Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ohne Moos nix los - mit Moos vwahrscheinlich

Eugen, Friday, 16.04.2010, 13:52 (vor 5714 Tagen) @ Narrowitsch

Hallo Narrowitsch,

danke für die ausführliche Antwort.

einmal Mitglied bin. Übrigens: gewöhnlich mach ich darum kein Gewese, aber
die Herablassung des Vorsitzenden einer nicht gänzlich unbekannten
Männerrechtsinitative lass ich mir - mit Verlaub - nicht bieten.

Die Kommunikation via Forum ist nicht leicht - ein sehr "schmalbandiger" Infokanal. Da mag es vorkommen, dass du aus meinen postings einen Ton, womöglich sogar dir gegenüber herausliest, der ganz gewiss nicht von mir beabsichtigt ist. Unterstelle mir einfach die besten Absichten ;-)

nicht einmal von Millionen, sondern für eine "Kriegskasse". Und sei es, um
irgendwann einmal einen Musterprozess durch die Instanzen unterstützen zu
können. Auch medienmäßig.

Zwischen Geld und Geld gibt es gewaltige Unterschiede. Wir haben eine Kriegskasse, könnten auch einen Musterprozess unterstützen. Komischerweise fand sich bisher kein Benachteiligter und kein Anwalt, der ihn mitgemacht hätten. Das ist ein seltsames Phänomen.

Für eine Medienkampagne reicht die Kasse allerdings bei weitem nicht. Werbung die diesen Namen verdienen soll kostet buchstäblich Millionen. Da wir sie nicht haben, plädiere ich dafür, unsere Strategie auf die Möglichkeiten abzustellen.

Freilich glaube auch ich nicht an den Klapperstorch, so schnell wird das
alles nichts werden. Aber Mann wird ja wohl mal laut denken dürfen, ohne
sich den Vorwurf der Blödsinnigkeit gefallen lassen zu müssen.

Auch da bin ich in einer komischen Situation. Ich werde ja wohl mal laut denken dürfen, ohne mir den Vorwurf des Vorwurfs der Blödsinnigkeit gefallen lassen zu müssen ;-)

Um nicht falsch verstanden zu werden, die Idee nun selbst den Marsch durch
die Organisationen zu beginnen, finde ich richtig. Aber es wird ein
verdammt langer Weg. Ein paar flankierende Maßnahmen können da ja wohl
nicht schaden.

Da sind wir unser ganz sicher einig.

Prösterchen für den Wein , den Du nun - wie schon öfter - ganz amüsiert
und entspannt genießt. Er sei Dir gegönnt.

Danke. Nichts gegen den Wein. Aber das mit dem Amüsement klappt leider nicht so gut. Dazu nehme ich die Sache zu ernst, ernster als es mir gut tut, fürchte ich.

Auch dir alles Gute,
Eugen


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