Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Liberalität und Kultur

Roslin, Sunday, 15.08.2010, 20:00 (vor 5003 Tagen) @ Borat Sagdijev


Damit lastet aber auf den Zweien eine erhebliche Anforderung. Das wollen
und können nur sehr wenige Leisten. Denn was hält auch jetzt und hier
Menschen davon ab so zu Leben, außer vielleicht mangelnder Beispiele also
Kultur?

Immer mehr Männer haben keine Lust, mit den vom Feminismus erzeugten Pauer-Narzisstinnen, die keine Pflichten, sondern nur Rechte und Ansprüche kennen, Ansprüche, die gefälligst der Mann zu erfüllen hat, überhaupt Langzeitpartnerschaften einzugehen, geschweige denn Kinder zu zeugen.

Kinder, das ist im Lande der Kinderbesitzerinnen die ultimative Waffe, mit der "Mütter", die das wollen, zusammen mit dem femizentrischen Staat, Männer, Väter, in ihre Dienstbarkeit zwingen können.

Das spricht sich natürlich rum unter Männern und Männer reagieren: mit zunehmender Verweigerung, weil Frauen zuviel kosten und zuwenig bieten.

Folge: Geburtenraten, die dazu führen, dass diese Gesellschaft mangels Nachwuchs ausstirbt, ersetzt wird, demographisch, durch Lebens-und Familienformen, die mehr Kinder produzieren und die à la longue so auf ganz natürlichem Weg das Land übernehmen werden.

Zu Recht!

Denn nur wer Kinder hat, hat Zukunft.


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