Feministin in ihren Äußerungen in keinster Weise zurückhalten. Sie kann Hetzen, Falschbeschuldigen, Verurteilen, Lügen, sich heraus reden, Tatsachen verdrehen, ... und sich dabei auch noch selbst zitieren. Während dem Männerrechtler und Maskulist diktiert wird was er wenn überhaupt sagen darf und was nicht. Diktiert von Leuten die sich etwas zu wichtig nehmen und meinen man müsste erst ihren Ansprüchen genügen bevor man angehört wird. Vor allem natürlich den Anspüchen der Feministinnen, die eigentlich nur danach sortieren was ihnen nicht gefällt.

Dabei wüsste ich nicht warum bei den angerissenen Themen, die eigentlich keine große Diskussion benötigen, irgendwelche Ansprüche erfüllet werden müsste. Schon gar nicht irgendwelchen hochgestochenen feministischen Ansprüchen die nur daraus bestehen dagegen zu sein solange es nicht im feministischen Kontext formuliert wurde.


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