Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Solche gesellschaftlichen Schädlinge wie Fräulein Anna werden in Deutschland geradezu produziert (Liste Femanzen)

Henry @, Tuesday, 28.04.2015, 13:22 (vor 3286 Tagen) @ wolle pelz

Studium der Germanistik, Skandinavistik und Vergleichende Literaturwissenschaften an der HU Berlin

Mein Wissensstand ist der, dass sie ihr Studium abgebrochen hat und keine Berufsausbildung vorzuweisen hat. Sie ist also ein klassischer Fall von femininistischer Schmarotzerei.

Das weltfremde Anspruchsdenken deutscher Studenten

...In vielen Ländern wären die Studenten schon glücklich darüber, keine Studiengebühren zu bezahlen. In Deutschland gilt das als selbstverständlich. Studenten hierzulande gewöhnen sich schneller an die monatliche Überweisung vom BAföG-Amt, als sie "Prüfungsstress" sagen können.

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Deutschlands politisch engagierte Studenten leben in einer Blase, die sich immer weiter von Leistung und Arbeit entkoppelt. BAföG ist für sie kein Investment der Gesellschaft in ihre eigene Zukunft, sondern eine bedingungslose Selbstverständlichkeit, die jedem zustehen sollte, der seinen Fuß über die Schwelle einer Universität setzt. Sich um sein monatliches Einkommen sorgen darf jeder – mit Ausnahme der Studenten. Die sollen neben all dem Uni-Stress nicht auch noch von finanziellen Sorgen geplagt werden.

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Man kann sich nur wundern, woher solche Ansprüche kommen. Und es ist noch erschreckender, mit welchem Selbstbewusstsein sie postuliert werden. Wer einem empörten Studenten vorschlägt, doch bitte nicht in München oder Hamburg zu studieren, wenn das Geld nicht reicht, stößt auf völliges Unverständnis.

Denn ein Mensch – das haben die Jungempörten schnell verinnerlicht – soll da studieren, wo er will. Wer aus finanziellen Gründen in seiner persönlichen Entfaltung gestört wird, ist das Opfer einer ungerechten Gesellschaft – so der Tenor. Aus dem Privileg unserer Gesellschaft, sich Wohlstand erarbeiten zu können, macht man ein automatisches Recht auf Wohlstand.

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Doch wie so oft wird Großzügigkeit gerne missverstanden. Anstatt kostenlose Bildung als ein für sie getätigtes Investment wahrzunehmen, begreifen viele Studenten BAföG als finanziellen Ausgleich für die beim Studieren aufgewendete Zeit. Anscheinend haben sie vergessen, dass die Gesellschaft ihnen rein gar nichts schuldet.

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Spätestens im Studentenleben beginnt im zunehmend sozialdemokratischen Deutschland die realitätsferne Entkopplung vom Leistungsgedanken.

Quelle: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article140153465/Das-weltfremde-Anspruchsdenken-deutscher-Studenten.html

Anna Wiezcorek ist geradezu ein Paradebeispiel für diese auf ein Schmarotzerdasein fokussierten jungen Weiber, die es sich über ihre politisch-feministische Umtriebe auf Kosten von anständigen Menschen gut gehen lassen. s_baseballkeule


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