Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Tagesspiegel: Ein Zwischenruf zu Alleinerziehenden

Christine ⌂, Sunday, 24.01.2010, 15:21 (vor 5422 Tagen) @ Christine

Ursula Weidenfeld
20.12.2009 0:00 Uhr

Alleinerziehenden Müttern gilt die Hauptsorge dieser Gesellschaft. Zu Recht: Wer seine Kinder ohne Partner aufzieht, hat eines der höchsten Risiken, zu verarmen und arm zu bleiben. Alleinerziehende Frauen arbeiten die längsten Wochenarbeitszeiten aller Bevölkerungsgruppen, wenn man Familienarbeit und Erwerbsarbeit zusammennimmt. Ihre Kinder gelten dennoch als besonders gefährdet. Sie stellen einen hohen Anteil unter den Schulabbrechern und unter denen, die ihren eigenen Weg mit dem Handicap Bildungsarmut beginnen.

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,2979995

Interessant an diesem Artikel sind die Kommentare etlicher Alleinerziehender. Dabei hat Frau Weidenfeld ihnen sogar - wie oben zu sehen - Recht gegeben, in dem sie den Frauen die Hauptlast und Verantwortung zu gestand.
Nun ja, man muss nicht alles verstehen.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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