Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Medizinethiker warnt vor heimlichen Vaterschaftstests

carlos, Wednesday, 06.12.2006, 01:15 (vor 6945 Tagen) @ DschinDschin

Servus!

Na, dann wollen wir doch mal...

Vaterschaft: Medizinethiker warnt vor heimlichen Tests

Medizin-wer? -Ethiker? Tolle Sache; so was gibt?s also auch... Richtig: Vor so einem müssen wir ?gewarnt? werden... und zwar kräftig...

Mainz (ddp).

Jaja... Mainz bleibt halt Mainz... wie es singt und lacht...

Der Medizinethiker Norbert Paul warnt vor heimlichen Vaterschaftstests. Die Zustimmung aller Personen, deren DNA untersucht werde, sei eine wesentliche ethische Forderung, sagte der Leiter des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Mainz in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp. Heimliche Tests seien «aus ethischer Sicht problematisch>.

Aha. Norbert Paul? Ich kenn? nur Nobbi. Den Nobbi Blüm. Donnerschlag noch eins, was es nicht alles gibt... von einem Institut wie das von diesem Nobbi hier, hatte ich noch nie die Ehre gehabt, etwas zu hören; aber gut... Es gibt ja vieles... ?Problematisch? seien die Tests? Freilich, leicht sind sie nicht immer gewesen, Nobbi, früher war?s problematisch, die Zweifel an der Vaterschaft auszuräumen... stimmt schon, und ob ?ethisch? oder nicht, das hat man damals auch keine Rülpspfeife wie dich fragen müssen... haste richtig erkannt... Sei also lieber mal froh, daß du heute wegen deiner ?Ethik? einen gut betuchten Job abgestaubt hast...

Um Zweifel auszuräumen, solle man das offene Gespräch mit der Mutter suchen.

Bingo, Nobbi... lol... Wenn die Alte fremd stiften gegangen war und daher ganz genau weiß, daß der Schratz nicht von dem ist, der blechen soll, dann wird sie erstens ?zweifellos? dem Vollzug deines ?offenen Gesprächs? und zweitens dem Test SOFORT und hellauf begeistert zustimmen, gelle... Gut, daß wir zwei beide mal ?offen drüber gesprochen? haben, Nobbilein...

Derzeit werde durch preisgünstige Vaterschaftstests von immer mehr privaten Labors «eine Nachfrage geschaffen>, warnte Paul. Um dem gegenzusteuern, fordert er, dass eine Zertifizierung für Labore eingeführt werde, die DNA-Analysen vornehmen dürften.

Wow... das nennt Verkennung von Ursache und Wirkung, Nobbi... mit der Logik hastes nich so dolle, gell... Na ja... ein bezahlter arbeitsloser Restschüler, ein sozialistischer Tippelbruder wie du, der selber kein Mediziner ist, sondern irgendein Gelaber gar hart ?studieret? hat, der ist bei Mathe und Logik natürlich rasch am Ende mit seinem Latein... lol...

Gemeinsame Beratungsgespräche für die ganze Familie sollten zudem verpflichtend werden.

AB-SO-LUT richtig... Da sülzt der politisch korrekte Kollektivistenarsch und Terrorist der ?Gemeinsamkeit?... Und, auch klar, diese ?gemeinsamen Gespräche? soll dann auch so ein kollektivistischer Laberfritze wie du führen, um sich die eigene Rosette zu vergolden... nun ja, irgendeiner will ja schließlich die Kohle abstauben; also besser du, und nicht das DNS-Labor, gell...

«Genetische Information besitzt eine große Reichweite>, gibt Paul zu bedenken. Sie betreffe nicht nur einen Menschen selbst, sondern gebe auch Hinweise auf Verwandtschaften und genetische Information anderer Menschen.

?Reichweite?? Was für eine ?Reichweite? denn?? Sag? mal, Nobbi, bist du besoffen? Eins ist klar: Zwischen der ?Reichweite? deines Erbsenhirns und meinem Giga-Verstand fehlt?s von München bis nach Kalifornien...

Zudem führe der Markt nicht automatisch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Wissen.

Aha. Du aber schon, oder?

Dass die genetische Vaterschaft derzeit als so wichtig gelte, bilde einen Widerspruch zur gängigen Patchwork-Familie.

Donnerknispel... Du machst dieses Konstrukt ?Patchwork-Familie? par ordre de moufti zur gesellschaftlichen Norm, der sich jeder zu beugen hat... interessant... Sag?, Nobbi... wer ist eigentlich dein Vater? Hat dich der Esel im Galopp verloren? Oder hat dich gar ein Penner im Puff gemacht? Dann trügest du zwar auch keine Schuld an deiner ungeklärten, unklärbaren Abstammung, an deinem unerträglichen, abgesonderten Scheiß-Rotz aber schon...

Aus kultureller Sicht nimmt die Bedeutung der biologischen Verwandtschaft ab«, sagt Paul. Es sei daher >reduktionistisch", die Familie ausschließlich über biologische Verwandtschaft zu definieren.

?Reduktionistisch?... Nicht einmal das ?WORD?-Schreibprogramm kennt diesen sozialistischen Müll... lolol... Und was deine ?Unkultur? angeht: Die interessiert mich einen Dreck. Von ?Familie? hast du Wichser erkennbar keinen Dunst...

Paul vermutet als einen Grund für die zunehmende Bedeutung der genetischen Vaterschaft, dass Menschen sich immer weitgehender über ihren Körper definierten. Dies beobachte er nicht nur hinsichtlich des Umgangs mit genetischer Information, sondern auch bei den gängigen Schönheitsidealen. Ebenso wie jedoch eine Schönheits-Operation der falsche Weg sei, um das Selbstwertgefühl von Menschen zu steigern, sei ein DNA-Test der falsche Weg, um Beziehungen ins Lot zu bringen, die von Zweifeln an der Vaterschaft belastet würden.

?Paul vermutet?... wenn ich das schon lese, daß Paule was vermuten tut... Nobbi Paul soll nix vermuten tun, sondern besser Straßen kehren, Tüten kleben oder Steine klopfen gehen... da kann er nicht so viel Schaden anrichten, so viel Blödsinn verzapfen mit seinen ?Vermutungen?, und ?SchönheitsOPs? wären bei dir wahrscheinlich sowieso für die Katz?... Komm mal her, Paule... ja, ganz dran, mit deinen Lauschlappen... ja, so: Weißt du, am liebsten würde ich dir ein paar kleben, und zwar so kräftige, daß du 14 Tage lang schielst...

carlos


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