Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum ich mich nicht wehr(t)e (Allgemein)

Mus Lim, Sunday, 03.05.2009, 23:41 (vor 5481 Tagen) @ Horst

1) Vor meiner Scheidung war ich zugegebenermaßen ahnungslos.
2) Nach meiner Erfahrung bekommt man(n) auf verbale Verteidigung (spätestens wenn der Gegenseite die Argumente ausgehen) die Erwiderung "Sind Sie ein Frauenfeind?" / "Sie sind ein Frauenfeind!" / "Haben Sie ein Problem mit Frauen?" Diese Reaktionen kommen sowohl von Frauen und Männern. Wenn es von Feministinnen ja noch verständlich wäre, ist diese Reaktion von Männern einfach nur entmutigend.
3) Nach der Scheidung mache ich um Frauen einen Bogen. Da meine Exfrau alleinerziehende Mutter war, deren Kind immer dann auch "meins" war, wenn sie etwas von mir wollte, und das "ihr Kind" war, wenn ich als finanzierender Mann etwas (mit)entscheiden wollte, verachte ich heute alleinerziehende Mütter. Sie verdienen es nicht anders. Genauso wenig bemitleide ich Frauen über 38 Jahre, die vergeblich einen Samenspender für ein eigenes Kind suchen. Sie bekommen, was sie verdienen.
4) Zum Islam bin ich auch nach meiner Scheidung übergetreten. Das ist auch ein Beitrag des Protestes.


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