Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

zum Thema

RichardT @, Monday, 25.01.2010, 17:08 (vor 5421 Tagen) @ adler

Die KfW war mit 38% Mehrheitsaktionär also durchaus der Chef.

Ursache war ...

darüber spekulieren viele.

betulichen Verbänden konnte die Gier noch nicht so hemmungslos Raum fassen,
weil man sich da wohl noch eher verpflichtet fühlt, mit dem Geld der Kunden
sorgsam umzugehen.

Die Dachorganisationen der Sparkassen sind die öffentlich-rechtlich organisierten Landesbanken.
Und die haben sich ganz schwer verspekuliert.
Daß die Sparkassen manchen Unsinn nicht gemacht haben liegt nicht am betulich sein sondern schlicht daran, daß sie manches einfach nicht dürfen.
dafür gibts dann die Landesbanken.

Vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber so wie unsere KSK mit dem Geld der Kunden und erst recht mit dem Kundden umgeht ist nicht betulich sondern geschäftsschädigend.

Die hatten ein dickes Finanzpolster. Wohl auch weil sie so viele
Mitarbeiter freigesetzt (= neudeutsch für rausgeschmissen) haben. Aber OK,
sie haben auch ganz gut gewirtschaftet.

Die Primäraufgabe eines Unternehmens ist es Gewinne zu machen um u.a.für Krisen gerüstet zu sein.
So gesehn war die Deutsche Bank vorbildlich.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum