Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gobelin, Friday, 15.01.2010, 13:33 (vor 5428 Tagen) @ Goofos

Den Gender-Mainstreamern
unterstelle ich, dass hier mit Absicht Jungs "niedrig" gehalten werden.
Denn anders lässt es sich nicht erklären, dass man dagegen nichts
unternehmen will. Dazu muss man sich dann auch nur mal die
fadenscheinigen Argumentationen anzuschauen. Jungs darf nicht geholfen
werden weil sie keine Minderheit sind, oder Jungs darf nicht geholfen werde
weil das ansonsten wieder Mädchen benachteiligen würde, oder Jungs darf
nicht geholfen werden weil sie später wieder aufholen etc. Es dürfte klar
sein aus welcher Ecke diese Sprüche kommen, aus einer Ecke die uns sonst
immer soviel von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung erzählen will.

In diesem Sinne:

"Männliche Bildungsverlierer"?

Das Bundesjugendkuratorium kritisiert die öffentliche Diskussion zu Jungen als Bildungsverlierern. Wenn die Bildungserfolge der Mädchen vermeintlichen Misserfolgen der Jungen gegenübergestellt werden, wird zu wenig bei den verschiedenen Leistungen differenziert - Mädchen sind nicht in allen Fächern erfolgreicher als Jungen. Außerdem werde nicht berücksichtigt, dass Mädchen auf dem Arbeitsmarkt weniger erfolgreich seien als Jungen. Die Stellungnahme mit dem Titel "Schlaue Mädchen - Dumme Jungen? Gegen Verkürzungen im aktuellen Geschlechterdiskurs" ist erhältlich unter ...

http://www.erzieherin.de/mennliche-bildungsverlierer.php

http://www.bundesjugendkuratorium.de/pdf/2007-2009/BJK_Pressemitteilung_Gender_18092009.pdf

http://www.bundesjugendkuratorium.de/

gefördert durch ???

http://www.bmfsfj.de/


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