Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Re: Vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip

Christian, Thursday, 25.08.2005, 07:50 (vor 7022 Tagen) @ SiliKat

Als Antwort auf: Ausgezeichnet formuliert, außer... von SiliKat am 25. August 2005 00:00:

"6. Wie erklaeren Sie sich, dass 75% Prozent aller Scheidungsantraege von Frauen gestellt werden?"

Vor 1977 gab es mal ein Schuldprinzip und dieses Schuldprinzip wurde von SPD/FDP abgeschafft und in ein Zerrütungsprinzip umgewandelt, denn laut Argumentation von SPD/FDP ja beide Partner in einer Ehe die Schuld am Untergang der Ehe hätten, da wurde noch von BEIDE gesprochen und wie sieht es heute aus? Eine Ehebrecherin bekam damals nach der Scheidung keinen Pfennig an Unterhalt, ein Ehebrecher musste dann Unterhalt zahlen. Es musste offenbar damals sehr viele Ehebrecherinnen gegeben haben, denn sonst hätte man das Schuldprinzip nicht in ein Zerrütungsprinzip umgewandelt, wäre es logischerweise nicht so gewesen dann hätte man nicht das Zerrütungsprinzip eingeführt. Das umwandeln vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip diente der männerfeindlichen SPD nur dazu, dass Ehebrecherinnen heute trotzdem mit Unterhalt belohnt werden und der Staat sich dadurch viel Geld an Sozialhilfe einspart, man nimmt es einfach dem anderen weg der keine Schuld am Ehebruch hat. Die Unverschämtheit und Verlogenheit geht haute sogar soweit, das man lauthals verkündet die Männer seien Schuld wenn sich viele Frauen scheiden lassen. Wie man unliebsame Hindernisse aus dem Weg geräumt hat damit Ehebrecherinnen per Unrecht zum Unterhalt kommen -> Schuldprinzip wurde abgeschafft -> Ehebrecherinnen sahen endlich eine Gelegenheit trotzdem an viel Geld zu kommen und mit Unrecht dafür noch belohnt werden -> Das hat andere Ehefrauen nun auch dazu bewegt sich aus reiner Willkür scheiden zu lassen, denn sie wissen ja das sie immer die Gewinner nach einer Scheidung sind -> Das Endprodukt vom Unrecht der SPD/FDP von 1977 sind nun die jährlichen Scheidungsrekorde und überwiegend Frauen die Ehebrecherinnen sind.
Früher wurde argumentiert das beide Partner am Untergang der Ehe hätten, heute kassieren die Frauen nach der Scheidung kräftig ab und nehmen alles an Privilegien (Geld, Kind und Macht) mit was zu holen ist, obendrauf dann noch dreist und unverschämt öffentlich behautet wird das nur die Männer(!) am Untergang der Ehe schuld hätten und sich deswegen heute viele Frauen scheiden lassen, somit die Gesellschaft total verblendet wird und viele nicht das Unrecht und die Verlogenheit merken! In Deutschland gibt es erst dann wieder eine Gerechtigkeit wenn das Schuldprinzip wieder eingeführt würde und meiner Meinung nach die Scheidungszahlen dadurch drastisch zurückgehen werden.

meint
Christian


gesamter Thread:

 

powered by my little forum