Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kachelmann Vergewaltigung – Opfer soll seine langjährige Freundin sein!

Roslin, Monday, 22.03.2010, 22:18 (vor 5365 Tagen) @ Tara
bearbeitet von Roslin, Monday, 22.03.2010, 22:24


Eine Frau erhebt so einen Vorwurf nicht einfach so.

Das ist erwiesenermaßen Blödsinn.
Es gibt leider viel zu viele Frauen, die eine solche Beschuldigung "mal eben so" erheben, weil sie einen Mann abstrafen wollen, weil sie sich rächen wollen, weil sie erpressen wollen usw.
Es gibt jede Menge mieser Männer, aber das dürfte Dir ja geläufig sein.

Nun stell' Dir vor: ES GIBT AUCH JEDE MENGE MIESER FRAUEN.

Ja, wirklich.

Und miese Menschen missbrauchen jeden Zipfel unkontrollierter Macht, den man ihnen in die Hand drückt.

Mit der fast straflosen Falschbeschuldigungsmöglichkeit für Frauen, mit der De-facto-Beweislastumkehr in Vergewaltigungsverfahren, hat der femizentrische Staat, den das Wohlergehen von Männern immer weniger kümmert, Frauen eine gewaltige unkontrollierte Machtfülle eingeräumt, und sie wird auch missbraucht, pardon, genutzt, zum Schaden unschuldiger Männer.

Mich kotzt das an.

Dich nicht?

Hast Du keinen Bruder, Sohn, Freund, den das treffen könnte, um den es Dir leid wäre?

Es kann jeden treffen, jederzeit, jeden Tag, an dem man sich mit einer Frau alleine in einem Raum aufhält, ohne Zeugen, in einem Aufzug, in einem PKW.
Wenn nicht gleich Vergewaltigung, dann erfüllt ja auch die Anzeige wg. sexueller Belästigung ihren Zweck.
Der Umgang mit Frauen wird für Männer zunehmend zu einem Lauf durch ein Minenfeld, weiß man doch nie, mit welch gestörten Tussen man konfrontiert wird.
Und es gibt von dieser Sorte mehr als sich feministische Schulweisheit träumen läßt.

ES KOTZT MICH AN.

Du wirst vom Staat vor gestörten Männern geschützt, so gut er es vermag.
Ich und meinesgleichen, wir werden vor gestörten Frauen nicht geschützt.
Denen sind wir ausgeliefert.
Der Staat schützt uns nicht.
Im Gegenteil: Im Zweifelsfall steht er auf deren Seite, weil sie Frauen sind, der besseren, edleren, schützenswerteren Hälfte der Bevölkerung angehören, gar nicht zu vergleichen mit uns groben Männern.


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