Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Holger, Tuesday, 23.02.2010, 18:09 (vor 5389 Tagen) @ adler

Der 'Unterstützerszene' sei ins Stammbuch geschrieben: in ihrem Amt hat man eine unbedingte Vorbildfunktion und sein Privatleben gefälligst darauf auszurichten, basta. Dagegen verstößt sie nicht zum ersten Mal: ihre Scheidung war doch mit einem erheblichen Gschmäckle behaftet und zu allem und jedem aus der Hüfte geschossene Äußerungen zu tun, ist nicht gerade ein Ausdruck von Weisheit. Ihre Ära steht für den Verfall einer Kirche, die sich dem Radikalfeminismus ('Kirche der Frauen')verschrieben hat bis hin zur Fälschung der Lehre ('Bibel in gerechter Sprache'), jeden Zeitgeist- Firrlefanz bis zur Lächerlichkeit mitmacht und die 68er noch links zu überholen trachtet (Ulmer Erklärung über den Ausschluß vermeintlich rechtsradikaler Schäflein). Daß Orthodoxie und Katholische Kirche die Ökumene mit einer derartigen, zur Sekte herabgesunkenen Einrichtung für erledigt halten, ist nur folgerichtig.
Die Figur Käßmann mit all ihren haarstäubenden Unzulänglichkeiten ist indes nur Spiegelbild des inneren Zustandes der EKD. Kein Christenmensch- schon gar nicht Männer- weiß seinen Glauben dort noch gut aufgehoben.


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