Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ich-dystone Sexualorientierung

Altschneider, Friday, 12.03.2010, 13:19 (vor 5375 Tagen) @ Sachse

Wie könnte sich eine Homo-Veranlagung vererben?

Na ja, auch Homosexuelle sind ja nicht frei vom Kinderwunsch - und haben, wenn Sie männlich waren, auch oft zur Tarnung geheiratet und Kinder gezeugt. Und wenn sie weiblich waren? Hast du doch heute öfter, das Lesben-Pärchen mit unterhaltsfinanziertem Kind - der Vater hat nichts zu sagen, aber "wir sind eine Familie". Frau mit Kind hat in Lesbenkreisen einen extrem hohen Status. War mal ein Motte beim CSG: Familie heute. So geht die Vererbung.

Und mit dem fehlenden genetischen Nachweis wäre ich vorsichtig: so gibt es mittlerweile klare Nachweise von Mutationen, die dazu führen, dass man die Pheromone des eigenen Geschlechts nicht wie üblich ausblendet, sondern wahrnimmt.

So, jetzt kann ja wieder die Biologismuskeule geschwungen werden.

Wenn homosexualität sich nicht krank anfühlt, sondern normal, dann kann man auch nicht erwarten, dass die Betroffenen das als Krankheit empfinden. Macht ja auch nix, solange eben nicht Privilegien aufgrund der sexuellen Orientierung eingefordert werden, Homosexualtät unsachlich verklärt oder Heteros diskriminiert werden, etwa, indem jede Kritik mit Homophobie abgeschmettert wird.

Bei Männern kenne ich allerdings, im Gegensatz zu Frauen, nicht die politisch korrekte Homosexualität, also die freie Wahl homosexueller Beziehungen aus Männerhass und feministischer Konsequenz. Zumindest da scheint es einen Unterschied zu geben.


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