Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nachtrag

Roslin, Sunday, 15.08.2010, 19:17 (vor 5003 Tagen) @ sucher
bearbeitet von Roslin, Sunday, 15.08.2010, 19:28

Jetzt mal ehrlich Leute, was ist der Unterschied zwischen dem was auf der
Seite angekreidet wird und ajk's Auflistung?

Was ist denn da so schwer zu begreifen?

Schwache sind zu beschützen und zu versorgen.

Das gilt für schwache Männer gleichermaßen.

Dazu müssen diese gleichberechtigt sein.

Aber diese schwachen, wehrlosen Männer werden vor allem von anderen Männern zu Opfern gemacht.

Es waren Männer, die sie zusammentrieben und abschlachteten.

Es braucht auch Männer, um Männer daran zu hindern, so etwas zu tun.
Frauen können das nicht so erfolgreich tun und wollen es darum auch nicht so unbedingt, im Schnitt.

Die es wollen und können sollen sich freiwillig melden dürfen, genau wie Männer auch, in einer Armee zu dienen.

Es werden aber immer sehr viel weniger Frauen als Männer sein, die das tun können und wollen, aufgrund unserer Dispositionen, der körperlichen UND der psychischen.

Eine Armee, die sich auf Frauenbataillone verliesse, wäre verlassen.

DAS ZEIGT JEDE HISTORISCHE ERFAHRUNG.

Frauen sind leichter zu unterwerfen, zu unterjochen, zu versklaven als Männer.
Weil sie sich bereitwilliger unterwerfen, gestützt von ihrer disponierten Neigung, Sieger geil und Verlierer verächtlich zu finden, auch wenn die Verlierer die eigenen Männer, Väter, Brüder, Söhne sind.

Die haben dann in Frauenaugen versagt als Beschützer, haben sich als die Schwächeren erwiesen, als die "Minderwertigeren".

Der in Frauen mächtige hypergame Instinkt wertet diese Versager ab, entzieht ihnen tendenziell mit der Achtung auch die Liebe und Zuneigung, die dem Sieger nun zufliegen.

Es werden vor allem deshalb Männer umgebracht, Männer im "Schlachtalter" zwischen 15 und 55, Männer im kampffähigen Alter, weil Eroberer "wissen", dass von ihnen die größte Gefahr für ihre Herrschaft ausgeht, nicht von Frauen, schon gar nicht von Kindern, sondern von anderen, widerständigen Männern.

Das ist der Fluch des im Schnitt stärkeren, hartnäckigeren, widerständigeren Mannes.

Jede Medaille hat zwei Seiten.

Man kann nicht die Größe des Mannes feiern als Angehöriger des im Schnitt produktiveren, kreativeren, aggressiveren (im positiven Sinne!), aktiveren Geschlechtes und die Schattenseiten, die sich aus diesen Wesenszügen ergeben, übersehen wollen.

Ja, Männer sind deshalb auch die gefährlicheren, mörderischeren Lebewesen.
Wenn sie entarten, vergewaltigen sie mehr, morden mehr, stellen die bösartigeren, gefährlicheren Tyrannen.
Und Männer entarten im Schnitt auch häufiger in diesem Sinne als Frauen.

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

Beides muss man sehen und deshalb sind böse Männer gefährlicher als böse Frauen.

Böse Männer können nur von "guten" Männern in Schach gehalten werden.

Und da es nie eine Welt ohne böse Männer geben wird, wird nur die Zivilisation überleben, die genug "gute" Männer hervorbringt die Schwache schützen wollen und können.


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