Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ich habe eine Frage

Garfield, Wednesday, 12.04.2006, 20:03 (vor 6561 Tagen) @ Nikos

Als Antwort auf: Re: Ich habe eine Frage von Nikos am 12. April 2006 13:14:

Hallo Nikos!

"Dazu kommt aber dann das Problem, daß eine Feministin sofort mit dem Rumjammern anfangen wird, sobald wir nach Belege fragen. Also von wegen "Bist DU vielleicht selber ein Vergewaltiger?" oder evl die Version-Light "DU bist ein Frauenhasser!"."

Klar, die extremen Dumpfbacken unter den Feministinnen, denen sonst wirklich nichts einfällt, tun das gern. Aber dann kann man sie ja fragen, woher sie diese Weisheit nun wieder nehmen.

"Mir kann aber mittlerweile beides egal sein."

Genau. So eine Dumpfbacke ist wahrscheinlich sowieso geistig gar nicht in der Lage, rationale Argumente zu erfassen.

"Aber für noch unerfahrene Männer, die auf ein Gutes Bild bei solchen Quasi-Frauen noch Wert legen?"

Die trauen sich meist gar nicht, irgendetwas offen anzuzweifeln.

"Beim Gericht läuft es ja auch nicht anders. Wer was anzeigt muss es auch belegen können."

Schön wäre allerdings, wenn unsere Medien sich diese Vorgehensweise auch endlich mal zu eigen machen würden, anstatt jeden Schwachsinn, der von Feministinnen verbreitet wird, unhinterfragt weiter zu verbreiten. Wir müssen da viel mehr Protestbriefe und -mails überallhin schicken, wo das getan wird. Den Medienmachern muß klar gemacht werden, daß sie auch bei Aussagen von Feministinnen journalistische Sorgfalt an den Tag zu legen und die nicht einfach so ungeprüft abzudrucken haben.

"Wir müssen allerdings ganz Konsequent bei der Zulassung von Quellen sein. Angaben wie "ich habe es bei der Emma gelesen" mussen wir entschieden und entschloßen und völlig unmißverständlich zurückweisen!"

Die "Emma" ist eh keine seriöse Quelle. Da kann ich auch irgendeine Behauptung auf einen Zettel kritzeln und dann sagen, daß diese Behauptung damit bewiesen wäre. Interessanterweise scheinen selbst Feministinnen das mehrheitlich zu begreifen, denn sie argumentieren gar nicht so oft mit "Emma"-Geschreibsel. Wahrscheinlich wird die "Emma" selbst von Feministinnen kaum noch gelesen. :-)

Freundliche Grüße
von Garfield


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