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Bislang haben sich Zwillingsforscher weltweit vor allem mit Intelligenz oder Erkrankungen wie Schizophrenie und Bluthochdruck beschäftigt und dabei herausgefunden, daß der genetische Einfluß zwischen 50 und 70 Prozent liegt.
Bouchard testet seit 1979 viele eineiige Zwillinge, die als Babys getrennt adoptiert wurden und sich erst durch seine Vermittlung in den Räumen der Universität von Minneapolis wieder- sahen.
l Von 71 lesbischen eineiigen Zwillingen sind zum Beispiel die Hälfte der Schwestern ebenfalls lesbisch, berichtet das „Archives of General Psychiatry“. Bei zweieiigen Zwillingen liegt die Rate unter 20 Prozent. Bei Homosexuellen [Anm. Hier sind wohl schwule gemeint] sind Zwillingsforscher zu gleichen Ergebnissen gekommen.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/zwillingsforschung-das-doppelte-lottchen_aid_144987.html
Es besteht also eine genetische Veranlagung, auch wenn man die genauen Gene bzw Genkobinationen die dazu führen (noch) nicht kennt.
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Es ist erwiesen, daß Homosexuelle häufiger unter Depressionen leiden, häufiger Drogen oder dem Alkohol verfallen, eine höhere Selbstmordrate aufweisen
Glaube ich gern. Woran das wohl liegen könnte?
ihre perversen Versuchungen
heilbare psychische Störung
homo-perversen Partnern
sittliche Substanz eines Volkes schädigen
Homosexualität beschwört Unglück und Not herauf und ist eine Tod-Sünde, die ewig von Gott trennt, wenn sie nicht bereut wird.
Mal nebenbei: All diese Punkte treffen (möglicherweise mit Ausnahme der Depression) ebenfalls auf heterosexuelle Männer im Vergleich zu heterosexuellen Frauen zu. Auch Männer greifen häufiger zu Drogen, Alkohol, und töten sich häufiger selbst. Deswegen ist die Eigenschaft "Mann" im Vergleich zur Eigenschaft "Frau" aber noch lange keine welche es zu therapieren gilt.
Noch ein letztes Zitat des im kreuz Artikel geannten Herrn Robert Spitzer der mit der nicht eingeschränkten Aussage angeführt, wird homosexualität sei therapierbar:
Kritiker der Ex-Gay-Bewegung merken jedoch an, dass die Aussagekraft der Studie häufig über ihre eigentlichen Aussagen hinaus interpretiert wird. [3] Spitzer selbst hat in der Washington Post solche weitgehende Interpretationen seiner Studie missbilligt. Er sagte: „What they don't mention is that change is pretty rare“ (deutsch: „Was sie nicht erwähnen ist, dass Veränderung sehr selten ist“), und bezeichnet die Idee, dass Menschen von Natur aus heterosexuell wären und dass es eine Wahlmöglichkeit für oder gegen Homosexualität gebe, als „völlig absurd“. [4] In der New York Times sagt er 2007 etwas konkreter: „Although I suspect change occurs, I suspect it’s very rare. Is it 1 percent, 2 percent? I don’t think it’s 10 percent.“ ([5], deutsch: „Obwohl ich ich es für möglich halte, dass Veränderung stattfindet, vermute ich, dass sie sehr selten ist. Sind es 1 Prozent, 2 Prozent? Ich denke nicht, dass es 10 Prozent sind.“)
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