Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Richtige Männer

Ekki, Tuesday, 26.07.2005, 20:57 (vor 7052 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Richtige Männer von Cleo am 26. Juli 2005 14:47:06:

Hallo Cleo!

Hallo in die Runde!
Ich frag mich gerade, was eigentlich einen richtigen Mann ausmacht. Ihr seid doch hier Männer, was denkt ihr denn über wichtige männliche Eigenschaften?
Cleo

Du kennst meine Beiträge ja schon, aber ich geb' Dir trotzdem eine ernsthafte Antwort.

<hr>

<p align="center[/link]Wichtige Männereigenschaften</p>

Am allerwichtigsten überhaupt:

Ein Mann definiert sich ausschließlich über seine eigenen individuellen Bedürfnisse.[/u] Ob und bei wem das gut oder schlecht ankommt, interessiert ihn nicht die Bohne.

Außerdem:

Ein Mann behandelt Frauen mit genausoviel Respekt wie andere Männer, aber er stellt sie nicht auf ein Podest.[/u]

Ein Mann braucht sexuelle Aktivität, die nicht auf Fortpflanzung ausgerichtet ist, aber er opfert dafür niemals seine Selbstachtung.[/u] Auch geht er nicht zu Prostituierten - er weiß, daß ein guter Wichs gegenüber dem "liegenden Gewerbe" ausschließlich Vorteile hat.[/u]

Einem Mann sind Inhalte[/u] wichtig, nicht Äußerlichkeiten[/u].

Ein Mann ist sich selbst gegenüber wahrhaftig[/u] und entlarvt die Unwahrhaftigkeit[/u] anderer.

Ein Mann hebt sich durch die Art zu gehen, zu sprechen und sich zu kleiden[/u] von Frauen ab. Männer, die in dieser Hinsicht weiblich sind oder glauben sein zu müssen, sind widerlich[/u]. (Gleiches gilt umgekehrt für "Mannweiber").

Für einen Mann ist Selbstverwirklichung im Beruf von größter Bedeutung[/u] - auch dann, wenn er Familie hat und schätzt. "Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben"[/b] - so ist's immer noch richtig. Er akzeptiert diese Rolle nicht nur, sondern fordert sie[/u] auch in einer Partnerschaft mit einer Frau ein[/u]. Das heißt nicht[/u], daß er gegen die Berufstätigkeit der Frau wäre, es heißt aber sehr wohl[/u], daß er dezidiert der Meinung ist, Erziehungsurlaub sei Frauensache.[/u]

Ein Mann hat Freude daran, seinen Tagesablauf rational zu organisieren[/u], und er empfindet es als schöne Herausforderung, seine Berufstätigkeit mit der Pflege privater Kontakte zu verbinden.

Ein Mann hat Hobbys und Freundeskreise[/u], die er sich auch von einer Ehefrau nicht verbieten läßt, so wie er seinerseits[/u] seiner Frau ihre entsprechenden Lebenskreise läßt. Er ist nicht[/u] in dem Wahn befangen, Ehegatten müßten alles zusammen machen, und er läßt sich auch nicht[/u] in einen solchen Wahn hineintreiben[/u].

Ein Mann, der Kinder[/u] hat, achtet strengstens[/u] darauf, daß diese - egal[/u], ob Söhne oder Töchter! - nicht[/u] dazu erzogen werden, möglichst lange Kind zu bleiben, sondern ganz im Gegenteil zu früher Selbstständigkeit[/u] erzogen werden. "Überbehütung" ist ihm ein Greuel. Entsprechenden Tendenzen bei seiner Frau stellt er sich, wenn sie auftreten, mit aller Entschlossenheit entgegen.

<hr>

So, das wär's, was mir auf die Schnelle einfällt. Ich bin gespannt auf Deine Antwort und freue mich auf die Fortsetzung der Diskussion.

Gruß

Ekki



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