Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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verstehe ich nicht

Benni, Thursday, 11.02.2010, 21:02 (vor 5404 Tagen) @ Ein Mann

Krefeld (RPO) An festgelegten Tagen sollten Krefelder Schwimmbäder nur
für Frauen geöffnet werden, fordert die SPD. Heftiger Widerspruch kam von
der FDP, die den Vorschlag als diskriminierend bezeichnete. Im Interview
erklärt Christine Weinbörner, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt
Krefeld, warum sie die Idee für sinnvoll hält.

Und unter dem Bild:

"Die Diskussion ist seltsam: Gibt es denn ein Recht für Männer auf den
sexistischen Blick auf Frauen?", fragt Christine Weinbörner,
Frauenbeauftragte der Stadt Krefeld. Foto: RP

Hier geht Weinbörner implizit davon aus, dass es nur einen sexistischen Blick auf Frauen gibt, aber keine auf Männer d.h. dass nur die Kategorien Frauen als Opfer und Männer als Täter zugelassen sind, nicht jedoch Frauen als Täterinnen und Männer als Opfer. Es ist so wie immer bei der "Gleichstellung", alles sehr einseitig, vernagelt, betonköpfig. Etwas anderes darf nicht sein.
So wie in Haiti die Frauen als gerechter gelten, so gelten sie hier als als unschuldig, während die Männer per se einen sexistischen Blick haben. Wer sind die besseren Menschen?


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