Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Odin, Tuesday, 20.12.2005, 02:37 (vor 6905 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: Eine Emanze ist verwirrt von Odin am 20. Dezember 2005 00:35:20:

Der grundlegende Fehler war, daß die Feministinnen sich die Männer als Feindbild ausgesucht haben und nicht die Frauen, die keine Gleichberechtigung wollten. Das hat Esther Vilar schon vor 30 Jahren erkannt.
Aber die Maskus scheinen ja wenigstens denselben Fehler zu machen :-)

Nur manche.
Die meisten haben aber erkannt, daß die Trennlinie zwischen FeministInnen und den Nicht-FeministInnen verläuft.
Und dieses ist hier häufig genug gesagt worden.

Genau da verläuft sie eben NICHT :-)

Aber sicher, ansonsten wo siedelt du diese Trennlinie an?

Zwischen Frauenförderer und Frauenforderer!
Diese gibts im Feminismus und im Konservatismus gleichermaßen.
So mancher schimpft gegen Feministen, aber so ne nette Blondine, die scheu zu ihm aufblickt und "ewige Treue" verspricht, wenn er sie nur füttert und kleidet, da läßt er alle Vorsicht fahren.
Er ist somit auch unter Frauenförderer einzureihen!

Umgekehrt sehe ich Emanzen und Feministen, die von Frauen Pflichten fordern und den Förderwahn kritisch sehen, äußerst positiv und wenn sie sich tausendmal Feministen nennen.


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